"Management"?

Wie die Anderen schon geschrieben haben ist Manager eigentlich keine konkrete Berufsbezeichnung.

Wenn Du aber das werden willst, was sich im Volksmund "Manager" (also eine Führungsposition in einem großen Unternehmen übernehmen) nennt, ist tatsächlich ein BWL-Studium keine schlechte Wahl.

Hierbei vorzugsweise eine Spezialisierung in den Bereichen Controlling oder Personalwesen.

Interessant für Dich könnte auch ein Studium im Bereich "banking and finance" sein. Auch Juristen haben durchaus gute Chancen, wenn sie sich die entsprechenden wirtschaftswissenschaftlichen Zusatzqualifikationen aneignen.

In letzter Zeit sind auch Naturwissenschaftler und Mathematiker, die in die Wirtschaftswissenschaften quereinsteigen durchaus gefragt.

Beachte aber, dass die Konkurrenz in den wirtschaftswissenschaftlichen Bereichen recht groß ist. Da musst Du wirklich mit eiserner Disziplin studieren und sehr gute Noten haben um eine Chance zu haben beispielsweise von einer großen Unternehmensberatungsagentur wie McKinsey oder Roland Berger genommen zu werden.

Solche Agenturen können oft gute Karrieresprungbretter für die sein, die dem Druck standhalten.

Was auch sehr hilft ist, wenn Du im Ausland studiert hast.

Ein Bekannter von mir hat in Bristol mit einem hervorragenden Abschluss studiert, ist in einer großen Unternehmensberatungsagentur schnell aufgestiegen und nun leitet eine Dependance an einem der weltweit wichtigsten Wirtschaftsstandorte.

Die Kehrseite: Sowas wie Privatleben gibt es für ihn nurnoch äußerst selten.

Du schreibst ganz richtig, >>was im Volksmund "Manager" heißt<<.

"Manager" ist aber keine Berufsbezeichnung.

ein Manager kann alles mögliche machen.

Es gibt nicht mal einen regelrechten (d.h. einen "gesicherten) Weg, um "Manager" zu werden.

Die Aufsicht bei den Buletten-Bruzzlern heißt auch "Chief Manager" (oder so ähnlich),

die Verkäufer derselben (der Buletten) "Counter-Manager" oder "Customer-Manager"...

Mache eine Kneipe auf und organisiere diese.

am besten du gehst als Nachwuchstalent in die FDP, die brauchen keine Ahnung zu haben und werden super bezahlt

Du hast keine Ahnung, wovon du eigentlich redest - Manager ist eine Stufe auf der Karriereleiter, das studiert man nicht, sondern wird es durch Berufserfahrung, überragende Leistung und Führungskompetenz.

Was du studierst ist egal. Du musst dich ständig in der Praxis bewähren, dann kommst du irgendwann für eine Managementposition in die engere Wahl.

BWL und Jura waere eine gute Mischung. Im ersten Studienabschnitt bekommst das Basiswissen, im zweiten Studienabschnitt kannst Dich dann spezialisieren.

Natürlich kannst Du Manager lernen.

"Facility Manager".

Durch Outsourcing ein aufstrebender Beruf.

"Controlling" gehört da auch dazu.

Bleib am besten zu Hause, arbeiten braucht ihr eh alle nicht mehr

Wozu auch? Der Deutsche Staat sei Dank