wie kommt das siehe Details?

ich glaube, dass das in heutiger Zeit garnicht mehr so ist, war aber bestimmt früher so.. ;)

Also:

früher wurden Behinderte als Randgruppen wahrgenommen, (Beispiel: Nationalsozialismus...)

Leute mit Behinderungen enstprachen nicht dem Idealbild.

Aus diesem Grund, denke ich, waren viele Leute voreingenommen, wussten nicht, wie man mit solchen Menschen umgehen sollte, es fehlte an Erfahrung und Umgang mit ihnen.

Heute ist es jedoch der Fall, das Behinderte im Alltagsleben jedes Bürgers zu finden sind.

Es ist nichts unnormales mehr, wenn ein Film für Hörgeschädigte angeboten wird, oder Ampeln mit Geräuschen im Fußgängerverkehr auftauchen.

Aus diesem Grund, denke ich, sind Menschen mit Behinderungen was vollkommen normales. :)

Und: "Behinderte" schließen nicht nur im Kreise "Mitleidender" Freundschaften oder Beziehungen...

mir scheint, du hast ein wenig viel Langeweile, wende diese doch bitte dafür auf um deine Texte noch mal "quer" zu lesen und zu berichtigen: den Weg - eine Beziehung - Frage nicht Fragge. Nicht einfach wild irdend etwas posten, sonst könnte man doch glatt auf eine kleine Behinderung schließen, ja ja mein Sohn Brutus, so ist das nun mal, also besser dich.

Das stimmt doch nicht!

Weil bei den meisten Menschen nach wie vor der erste Eindruck zählt.

Ist mit Sicherheit nicht fair, aber so ist das Leben!

Haben Sie doch garnicht! Wenn Sie unter sich bleiben in

Selbsthilfegruppen, da sind genug Menschen die sich mit

einander verstehen, kleine Freundschaften entstehen lassen

und dann irgendwann einander heiraten.

Auf neutralen Gebiet ist es schon schwieriger, denn der erste

Eindruck ist Entscheidend! Viele können sich nicht überwinden

und sich auch garnicht vorstellen, mit Jemandem sein Leben zu

teilen, Der irgendeine Behinderung hat. Was würden die Eltern

und Freunde sagen? Die würden Einem doch auslachen ob man

nicht etwas Besseres gefunden hat. So sind die Einstellungen

der meisten Menschen!

LG