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60 % Wahlbeteiligung = 60 % Abgeordnete?
Ist es nicht möglich die Abgeordneten zur Finanzkonsolidierung beitragen zulassen.
Z.Bsp., es gehen nur 60% der Wahlberechtigten zur Wahl (Bundestagswahl) dann sollten auch
nur 60% der Abgeordneten uns vertreten. Die Nichtwähler möchten nicht vertreten werden.
Wo ist das Problem ? Entweder verschaffen sich die Abgeordneten durch gute Leistungen eine hohe
Wahlbeteiligung oder sie werden prozentual nach der Wahlbeteiligung mengenmäßig aufgestellt.
Hier könnte dann kräftig Geld für den Bundeshaushalt eingespart werden.
8 Antworten
- Anonymvor 8 JahrenBeste Antwort
dann hätten wir wirkliche Demokratie...
wer von den Lobbyisten...
will das schon...?!
- herr_nixnutzLv 7vor 8 Jahren
Es war einmal der Sommer 2006, ein neues Format namens Yahoo Clever wurde gegründet. 1,5 Jahre war ein Forum voller Wissen und Ratschläge. Nur dann übernahmen die Doofen die Macht. Inzwischen ist selbst im Forum der BLÃD Zeitung mehr Niveau und Wissen zu finden...
Du solltest dich mal mit 1. und 2. Stimme befassen und das Sainte-Lague/Schepers Wahlverfahren, dann erkennst du selbst, was du für einen Irrsinn du da zusammenzimmert. AuÃerdem Nichtwähler automatisch als nicht vertreten wollen ist schon einer sehr gewagte These.
- orgona6Lv 5vor 8 Jahren
Dies einführen, aber einst begangene Fehler daraus entfernen, könnte ein Ansatz sein, aber wo kein politischer Wille ist, gibt es auch keinen politischen (Aus)weg.
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- FaustLv 7vor 8 Jahren
Das hatten wir schon mal.
Das Wahlgesetz der Weimarer Republik sah die Anzahl der Reichstagsabgeordneten gemäà der Wahlbeteiligung vor.
Hat sich wohl nicht bewährt, wie die Geschichte lehrt.
- Anonymvor 8 Jahren
Wie hoch wäre die Einsparung?
Wie groà ist der Bundeshaushalt?
Wenn du es schaffst, die beiden Zahlen rauszufinden und unfallfrei in Relation zueinander zu setzen, dann erkennst du hoffentlich, wie sinnlos dein Gedanke ist.
AuÃerdem ist deine Hypothese, dass jemand, der nicht zur Wahl geht, auch nicht von einem Abgeordneten vertreten werden will, völlig aus der Luft gegriffen und zudem irrelevant.
- KapaunLv 7vor 8 Jahren
Mal abgesehen davon, dass es unter den Abgeordneten feste Aufgabenverteilungen gibt, die man nicht einfach "kürzen" kann (es kennt sich eben nicht jeder mit Landwirtschaft, Justiz, Gesundheitspolitik etc. aus): Welche Abgeordnete sollen denn nicht gewählt werden? Direkt gewählt sind zum Beispiel schon mal alle Direktkandidaten = 50% Da kann man keinen rauswerfen, denn der würde sich mit Pauken und Trompeten wieder reinklagen. Die Verteilung der direkt gewählten Kandidaten ist aber weit entfernt vom prozentualen Wahlergebnis, denn damit werden bis auf wenige Ausnahmen nur Kandidaten von Union und SPD reingewählt. Die anderen 50% (= Listenkandidaten) braucht man also, um das prozentuale Wahlergebnis korrekt abzubilden. Du siehst: Das ist eine echt hirnrissige Idee ...
- vor 8 Jahren
Hallo achtfach,
ich befürchte, das hätte womöglich eine "achtfach" gesteigerte, aggressivere Vermarktung der Politiker in den Wahljahren zur Folge und würde nur zu mehr Frust führen. Zudem käme es zu erheblichen Kostensteigerungen durch nicht besetzte Abgeordnetensitze im Bundestag, was die Heizkosten im Winter in die Höhe treiben würde (ein dem Kühlschrank ähnlichem Effekt) - es entstünde über den MaÃen luftleerer Raum.
GruÃ