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Adoptionsrecht für schwule und lesbische Paare?

Erst heute gab es in Frankreich wieder eine Demo u.a. gegen das Adoptionsrecht für schwule und lesbische Paare. Auch hier in Dt. tut man sich verdammt schwer mit entsprechenden Regeln.

Meine Meinung ist Eindeutig, werd ich aber noch nicht preisgeben. (Mach ich aber noch, erst will ich Eure Meinung) Ich will nicht beeinflußen. Vor allem glaub ich das ich ein "Master" - Argument habe. Das nimmt bestimmt vielen den Wind aus den Segeln ;)

Seit ihr für- oder gegen das Adoptionrecht für schwule und lesbsiche Paare? Begründungen wären nett. Das nennt sich dann: Meinung.

Update:

uuups, so schnell so viele meinungen.... hui...

also ich äußer mich dann auch mal dazu: ich bin der meinung: wir sind ALLE menschen.

GGesetz: ALLE menschen sind vor dem Gesetz gleich.

Der gesetzgeber sagt: Die Keimzelle der Gesellschaft, also Mann u Frau, nur so können Kinder enstehen, muss besonders geschützt und gefördert werden. ok. aber warum sinken, trotz aller anstrengungen dann seit jahren die geburtenraten?

"master"-argument:

ist es nicht vielmehr so das schwule u lesbische paare eine bereicherung für die gesellschaft sind weil sie genau die kinder aufnehmen die von der sogenannten Keimzelle VERSTOßEN worden sind?

jeder weiß was aus vielen kindern wird die vom staat betreut werden, wärs dann nicht besser diesen kindern liebe u zuneigung zuteil kommen zu lassen? schon in der renaissance hat man erforscht das kinder ohne zuneigung schlicht: eingehen, ja sterben.

ich bin nicht schwul oder lesbisch.

@vanessa.

ja so ist das halt, der mann ernährt. schrecklich.

@JS_

ni

12 Antworten

Bewertung
  • vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    ich meine, dass adoptionsrecht sollte nicht von der sexualität der "eltern" abhängen, denn wenn es nichts verbrecherisches ist, dann ist es irrelevant. heteros werden auch nicht überprüft, ob sie analverkehr, voyeurismus, sado-maso oder oralverkehr betreiben...

    die befähigung erziehen und pflegen, schützen und ernähren zu können ist wesentlich.

    außerdem: wenn z.b. ein leiblicher elternteil eines kindes nun in einer homosexuellen partnerschaft lebt würde das kind bei des elternteils tod automatisch dem anderen "elternteil" entrissen und das ist nicht per se im sinne des kindes.

    (die anführungsstriche, weil ja adoptiveltern keine leiblichen eltern sind.)

  • JS
    Lv 4
    vor 8 Jahren

    Ich bin in einem schwulen "Elternhaus" aufgewachsen. Es hat mir in keinster Weise geschadet. Und ich bin selbst auch nicht schwul dadurch geworden, sondern habe eine Frau geheiratet und 2 Kinder.

    Und meine "Eltern" waren sehr liebevoll zu mir - und nein, sie sind mir NICHT an die Wäsche gegangen. Ich hatte eine schöne Kindheit, im Gegensatz zu vielen meiner Altersgenossen, die von ihren Eltern mißhandelt und teilweise übel geschlagen worden sind.

  • 舔我
    Lv 4
    vor 8 Jahren

    Ich kenne ein schwules Pärchen. Einer davon ist bereits Vater ( mit 13 geworden ), hat aber keinen Kontakt zum Kind, weil es nicht erwünscht ist. Der Andere, wünscht sich sehr ein Kind, leider nicht möglich.

    Ich denke , daß die beiden gute Eltern wären.

    Lieber 2 liebevolle homos als Eltern, als solche, die ihre Kinder mißhandeln und verhungern lassen.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Ich persönlich lehne es ab. Begründung: Man muss auch mal an die Kinder denken, andere Kinder bekommen das mit und dann geht es los: Warum hast du 2 Mütter / 2 Väter, warum hast du keine richtigen Eltern? Und dann wird es kompliziert, was soll man einem Kind hierauf antworten, wenn man es nicht belügen und nicht verletzen will? Fakt: Diese Kinder haben es mehr als schwer im Leben, angefangen im Kindergarten, der Schule, der Lehre und evtl. auch im Berufsleben.

    Ich bin gegen eine Diskriminierung von Homosexuellen, aber das mit den Kindern adoptieren, das muss nun echt nicht sein!

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  • vor 8 Jahren

    Für. Einzig und allein entscheidend ist, dass ein Kind geborgen aufwächst.

    Dass das Adoptionsrecht im Allgemeinen schwer ist, ist überwiegend berechtigt. Viel zu viele Leute bekommen unüberlegt eigene Kinder und verhalten sich dann mehr als unangemessen. Da ist es nur gerechtfertigt, dass alles versucht wird, solche Fälle bei Adoptionen zu vermeiden.

  • .
    Lv 5
    vor 8 Jahren

    Homosexualität ist gegen den evolutionären Plan - ich kann so etwas nicht gutheißen.

  • vor 8 Jahren

    Ich bin dagegen, dass überhaupt soviel aufhebens wegen so einer kleinen Minderheit gemacht wird, die beschlossen hat einen unnatürlichen Lebensstil zu leben. Alles in der gasamten Flora und Fauna ist auf Fortpflanzung ausgerichtet - wenn welche einen anderen Weg gehen - bitte. Aber bitte alleine und untereinander und ohne andere an den Geldbeutel, wie z.B. durch Steuermittel zu gehen.

    Und zu bedenken - was ist bzw. wer haftet, wenn sich ein Kind bei solchen ansteckt?

  • vor 8 Jahren

    Warum warnen denn Kinderpsychologen davor,daß ein Kind bei einem schwulen Paar aufwächst?

    Die Versuchung zum Kindesmißbrauch ist zu außerdem zu groß,gerade wenn zwei Männer einen Jungen adoptieren.Seit ihr blind?

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Ich habe nichts gegen "Schwule und Lesben", aber ich bin zum "Wohle der Kinder" gegen ein Adoptionsrecht.

  • Wall-e
    Lv 5
    vor 8 Jahren

    ich bin dagegen da das Kind dann in Zukunft bei intoleranten Menschen schlechte Karten hat . Außerdem ist schon seit der Bibel von Adam und Eva die Rede , nicht von Adam und Adam oder Eva und Eva .

  • vor 8 Jahren

    In 50 Jahren wird sich diese Frage gar nicht erst stellen. Unsere Gesellschaft ist noch geprägt von der Frau-an-den-Herd Mentalität. Alles braucht seine Zeit. Homos sollen alles dürfen, was auch Heteros dürfen.

    Ein interessante Geschichte: Letztens war ich mit meinem Freund unterwegs und traf eine noch unbekannte Nachbarin in der Gegend. Sie frage mein Freund, was er beruflich macht. Mich hat sie nicht gefragt. Dies ist typisch 20. Jahrhundert. Ich glaube, dass unsere Gesellschaft noch nicht reif ist, freue mich aber, dass die Mehrheit der Franzosen zumindest nach Abstimmungsergebnissen reif ist.

    Ach Göttchen! Immer die gleichen Bedenken: Was wohl die Mitschüler sagen, wenn das Kind Homos als Eltern hat. Glaubt ihr das ist das grösste Problem? Wegen intoleranten Mitschüler sollte man das also verbieten? Sehr unlogisch. Dann ja erst recht das Problem durch Aufklärung aufgreifen. Dann müsste man auch Dicke Eltern und Arme Eltern verbieten Kinder zu haben, sie könnten ja Probleme im der Schule bekommen. Oh Schreck!

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