Rottweiler, Schweizer Sennenhund...- Welche Hunderasse?

Für so eine Kombination (Familien-, Begleit-, Wachhund) würde ich - auch wenn es ungewöhnlich klingt - entweder einen Riesenschnauzer oder einen Königspudel wählen. Beide Tiere bringen schon eine beeindruckende Größe mit und sind selbstsichere und ruhige Vertreter ihrer Art. Zusätzlicher Vorteil des Königspudels ist, dass er nicht haart.

Das sind schon die richtigen. Rottweiler, Dobermann, Schäferhund, die großen Sennenhunde und Kangal. Wichtig ist ein Terretorialverhalten, denn ein Labrador, der mit jedem Spielen will... kannst du dir ja vorstellen, wie nützlich das ist.

Solltet ihr euch wirklich selbständig machen, dann solltet ihr euch mal erkundigen, in wieweit so ein Wachhund dann über eure Selbständigkeit laufen kann. Unter gewissen Voraussetzungen kann ein benötigter Wachhund zum Schutze der "Firma" dann nämlich steuerlich angepasst werden. Das ist vor allem bei Listenhunden nicht das schlechteste, weil einige Länder für diese Tiere deutlich mehr Steuern verlangen.

Kampfhund an sich sollte erstmal nicht abschrecken. Wie sich ein Hund verhält und entwickelt liegt ganz maßgeblich in euren Händen. Wird der Hund konsequent und tiergerecht erzogen, dann gibt es keinen Grund sich da Sorgen zu machen. Es bedeutet Arbeit, aber die bedeutet jeder Hund. Wenn man mich fragte, dann würde ich Wesenstest für jeden Hund, egal welche Rasse, zur Pflicht erklären. Rottweiler sind sogar ausgesprochene Familienhunde, wenn sie gut sozialisiert sind!

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Das Leuchtfeuer hier spricht noch etwas wichtiges an. Die wenigsten Menschen sind von großen und kräftigen Hunden, die nicht ganz so freundlich aussehen, begeistert. Aussichtsloser wird das nur, wenn diese Hunde auch noch als Wachhunde eingesetzt werden. Zur Sicherheit der Hunde sind ein paar Dinge sehr wichtig. Dazu gehört ein hoher und sicherer Zaun, den die Hunde nicht überwinden können. Selbst, wenn sie nicht Amok laufen, die Angst davor lässt Menschen sehr dumme Dinge tun. Zweitens ist intesives Training notwendig, dass die Tiere nichts anrühren, was nicht von euch kommt.

Ein Senner Hirtenhund braucht viel Platz. Der meines Vermieters hat mit dem Schwanz immer den Sofatisch leergefegt. Einmal hat er mich nicht aus dem Hof gehen lassen, er hat sich einfach vor die Tuer gestellt und mich strafend angesehen. Der Hund war noch nicht eine Woche im Haus, als mein 5-jaehriger Neffe zu Besuch kam. Er riss beim Anblick des Kindes die Augen auf, stuerzte auf das Kind los - umarmte ihn mit einem Bein und schlabbberte ihm hingebungsvoll das Gesicht ab. Seit diesem Tag traeume ich davon, einen Senner Hund zu besitzen...

Fakt ist:

Es kommt kein Hund bissig auf die Welt.

Ich hatte 11 1/2 Jahre einen Miniatur - Bullterrier.

Mit Hunden bin ich aufgewachsen.

Doch Mäxchen der Miniatur - Bullterrier war der liebenswürdigste Ausnahmehund.

Der hätte nur noch sprechen lernen müssen, dann wäre ich ohne Menschen,

mit ihrer Bösartigkeit, Hinterhältigkeit, Arglist, Bosheit, Lügen, Täuschen, Betrug,

Falschheit ausgekommen.

Keinen hat der Miniatur - Bullterrier angesprungen, an-geknurrt, zu allen Menschen

war der Hund liebenswürdig, freundlich.

Mein Nachbar, der Bürgermeister sagte mal: "Ihr Hund weiß gar nicht,

dass es das Böse gibt!"

Zweimal wurde auf das Tier ein Giftanschlag verübt.

Beim 1Mal kämpfte die Tierärztin 5 1/2 Stunden um das Tier.

Davon hat er wohl einen Herzfehler abbekommen.

Nach dem 2. Giftanschlag war der Hund nicht mehr zu retten.

Also auch bei Rottweiler ist das Vor-urteil sie wären Kampfhunde.

Um Ärger, Gehässigkeiten, saublöden Äußerungen vorzubeugen, empfehle ich

einen Schweizer Sennehund.

Empfehlenswert ist auch immer mal im Internet nachsehen?

http://www.berner-sennenhunde-in-not.de/index.php?...

erst baby oder hund?

beide brauchen viel zuwendung und erziehung!

allerdings habe ich das bei freunden erlebt. die hatten einen ganz lieben wachhund, rasse fällt mir grad nicht ein, aber als die ca. 2 jahre später ein baby gekriegt haben, hat der hund es nicht akzeptiert, quasi als nicht zur herde dazugehörend angesehen.

sie mussten den hund irgendwann abgeben, da es einfach nicht geklappt hat.

vom "angsteinflössungsfaktor" her würde ich auch rottweiler nehmen, vorallem wegen "kampfhund", das flösst schonmal so respekt ein, ob er was macht oder nicht.

ich finde der sennenhund sieht ein wenig wie labrador mit falscher farbe aus.

nichts gegen den hund, aber er hat halt noch diesen knuddelfaktor, der rottweiler wenn du ihn kennst zwar auch, aber er ist viel dunkler und sieht daher bedrohlicher aus.

und wenn dein freund diese rasse schon kennt, weiß er ja bestens mit ihm umzugehen!

und noch was zu kampfhund:

ich finde diese einteilung total schwachsinnig, ein hund ist doch nicht von geburt an auf kampf fixiert.

es gibt genug "nicht-kampfhunde", die aggressiver sind und die einen maulkorb tragen sollten.

bei menschen regt sich immer jeder auf, das sie nach ihrer herkunft abgestempelt werden, ja was sollen denn dann die hunde sagen???

Eigentlich passt die Beschreibung, die du abgibst auf jeden so genannten Kampfhund. Das sind die besten und liebsten Familienhunde. Ruhig ,geduldig mit Kindern, passen auf das Grundstück auf ohne sinnlos rum zu kläffen, sind ruhige und ausgeglichene Begleiter.Aber so einen Hund möchtest du ja nicht, wegen der vielen blödsinnigen Vorurteile. Könnte dir dann noch den kurzhaar Bernhardiner, Saupacker oder du suchst dir ein Hund aus dem Tierheim, empfehlen.Ob zu erst Kind oder Hund ist egal. Wichtig ist, das ihr eine Rangordnung habt und der Hund immer das letzte Rudel-Mitlied ist.

Ich würd entweder einen Schweizer Sennenhund nehmen- der kannn ganz schön gas geben und ist in meinen augen der beste wachhund dens gibt.... wobei wenn ihr wirklich an kinder und viel im haus,... denkt wäre vlt doch der berner sennenhund besser- der ist mehr familie und hat auch genügen wachinstinkt.... hat auch eine ordentliche größe vor dem die einbrecher respekt haben- er ist halt kein kurzhaar.... was der schweizer sennhund halt eben schon hätte.... aber meinen erfahrungen nach nicht geeignet für kinder ist... würde aber wenn ihr so abgelegen seit und so vlt ein doppelpack - also zwei hunde nehmen.....

dein freund kennt sich ja schon mit hunden aus.... sonst würde ich was anderes empfehlen- denn anfängerhunde sind die beiden sicher nicht- der schweizer sennhund noch viel weniger als der berner sennenhund....

Ich habe mich informiert und bin bei einem Großen Schweizer Sennenhund hängen geblieben, die Dame dort hat mich sehr gut informiert Es war Grete Stadlbauer ist auch auf Facebook.

wir haben einen kanadischen schäferhund und würden diese rasse immer wieder wählen!

er ist sehr wachsam, passt auf sein "rudel" auf und ist sehr gelehrig! er ist ein ausgesprochener familienhund und hat ein liebes wesen!

http://de.wikipedia.org/wiki/Kanadischer_Sch%C3%A4...

kanadische schäferhunde gibt es als stockhaar und langstockhaar!

wir haben den mit dem kürzeren fell!

Labrador Golden Retriever (für Anfänger) oder deutscher Boxer (etwas für Könner) sind ausgezeichnete Familienhund und Wachhund und sehr kinderlieb!