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Pille wird ersetzt, ändert sich wirklich nur der Name?
Ich habe eben bei meiner Frauenärztin die Pille "Aristelle" verschrieben bekommen. In der Apotheke wurde mir jetzt gesagt, dass meine Krankenkasse fordert, dass die Pille durch eine andere ersetzt wird. Die Apothekerin hat mir versichert, dass die Inhaltsstoffe und Mengen genau die gleichen sind..muss man da jetzt irgendwelche Bedenken haben, oder ist das dann egal welche ich nehme? Ist der Name dann wirklich der einzige Unterschied?
6 Antworten
- Anonymvor 8 JahrenBeste Antwort
Achtung.
Die Pille hat viele Nebenwirkungen – von Antriebsschwäche angefangen, bis hin zur Krebserkrankung.
Nebenwirkung: Keine Lust auf Sex
Zu den noch als harmlos geltenden Begleiterscheinungen dieser Manipulation gehören Kopfschmerzen, Depressionen, Zwischenblutungen, Ausfluss, Pilzbefall, Gewichtszunahme durch Wassereinlagerungen oder durch den Appetit steigernden Effekt der Gestagene, Übelkeit, Spannung in den Brüsten, Ausbleiben der Regel und schließlich Verminderung bis Verschwinden der Libido.
Nebenwirkung: Hirnschlag und Herzinfarkt
Als nicht ganz so häufig auftretende, dafür aber umso schwerwiegendere Nebenwirkungen bei deren Eintreten sofort ein Arzt aufgesucht werden sollte gelten schwere Migräneanfälle, Thrombosen, Lungenarterienembolien, Gelbsucht und ein ganz plötzlich auftretender hoher Blutdruck. Auch permanent hoher Blutdruck kommt bei Pillenbenutzerinnen doppelt so häufig vor wie bei Frauen, welche die Pille nicht benutzen.
Was die Thrombosen betrifft, so treten sie bei Pillenbenutzerinnen in Form von Beinvenenthrombosen, Hirnschlägen, Herzinfarkten und Netzhautthrombosen auf. Letzteres äußert sich in plötzlich auftretenden Sehstörungen, was bei Pillenschluckerinnen im Vergleich zu pillenlos lebenden Frauen doppelt so häufig der Fall ist.
Nebenwirkung: Krebs
Knoten in der Brust treten häufig bei Frauen auf, die über einen längeren Zeitraum die Pille nehmen. Wird die Pille abgesetzt, verschwinden die Knoten meistens so rasch, wie sie erschienen sind. Studien zufolge erhöht die Antibabypille sowohl das Risiko an Brustkrebs, als auch jenes an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken enorm. Letzteres war wohl lange Zeit umstritten, wird mittlerweile aber als erwiesen betrachtet.
Nebenwirkung: Leberschaden
Da die Pille mitsamt ihrer chemischen Wirkstoffe geschluckt wird, passiert sie - wie jedes andere Medikament auch - zu allererst die Leber, bevor sie an ihren eigentlichen Wirkungsort Eierstöcke, Gebärmutter gelangt. Die Leber erkennt sofort, dass diese künstlichen Substanzen in dieser Form, in dieser Menge und zu diesem Zeitpunkt nicht in den Körper gehören und versucht, sie zu vernichten.
Deshalb werden Hormonpräparate, die geschluckt werden im Gegensatz zu Spritzen, grundsätzlich sehr viel höher dosiert. So kann die Leber, trotz ihrer intensiven Vernichtungsarbeit, niemals alle schädigenden Wirkstoffe eliminieren. Auf diese Weise wird sicher gestellt, dass immer eine ausreichende Menge davon im Körper verbleibt.
Die Leber wird also permanent an den Rand der Verzweiflung getrieben, weil sie der hereinbrechenden Flut synthetischer Hormone nicht gewachsen ist. Die Entwicklung von Tumoren - in der aufgrund der Pille und anderer chemischen Substanzen (und Umweltgiften, falscher Ernährung, Medikamenten, völlig überforderten Leber - dürfte kaum noch jemanden wundern.
Andere Symptome einer durch die Pille gequälten Leber können Gelbsucht und Gallenstau innerhalb des Lebergewebes sein. Die Wahrscheinlichkeit einer Gallenblasenoperation sei bei Pillenschluckerinnen deshalb auch doppelt so hoch, wird berichtet.
- ProfessoressaLv 7vor 8 Jahren
DAs ist genau das gleiche Präparat, nur legal nachgemacht und damit billiger. So etwas nennt man Generikum.
- vor 8 Jahren
Klingt mir eher nach Verkaufsförderung. Wenn der Arzt was aufschreibt, dann hat die Apotheke dass auch so rauszugeben. AuÃer sie hat ein anderes Präperat das die gleichen Inhaltsstoffe hat und nur teurer ist oder sich teurer abrechnen läÃt. Nur ne Vermutung. Wenn die Apothekerin schon: "Versichert" dann wär ich da vorsichtig.....
- .Lv 6vor 8 Jahren
da würde ich in der krankenkasse nachfragen und dann die frauenärztin, ob die andere pille so okay ist. schlieÃlich hat sie die für dich passende pille ausgesucht.
aber die apotheke kann dir nicht einfach eine andere pille geben.
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- angie48Lv 6vor 8 Jahren
Hi,
da kann ich dir nur raten, den Packungsbeizettel genau zu lesen, dort steht ob genau die gleichen Bestandteile drin sind.
...alles Gute
- Anonymvor 8 Jahren
Sogar Limo kaufe ich mir immer nach Farbe im Geldtasche,
und dabei trinke so etwas nie. Schweppes FOREVER!!!