Warum haben viele Leute Partner wenn man grundsätzlich ohne eines glücklich sein sollte?

Der Mensch ist nicht dafür geschaffen, allein zu leben.Das ist das ganze Geheimnis.

viele haben einfach angst davor allein zu sein/ allein zu sterben

abgesehen davon das man als Kind schon sieht was " Normal " ist . in jedem Märchen gibt es den Helden und seine Prinzessin in den Movies wird die heile Familie dargestellt Vater Mutter Kind und Hund . Das prägt . Dann kommt der Soziale druck " Was du hast keinen Freund bzw Freundin ? " die Freunde erzählen von den ersten Erfahrungen. Bis man dann alt genug ist um deine These zu verstehen ist man schon in diesem Strudel der Beziehungen

Abgesehen davon können wir uns kaum gegen die Hormone wehren,der Sexuelle Trieb ist zur Fortpflanzung gedacht und man will irgendwann geliebt werden

Hallo,

bei den Worten Partner zulegen, läuten bei mir die Alarmglocken. Es hört sich an, als ob man einen Katalog aufschlägt und sich einen günstigen Partner zulegt, der auch noch den Ansprüchen gerecht wird, die man hat. Natürlich gibt es auch solche Dinge, aber eine Partnerschaft besteht aus zwei Personen, die das Recht haben zu unterscheiden, wie eine Partnerwahl zustande kommt.

Glücklich sein, sind große Worte, ein Zustand, der nicht aus einem Katalog kommen kann. Sie beinhaltet Harmonie, Wertschätzung und Respekt vor dem Leben des anderen. Aus der ersehnten Harmonie, die sich bei dem richtigen Partner einstellt, wächst Liebe und Glück. Es gibt Menschen, die nicht nach dem Befinden des Partners fragen, aber das sind dann für mich kalte Personen. Gefühlskälte lässt kein Glück zu. Wer sich selbst liebt, kann auch andere Menschen lieben, sagt man nicht ohne Grund. Aber, manchmal reicht die Liebe auch aus, eine Ansicht zu verwandeln. Heirat ist nur eine Sache der Gesetze und der Bräuche, sie sind ein Ritual, das nach außen reflektiert, wie viel Glück beide empfinden. Eine Partnerschaft braucht im Grunde genommen diese rituellen Bräuche nicht, denn sie ist sich auch so genug. Partner kann man nicht zu legen, sondern Partner ziehen sich gegenseitig an.

Etwas ungewöhnlich geschrieben, aber ich weiß was du meinst, eigentlich heißt es ja: Du sollst dich selbst erst mal lieben, ist aber dasselbe und fraglich wenn sich jemand selbst liebt, warum der dann noch jemanden braucht: Zum lieben zumindest ja nicht mehr.....

Und diese Frage habe ich mir auch schon gestellt. Habe aber keine wirkliche Antwort darauf. Vlt. weil sie glauben jemanden haben zu müssen

Man kann alleine glücklich sein und zusätzlich den Wunsch nach einer Partnerschaft haben, einfach weil einem das Leben zu zweit besser gefällt, man eine Familie gründen möchte oder weshalb auch immer.

Negativ ist nur die Einstellung, man könnte nur mit einem Partner glücklich sein, und alleine sei man mit einem Mangel behaftet - oder so ähnlich. Das führt zu Problemen, verbunden mit Verlustängsten und dergleichen. Wenn beide Partner einander brauchen, weil sie alleine nicht lebensfähig sind sozusagen, ist das eine äusserst schlechte Voraussetzung für eine stabile und glückliche Partnerschaft.

Selbstbefriedigung ist gut und schoen, aber ein lebenlang???????

Wie schon gesagt wurde. der emnsch ist nicht da zu gemacht allein zu leben.

das ist richtig

die mehrheit der ehen sind

keine beziehungen sondern erziehung

er ist ungluecklich und sie spielt seine mutter und oberlehrein und troestet ihn

das ist halt fuer die frauen sehr belastend

Man muss ja ohne Partner keineswegs unglücklich sein. Aber seit Anbeginn der Menschheit entwickelte der Mensch ein Sozial-und Paarungsverhalten, dass dem Alleinsein entgegen wirkt. So ist das Bestreben sich mit einem geliebten Menschen zusammen zu tun eventuell die Krönung des persönlichen Glücks.

Der Mensch ist ein Sozialwesen auf das Du ausgelegt.

Das ist kein Wunschkonzert, sondern eine Herausforderung, die sich lohnt.

Glück ist der Bonus für Realitätsdenker.

Möglichkeitsdenker machen das allerbeste aus dem eigenen Leben.

Leben ist kein Wunschkonzert.

Leben ist die Herausforderung geistig zu wachsen, ist Kampf ums Dasein.

Leben ist ein lebenslanger Lernprozess, bis zum letzten Atemzug.

Die Klugen und Lebens-tüchtigen nutzen Fehlentscheidungen,

Rückschläge als Lernvorgang.

Besser mal was falsch machen, dann daraus lernen, als sich immer

im Kreis drehen und dumm bleiben.

Jeder vollzogene positive Lernvorgang ist eine Stufe höher zur Erkenntnis.

Dumme träumen sich weg, machen immer wieder dieselben Fehler und handeln sich dadurch Probleme über Probleme ein.

Ein Problem ist ein stecken gebliebener Lernvorgang.

Die jungen Klugen machen einen Fehler, lernen daraus und machen wieder einen ganz anderen Fehler. Lernen wieder daraus.

So steigen sie in der gesammelten Erkenntnis von Stufe zu Stufe,

bis zum 26.Stock und höher.

Aus dem 26. Stock hast Du eine bessere Übersicht, als aus dem Untergeschoss.

Entscheide Dich für Pflichtbewusstsein, für Deine Eigenverantwortung zu leben.

Nimm den Kampf um Dein Dasein an.

"Wer siegen will, hat vorher zu lernen sich selbst immer wieder neu zu besiegen."