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Hcstauq fragte in TiereHunde · vor 8 Jahren

Was könnte man tun, um Straßen und Parks frei von Fäkalien zu halten?

Es ist ja wie im Mittelalter! So fäkalienbeschmiert, dreckig und stinkig wie in Berlin habe ich es ja nicht einmal in der so genannten 3. Welt gesehen! Im Winter ist der Schnee gelb und braun, im Herbst glitscht man auf Laub aus unter dem Fäkalien sind und im Sommer schlägt einem schon der Uringeruch entgegen sobald man aus der Haustür tritt.

Die Sammelbeutel sind doch auch keine Lösung, sondern verursachen nur noch weiteren Müll, abgesehen davon, dass sie sowieso kaum jemand verwendet.

In einer australischen Stadt habe ich mal Hundetoiletten gesehen. Das sind so runde Sandkästen, die sich an bestimmten Ecken befinden und regelmäßig gesäubert werden. Ich habe mal bei der Stadt angefragt, warum man so etwas bei uns nicht einführt und durch die Hundesteuer finanziert. Da wurde mir gesagt, es seien mal welche eingerichtet, aber von den Bürgern nicht angenommen worden. Ich kann mir nicht erklären warum.

Habt Ihr vielleicht bessere Ideen?

Update:

Hat hier niemand einen besseren Vorschlag als Beutel, die ja auch wieder nur Müll erzeugen?

Wie findet Ihr die Idee mit den Hundeklos?

Update 2:

⚫⚫⚫⚫⚫⚫⚫⚫⚫⚫

Ich bin erstaunt, dass es in D viele Leute als einen Anschlag auf Freiheit und Leben betrachten, in der Großstadt nicht auf die Straße zu sche*ßen. In Australien sieht man das nicht so verbissen.

15 Antworten

Bewertung
  • vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    Ich kenne das mit den Hundeklos aus meinem Holland-Urlaub. Dort gibt es einen eingezäunten Platz mit Sand wo die Hunde ihr Geschäft verrichten können. Allerdings wurde dort auch 2x täglich saubergemacht. Tolle Sache! Ob das in Berlin machbar wäre ist fraglich! Und zum Thema Krankheiten: wenn ich mein Tier liebe, dann sorge ich dafür, daß es keine übertragbaren Krankheiten hat. Und wenn jemand sein Tier nicht liebt, dann bringt er es bestimmt auch nicht auf ein Hundeklo. Und für den Notfall dazwischen: HuKo-Tüten sollte man als Hundebesitzer immer dabei haben...

  • vor 8 Jahren

    gute frage: berlin ist offensichtlich ein hoffnungsloser fall.

    andernorts funktioniert das mit den hundebeuteln recht gut.

  • vor 8 Jahren

    .. ich wäre ja schon begeistert, würden die Leute ihre Hunde nicht mitten auf den Fussweg kacken lassen!

    In Parks, nunja, da lässt sich das wohl nicht gänzlich vermeiden, in Freilaufzonen sowieso.. da stören mich die offensichtlich ins Gebüsch strullernden Menschen mehr.. ist richtig lecker, wenn man gerade gemütlich beisammensitzt oder grillt :(

    Am schlimmsten finde ich aber die, die zwar Fäkalienbeutel benutzen, selbige aber ins Gebüsch schmeissen, an nem Ast aufhängen oder gar bei Leuten übern Zaun werfen.. von Briefkästen möchte ich gar nicht anfangen. In einer Grosstadt gibt es an allen Ecken Müllbehälter.. unbegreiflich sowas..

    Nachtrag: WER soll die sauber machen? Vorraussichtlich mehrmals täglich? Da sie mit grosser Wahrscheinlichkeit auch als Mülleimerersatz benutzt werden? Wenn ich was will, das in eine Kiste strullert, dann lege ich mir eine Katze zu (mein erster Beweggrund für meine Katze).

    Die Idee an sich ist nicht schlecht, scheitert nur an der Umsetzung..

    Quelle(n): Hamburg
  • ?
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    Hundesteuer verfünffachen...

    Gibt zwar erst mal ein bisschen Stress, weil viele Hunde dann ausgesetzt werden..

    aber langfristig wäre das eine Lösung .....

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  • Fritz
    Lv 4
    vor 8 Jahren

    Man muß nicht Berlin mit sog. "3.Welt-Städten" zu vergleichen, um festzustellen, daß diese Stadt ihren Namen "Hundehaufenhauptstadt" zu Recht hat.

    Medien im In- und Ausland berichten immer wieder darüber.

    Die Hundehalter sollten sich einfach nur an die Gesetze halten, und den Dreck ihrer Köter beseitigen.

    Und die Mehrheit tut dies eben nicht. Sie bildet sich ein, mit der Hundesteuer sei die Wegräumpflicht aufgehoben.

    Hundeklos sind Brutstätten von Parasiten und Krankheitserregern. Sie würden durch den entstehenden Gestank binnen kurzer Zeit die gange Umgebung verpesten.

    Die asozialen Hundehalter sollen sich an die Gesetze halten und gut ist.Die Kommunen sollten die Hundesteuern drastisch erhöhen, mit diesem Geld mehr Leute bei den Ordnungsämtern einstellen, die dann, ebenfalls drastisch erhöhte Bußgelder verhängen und kassieren konnen.

    Nur mit diesem Mittel ist den Hundehaltern beizukommen, die in ihrer Arroganz und Beratungsresistenz nur noch von ihrer Ignoranz und asozialen Grundeinstellung übertroffen werden.

    PS

    Mag sein, daß es Hundehalter gibt, die den Kot sofort aufnehmen. Ich kenne zwar keinen, habe auch noch keinen gesehen, aber die brauchen sich hier nicht angesprochen zu fühlen...

  • vor 8 Jahren

    Tja, wenn da Hopfen und Malz ganz und gar verloren ist,

    dann hilft da wahrscheinlich den A*schlöchern

    ihre selbigen zuzunähen...!!

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Das schlimme ist das ein viertel von Menschen ist

  • Eric
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    Die Städte und Gemeinden sollten Art gerechte Freiflächen Schaffen.Tiere nur an der Leine ist nicht Art gerecht und da Fragt man sich was mit den Milliarden an Steuern die Hundehalter Zahlen Gemacht wird.Hunde Klos mit Duftstoffe die Hunde für ihr Geschäft Anlocken wäre auch eine Alternative.Für das Malör Zwischendurch sollten mehr Automaten mit Umweltfreundlichen Beutel Bereitgestellt Werden.Man kann nicht nur Fordern man muss auch Gewisse Voraussetzungen Schaffen um ein Friedliches mit einander von Mensch und Tier zu Gewährleisten.Immer mehr Alte Leute Vereinsamen in unser Gesellschaft und ein Tier Schafft den Menschen eine Bereicherung in seinem Leben.Gegenseitige Toleranz und Hilfe von beiden Seiten würde ein Leben mit unseren 4 Beinern Verbessern und der Sauberkeit Dienen.In diesen Punkt sollten Tierschutz Organisationen sich mit Großstädten aus anderen Länder um Erfahrungen und Verbesserungen Kümmern.Wenn wir Menschen schon Tiere in die Großstadt Bringen ist es auch unsere Aufgabe dafür zu Sorgen das Tiere Art gerecht ihre Bedürfnisse Nachgehen können.Nicht nur der Hundehalter hat dafür zu Sorgen das ein Friedliches und Sauberes miteinander Gelebt werden kann.

    Quelle(n): @Fritz, ich Zahle schon für meine Rasse 1800,-Euro Hundesteuer.Das ist mehr als mein Stinkenes Auto.
  • vor 8 Jahren

    die Hunde verbannen

  • vor 8 Jahren

    Hallo

    So wie ich es persönlich schon immer mit meinen Hunden gehalten habe, es wird nicht an Nachbars Gartenzaun, Wand gepieselt und auch nicht am Auto, sondern am Baum auf der Wiese und die Hinterlassenschaft wird im Kotbeutel zum nächsten Abfalleimer gebracht und dort entsorgt.

    Und wenn wir uns übers Müll produzieren unterhalten, dann kann man gleich mit den Papierwindeln weitermachen denn die machen wesentlich mehr Müll als ein Kotbeutel und oder Katzenstreu.

    Und dann wären wir auch mal dabei über einen Katzensteuer nachzudenken, sobald die Katze Freigang hat fäkalieren diese auch in der freien Natur ebenso wie Igel, Marder und Co.

    Achja, und die Pferde hinterlassen auch riesige Mengen K*** auf der Straße, dann müßten diese auch eine Schaufel mit sich führen.

    Es sind nicht nur die Hundehalter, sondern einige lernresistente Tierbesitzer.

    Grüße Andrea

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