Welche Fremdsprachen haltet ihr für wichtig /beherrscht ihr, AUSSER ENGLISCH?

Für wichtig halte ich

Französich

Russisch

Arabisch

Chinesisch

Ich selbst beherrsche

Englisch

Spanisch

Holländisch

Italienisch

Französisch

Habe neben Englisch auch Französisch gelernt, kann mich auf Italienisch einigermassen verständlich machen, bei Spanisch gehen dann noch einzelne Worte und Phrasen.

Englisch ist tatsächlich absolut zentral, egal ob es um Politik, Wirtschaft oder Wissenschaft geht.

Was lernen? Vermutlich wäre es vernünftig, Chinesisch und Arabisch zu lernen, denn in jenen Sprachgebieten gibt es eher wenige Menschen, welche Englisch können. Französisch ist bald bedeutungslos bis auf Frankreich und einige nordafrikanische Länder sowie kleine Überseegebiete. Spanisch wäre verbreiteter, aber auch dort sind Wissenschaftler usw. mit der englischen Sprache ziemlich vertraut.

Hallo!

Neben englisch habe ich noch französisch und italienisch in der Schule gelernt.

Viel wichtiger finde ich allerdings spanisch. Es wird von insgesamt ca. 450 Mio. Menschen in unzähligen Ländern der Welt gesprochen. Alleine 22 Länder haben spanisch als Amtssprache.

Außerdem klingt sie wunderschön.

Deshalb bemühe ich mich auch spanisch zu lernen :)

Lieber Hans - Englisch zu haben, ist nicht wichtig, sondern es ist entscheidend. Wissenschaft lebt von den Veröffentlichungen von Fach-Artikeln wichtiger Forscher. Vor 100 Jahren struggle das so: Jeder führende Forscher veröffentlichte in seiner Sprache. Und wenn ein Physiker im Bereich - sagen wir - Astrophysik wirklich zur Spitzengruppe zählen wollte, dann musste er die wichtigsten von diesen Fach-Artikel der wichtigsten Forscher seines Faches einfach lernen. Das heißt: Jeder dieser prime-Forscher konnte die führenden Sprachen der Welt zumindest lesen. Er las die Fach-Texte seiner Kollegen aus England, Frankreich, Spanien, Russland... Im Mittelalter war das anders gewesen. Da battle die "lingua franca" der Wissenschaft in ganz Europa das Lateinische. Alle Forscher publizierten auf Lateinisch. Heute ist es viel schlimmer. Heute ist die weltweite Forschersprache das Englische. Mit dem Ergebnis, dass alle Forscher aller möglichen Sprachen ihre Forschungsergebnisse ausgerechnet in Englisch veröffentlichen. Das haut auf die Qualität voll durch. Natürlich kann ein Franzose oder ein Deutscher auf Englisch nicht so präzise (und darauf kommt es in der Wissenschaft an!) formulieren wie in seiner eigenen Sprache. Also haben wir heute ein großes englisches Wischiwaschi als Krönung der Wissenschaft. Was umgekehrt heißt: Ohne Englisch hast Du im wissenschaftlichen Bereich absolut keine danger. Keine! Lern um Himmels willen Englisch.

Ich spreche Deutsch, Bayrisch, Englisch und halbwegs Arabisch.

Meine Kinder sprechen Deutsch, Arabisch, Englisch, Französisch, Bayrisch verstehen sie wieder wenn wir mehr als eine Woche in Deutschland sind.

Mein Mann kann noch zu den anderen Sprachen italienisch, russisch und etwas rumänisch.

Ich spreche drei Fremdsprachen zudem

kann ich noch mündlich romanisch und österreichisch!

Lord Wapping. Da kann ich nicht mithalten! Aber er hat Recht!

Ob man es mag oder nicht: Englisch ist die Sprache, mit der man sich laenderuebergreifend verstaendigt. Dazu musste man sich nunmal auf eine Sprache einigen. Esperanto ist eine Totgeburt, und da die Amerikaner mit dem Ende des 2. Weltkrieges ueberall ihren Fingerabdruck hinterlassen hatten, und da es ein ehem. britisches koloniales Imperium gegeben hatte, hat es sich nunmal so ergeben, dass Englisch die eine Sprache ist, in der Fachzeitschriften veroeffentlichen und die bei internationalen Projekten und in international operierenden Konzernen gesprochen und geschrieben wird. Da koennen sich die Franzosen noch so viel auf den Kopf stellen.

Der Bedarf an einer weiteren Sprache ergibt sich erst aus persoenlichen Situationen. Wenn man z.B. in Lateinamerika arbeiten und leben will, sind Spanischkenntnisse unerlaesslich. Gleiches gilt fuer Frankreich, Russland, Japan und einige andere Laender. Im Nahen Osten kommt man hervorragend ohne Arabisch zurecht. Die meisten Leute dort koennen Englisch und an der Kasse im Supermarkt steht sowieso eine Kassiererin aus den Philippinen, die selber kein Arabisch kann. Und der Taxifahrer ist wahrscheinlich aus Pakistan. Rentner, die sich in Thailand niederlassen, koennen das auch sehr gut ohne Thai zu sprechen. Man bleibt eh unter sich und alle anderen koennen genug Englisch. Aber versuche mal ohne Franzoesischkenntnisse in Frankreich am Telefon einen Arzttermin auszumachen!

Um es kurz zu machen, generall und global betrachtet gibt es keine 2. Fremdsprache, die man koennen sollte, es sei denn, man hat intensiv mit einem bestimmten Land zu tun.

Sollte die erste Fremdsprache Englisch sein? Auf jeden Fall.

Sollte man eine zweite Fremdsprache lernen? Schaden tut es nicht.

Ich finde französisch, spanisch, italienisch sind schon wichtig, gehören ja auch zu unserer Gemeinschaft, in Deutschland hat sich zwar was Fremdsprachen angeht die Situation gebessert, aber im Gegensatz zu anderen europäischen Staaten, wo jeder mindestens 2 Fremdsprachen spricht, hapert es bei den meisten Deutschen immer noch beim normalen englisch. Die erste Frage der meisten im Urlaubsland ist 'sprechen Sie deutsch?'

Auch arabisch und russisch sowie chinesisch und japanisch sind heutzutage wichtig, hier besteht nur die Schwierigkeit, dass man die Sprache lernt, versteht, lesen kann, aber nicht mehr richtig 'aussprechen' kann, wenn man sie nicht schon als Kind in der Schule gelernt hat, z.B.

Eigentlich sollte man alles lernen an Sprachen was möglich ist, es ist eine Bereicherung und schön, wenn man überall weiter kommt.

Ich spreche außer englisch auch französisch, spanisch, und arabisch, aber wie gesagt, arabisch sehr schwer zu lernen für einen Erwachsenen.

Ich würde gerne noch italienisch oder russisch / japanisch lernen

spanisch, katalanisch und ein bisschen französisch - demnächst fange ich mit haitianischem creole an. freue mich schon drauf

wap etudié patois - oder so ähnlich