Warum spielen in Entwicklungsländer die Religion eine größere Rolle als in z.b. Deutschland?

Es ist wohl doch so:

Not lehrt beten.

Das ist nicht böse gemeint

Ist nicht die Korruption in den Entwicklungsländern nachhaltiger vertreten,

als alle Religionen, die den Menschen den Weg zum Sozial-verhalten weisen?

Die Menschen in den Entwicklungsländern wissen über ihre Religion, welche auch immer es ist, wenigstens ausreichend Bescheid, während der Stand der Bildung betr. Religion in Deutschland ganz erbärmlich ist. Ich sehe das täglich an den Fragen und Antworten in dieser Kategorie.

Okay, in den Entwicklungsländern haben wenig Menschen die Chance, elektronische Medien zu benutzen, aber das war's dann auch.

Die Religion in den Entwicklungsländern ist der Gott Korruption.

Allgemein gesehen liegt das vermutlich daran, dass die Bildung schlechter ist. Das heißt, dass sich viele Menschen die Dinge nicht so gut erklären können oder nicht das WIssen dazu haben und deswegen an etwas höheres zu glauben.

Andererseits geht es den Menschen auch oft schlechter als in besser entwickelten Staaten, und sie beten in der Hoffnung auf Hilfe oder ein besseres Leben, Schicksal, etc.

Nach dem Wahn der Gottlosigkeit durch Adolf Nazi, 1930 – 1945,

haben die Kirchlichen Gemeinschaften, die froh machende Botschaft des Evangeliums

von der fürsorglichen Liebe Gottes, Zuversicht und Dynamik gegeben, im zerbombten Westdeutschland, großartiges, vorbildliches geleistet und geholfen.

Kann es wirklich sein, dass so viele so blöde sind, oder ihnen profunde Kenntnisse

und Wissen fehlen?

Wie haben Deutsche Frauen 1945 nach dem 2. Weltkrieg ihr Leben gemeistert?

https://www.google.de/search?q=Tr%C3%BCmmerfrauen&...

Weil gerade dort die auch geistige Entwicklung auf der Stecke bleibt.

Die Menschen wissen nicht viel neues wegen ihrer mangelnden Bildung und halten am alten fest.

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In pratice Sie einfach ein paar Fragen beantworten für ein paar Minuten am Tag, und Sie bezahlt

leider ist deine these falsch

mach mal urlaub dort und du wirst es sehen

besuch zb mal die indianer

Die Zeit der Aufklärung verursachte Zweifel an den Grundlagen der

christlichen Religion.

"...„Aufklärung war der Wunsch danach, dass menschliche Angele-

genheiten von der Vernunft geleitet werden, anstatt durch Religion,

Aberglauben oder Offenbarung; und der Glaube an die Kraft der

menschlichen Vernunft die Gesellschaft zu verändern und das Indi-

viduum von den Fesseln der Tradition oder der willkürlichen Autorität

zu befreien. All dies gestützt durch eine Weltanschauung, die zuneh-

mend durch die Wissenschaft anstatt durch Religion oder Tradition

validiert wird.“ – Dorinda Outram: The Enlightenment (1995). Zitat

aus:

http://de.wikipedia.org/wiki/Aufkl%C3%A4rung

Jedoch stehen wir vor einem Wandel wegen der zunehmenden

Erkenntnisse der Wissenschaft, welche die Existenz einer

schöpferische Kraft vermuten läßt. denn selbst Atheisten unter

den Astrophysikern verneinen nicht mehr mit absoluter Gewiß-

heit, dass die Entstehung unseres Universums wegen seiner

Gesetzmäßigkeiten auf Absicht und Willen dieser schöpferi-

schen Kraft beruht.

"Gott vs. Wissenschaft: Wer erschuf das Universum und warum?" -

biite weiter lesen auf FOCUS Online:

http://www.focus.de/wissen/weltraum/odenwalds_univ...

Zitat: "... Carlo Rubbia, der frühere Leiter des europäischen Kern-

forschungszentrums Cern bei Genf, zu Gott: >>Als Forscher bin ich

tief beeindruckt durch die Ordnung und Schönheit, die ich im Kos-

mos finde, sowie im Innern der materiellen Dinge<<..."

"Und als Beobachter der Natur kann ich den Gedanken nicht zurück-

weisen, dass hier eine höhere Ordnung der Dinge existiert. Es ist

eine Intelligenz auf höherer Ebene vorgegeben, jenseits der Existenz

des Universums selbst“, erklärte er in einem Interview.

"... Für den Kosmologen Gerhard Börner vom Max-Planck-Institut für

Astrophysik in Garching sind Wissenschaft und Religion keine Gegen-

sätze. Beide zeigten nur verschiedene Perspektiven derselben Wirk-

lichkeit auf. Dabei solle das religiöse Bekenntnis zur Schöpfung wissen-

schaftliche Erkenntnisse einbeziehen...."

Die politischen Vorgänge, welche dazu führten, dass Parteiprogramme

wie religiöse Dogmen verkündet wurden wozu z.B. auch der "Glaube"

an einen Ersatz-Messias, den "Führer" diente. aus dessen Buch "Mein

Kampf" wie zuvor wie Verse aus der Bibel zitiert wurde und die Verbrei-

tung der These, Religion sei "Opium für das Volk" trugen dazu bei, dass

Religion im Gegensatz zu Entwicklungsländern bei uns die frühere Bedeu-

tung in unserem angeblich "christlichen Abendland" nachließ.

Vermutlich spielten dabei auch heutige und frühere Vorgänge innerhalb

gewisser kirchlicher Institution eine Rolle.

Vergessen sollte man aber nicht, was 1989 in Leipzig nach den

Montagsgebeten Zehntausender sich als zutreffend heraustellte,

nämlich dass "Glaube Berge versetzen kann". - Siehe:

"Friedensgebete und Montagsdemonstrationen"

http://www.jugendopposition.de/index.php?id=638

Sicher wäre derartiges auch im westlichen Teil der BRD angebracht, es

würde grundgesetz-widrigen Machtmißbrauch beenden, an der sich

sogar eine Partei mit 'nem "C" für "Christlich" beteiligt, indem über die

Köpfe des Volkes hinweg regiert wird, weil man ja "keine Umfrage ma-

chen kann, was >>die Leute davon halten<< ", dass >>es<< "egal sei,

was geschrieben, was gesagt wird" und was dann mit "so wird's gemacht"

- ohne sich um den Willen des Volkes zu kümmern - durchgesetzt wird -

auch derartiges Verhalten ist nicht geeignet, die Bedeutung der Religion

"z. B. in Deutschland" zu fördern. - Siehe:

http://www.youtube.com/watch?v=h5qOYDCkiIQ

http://www.lorenzkirche.citykirche-magazin.de/imag...

http://www.freiewelt.net/nachricht-2191/60-jahre-d...