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Sollte man sich grundsätzlich von dem trennen, was einen runter zieht?

Es könnte immerhin auch mal eine schlechte Phase sein - z. B. bei einem Menschen.

Wann lohnt es sich, abzuwarten?

27 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    Ich denke, dass kommt immer auf die Situation/Sache an. Wenn es mit Menschen, die ich liebe, zu tun hat, dann denk ich sehr lange darüber nach, ob es sich lohnt noch im Leben des jeweiligen anderen zu sein. Auch denke ich darüber nach wie man die Situation ändern könnte und versuch mich dann auch zu ändern. Jeder Mensch hat eine zweite Chance verdient (denk dran: i-wann brauchst du selber eine). Erst wenn nichts mehr geht, dann nimm ich Abschied...

    Einen Menschen gebe ich so schnell nicht auf, wenn er lange in meinem Leben war.

    Das erinnert mich an den Spruch, bei dem ein altes Ehepaar gefragt wurde, wie ihre Beziehung so lange standgehalten hat und sie antworten mit "Wir wurden in einer Zeit geboren, in der man kaputte Dinge noch reparierte und sie nicht wegwarf."

    Grundsätzlich sollte man sich von dem, was einen runter zieht, nicht trennen. Wenn es eine zu große Belastung ist, dann ist die Entscheidung leicht. Es lohnt sich dann abzuwarten, wenn man den Willen der Veränderung beim Gegenüber spürt.

  • vor 8 Jahren

    Grundsätzlich nicht. Es liegt an einem selbst, wieviel man verkraften kann. Auf jeden Fall sollte man sich nie selbst aufgeben. Da ist dann die Grenze.

  • vor 8 Jahren

    ich (27) habe mich vor mehr als 3 jahren von meiner mutter "getrennt"!

    ich hatte nie wirklich ein verhältniss zu ihr und seitdem ich mit ihr abgeschlossen hab, geht es mir besser!

    ja ich weiß, es ist immer schlimm mit einem menschen zu brechen aber noch schlimmer ist es mit einem menschen, der einem nahe stehen sollte, zu brechen und fest stellen zu müssen das man diesen menschen nicht vermisst-denn er hat nie wirklich an deinbem leben teil genommen!

    um deine frage zu beantworten...ich hab fast 8 jahre mit mir gerungen, um mich dann für diesen weg zu entscheiden

  • vor 8 Jahren

    Hallo,

    was mich runter zieht, bestimme ich selbst, aber wenn ich keinen Weg sehe, weil das Gewicht in meinem Denken zu schwer wird, dann trenne ich den Faden zwischen der Verbindung ab. Es gibt noch mehr Ballast auf der Welt, für die es sich lohnen würde, schwerer zu tragen, als nötig. Schlechte Phasen sind erkennbar, aber dauerhafte Phasen werden zu Phrasen, oder zu unüberwindbare Einheiten.

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  • Natürlich darf jeder mal eine schlechte Phase haben, aber man sollte dann auch mit dem Menschen, wenn es sich um einen Menschen handelt, was ich einfach mal annehme, reden und ihn drauf hinweisen, dass er dabei ist, was kaputt zu machen. Zeit hat jeder erst mal verdient, wieviel ist deine Entscheidung.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    U n v e r z ü g l i c h .

  • vor 8 Jahren

    Wird ein gesunder Apfel nicht von einem angefaulten räumlich getrennt,

    welche Zukunft hat dann der gesunde Apfel?

    Wird ein entzündeter Blinddarm nicht raus operiert,

    welche Zukunft

    hat der geschädigte Patient?

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    wenn der Kulminisationspunkt überschritten ist liebe Maeve!!! Ich habe das so gehandhabt und das war auch besser so. Abwarten gut und schön, aber es gibt besagten Punkt; ab dem geht nichts mehr, es sei denn....man ist gerne Opfer.........

  • ida s
    Lv 4
    vor 8 Jahren

    Das kommt auf die Situation an und wie man zu dem jeweiligen Menschen steht. Eine pflegebedürftige Mutter kann ich nicht ändern und würde mich ergo nie "trennen"

    Aber ich habe schon einige Male die Erfahrung gemacht, dass meine Geduld nur ausgenutzt wurde. Da gab es eine Freundin, die nur gejammert hat, für keine Hilfen offen war - also auch professionelle Hilfe nicht an nahm die hat mich so runter gezogen, dass ich die Freundschaft nur noch ganz lose führe, denn wenn es mir mal schlecht ging, hat sie zB nie zu gehört und immer wieder mit ihrem Gejammer angefangen. Diese Frau rief mich zu jeder Tag-und Nachtzeit an. Irgendwann war für mich Schluss.

    Generell sage ich: was mir nicht gut tut das will ich in meinem Leben nicht mehr haben. Man geht sowieso genug Kompromisse ein.

    Aber es braucht auch lange bis ich mich trenne...irgendwie hat doch jeder ne Chance verdient oder???

  • vor 8 Jahren

    Wenn man selbst noch nicht einmal "oben" war,

    glaubt man oft an das "wunderbare" Leben dort.

    Doch "oben" gibt es wenige und sie sind in der Regel einsam und allein.

    In einer Partnerschaft einsam und allein zu sein, ist jedoch auch nicht erstrebenswert.

    Eine Schönwetterbeziehung überdauert sicher mal eine kurze "Regenperiode"

    Schöpft daraus auch gemeinsame Stärke und Kraft.

    Doch wenn sich daraus ein Feuchtgebiet entwickelt,dann muß man nicht nur überlegen.

    Es gibt sicherlich 1.000 Gründe die für ein zusammenleben sprechen.

    Viele raten auch dazu, versuch es und morgen und und und.

    Es gibt einen Grund der dagegen spricht. Dein Leben.

    Glaubst du an die Reinkarnation, dann harre aus,

    ansonsten ein drastischer Spruch:

    Wenn dein Pferd tot ist, steig ab.

    Ich kenne niemanden der einem "toten Gaul" reitet (ausser Unternehmensberater)

    Noch einmal, wir reden sicherlich nicht über eine oder zwei kurze Phasen.

    Nur "kranken" Menschen hilft man nicht immer mit trost und beistand.

    Manch einmal ist ein Tritt in dem Allerwertesten für beide die beste Lösung.

    Lohn?? Liebe ist kein Sparbuch, das ist Risiko pur, grins

    und Gruß vom Paten

  • top
    Lv 6
    vor 8 Jahren

    eigentlich versteh ich deine frage nicht. denn wenn einem etwas runterzieht, dann ist es erstmal schlecht. dann kann man erstmal versuchen, den anderen auch hochzuziehen. dann sieht man, geht der darauf ein oder nicht. wenn er darauf eingeht, dann sollte man in der richtung weitermachen, wenn er nicht darauf eingeht, dann schnellstmöglich abstossen!

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