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Was macht der Bildstabilisator bei einer Kamera aus?

Und ist es wirklich so dramatisch, eine Kamera, insbesondere eine DSLR ohne Bildstabilisator und auch mit Objektiv ohne Bildstabilisator zu nutzen?

Denn Saturn hat ein Angebot mit der Canon EOS 1100D und 2 Objektiven, die jeweils ohne BS sind, für etwa 385 Euro. Da ich das Angebot gut und interessant finde und über einen Kauf nachdenke, hab ich mich mal ein wenig informiert. Momentan nutze ich eine Fuji s9600 Bridge-Kamera, die auch keinen BS hat, und mit ihr bin ich bisher super klargekommen und hatte nie Probleme bezüglich Unschärfe oder Verwackelung der Bilder.

Ist der Unterschied zur DSLR dabei sehr groß oder kaum vorhanden?

Ich bedanke mich schonmal für Antworten!

1 Antwort

Bewertung
  • Anonym
    vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    Also, ein Bildstabilisator macht schon eine Menge aus, vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen, wenn die Kamera etwas länger belichtet werden muss. Es werden etwa vier Blendenstufen gewonnen, was lt. Wikipedia bis zu einer 16-fach längeren Belichtungszeit verglichen mit einem nicht stabilisierten System bringt.

    Wenn du aber auf der anderen Seite mit einer Kamera ohne BS bislang gut klar kommst, spricht auch nichts dagegen weiter darauf zu verzichten. Ich nutze auch eine Systemkamera ohne BS und habe damit keine Probleme. In der Dämmerung oder Nachts muss ich dann aber mit Stativ arbeiten. Die meisten DSLR-Besitzer mit ihren stabilisierten Kameras packen dann aber auch ihre Stative aus.

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