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Was ist bei den Wahlen der entscheidendere Faktor: Die Medien oder das eigene Wahlprogramm der Partei?

Im September sind Wahlen.

Was ist eure Einschätzung zum Einfluss der Medien auf das resultierende Wahlergebnis?

Update:

Und wo wir gerade dabei sind:

Wer will eigentlich bei meiner geilen Zeitung mitmachen?

Die liegt bei mir hier aufm Küchentisch und, ja, wenn ihr Bock habt.

Hätte auch ne Kaffeemaschine, oder nen Eierkocher. Wie ihr wollt.

Könnt dann ja anrufen, wenn ihr Lust habt, dann merk ich mir das...

11 Antworten

Bewertung
  • RJ2K1
    Lv 5
    vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    Wie viel bleibt für mich u. meine Familie übrig ! Das für mich ist der entscheidene Punkt !

  • Noname
    Lv 6
    vor 8 Jahren

    Ich bezweifle, dass die Mehrheit der Wähler auch nur ein einziges Wahlprogramm gelesen hat.

    In allererster Linie entscheidet die öffentliche Wahrnehmung einer Partei über deren Abschneiden bei einer Wahl - und die wird ganz entscheidend von den Medien gelenkt und hängt (viel zu sehr) an einzelnen Personen und deren Äußerungen aus den letzten Wochen und Monaten.

  • wikiwa
    Lv 4
    vor 8 Jahren

    tja, man müsste was tun, denn es sind die Medien, siehe Quelle

    Bestimmte Parteienvertreter werden derart hofiert, dass man sich fragt, welche Lobbyisten dahinter stehen, andere werden geschnitten und totgeschwiegen, die eben keine Lobby bei den Mächtigen besitzen.

    Die Frage: Wie stellt man eine ausreichend große Gegenöffentlichkeit her, die es durchaus gibt, siehe z.B. www.Nachdenkseiten.de. Die sind zwar hervorragend, und sehr tief gehend, trotzdem aber im Vergleich zu den sehr oberflächlichen TV-Sendern bzw. den großen Zeitungen, nur ein beinahe vernachlässigbares Randmedium.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Das geht alles nur nur die Medien und die Hochfinanz

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  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Die Medien

  • Lea W.
    Lv 6
    vor 8 Jahren

    Bei mir sind es auch die Medien die meine Wahlentscheidung prägen.

    Sobald Trittin wieder in den Nachrichten davon sabbeld wie doof alle anderen sind denk ich mir direkt "Die Grünen wählst du nicht."

  • vor 8 Jahren

    Entscheidender Faktor ist die Gewohnheit, genau immer die Partein zu

    wählen, die für die seit 1949 existierende Schein-Demokrtie verantwort-

    lich sind.

    http://www.kritisches-netzwerk.de/forum/deutschlan...

    Zwar gibt es seit einiger Zeit etwas, das sich "Abgeordneten-Watch"

    nennt, aber das ersetzt nicht die Wachsamkeit der Bürger darüber,

    was die politische Klasse veranstaltet - sie fallen auf die Worthülsen

    der Propaganda und auf das herein, was vor den Wahlen auf Partei-

    tagen "beschlossen" zu sein scheint - sie lassen sich davon beein-

    drucken - wenn sie dann feststellen, dass gegen das Volk regiert wird,

    dann resignieren sie mit "wir können ja doch nichts daran ändern."

    Wahlprogramme der Parteien sind reine bedeutungslose Worthülsen -

    Frau Merkel sagte 'mal die Wahrheit:

    "Man kann sich nicht darauf verlassen, dass das, was vor den Wahlen

    gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt und wir müssen damit

    rechnen, dass sich das >>>in verschiedenen Weisen<< wiederholen

    kann..." - Siehe:

    http://www.youtube.com/watch?v=vGuXVzgZ1uA

    "Das Volk wird nicht gefragt" - Siehe:

    http://www.bing.com/videos/search?q=Angela+Merkel+...

    "...Es ist egal, was geschrieben, was gesagt wird. Wenn wir immer

    erst die Leute fragen, was sie davon halten, dann könnten wir 'das'

    nicht machen...ich habe es immer so gesagt und deshalb wird es

    so gemacht."

    So findet Politik in der BRD statt, der "repräsentativen" Herrschaft

    des Volkes.

    Von den Parteien zu erwarten, dass sie daran etwas ändern, das ist

    vergeblich, sie verhindern sogar seit 1989 den Beschluss einer Ver-

    fassung durch das Volk.

    Nur Einführung von Demokrtie nach Schweizer Vorbild wäre geeignet,

    das grundgesetz-widrige Machtmonopol der Parteien zu beenden -

    wenn das Volk die wichtigen politischen Entscheidungen selber trifft

    und nicht eine politische Klasse, die "sich den Staat zur Beute ge-

    macht hat, die macht-besessen und macht-vergessen ist" wie es

    Bundespräsident Richard von Weizsäcker den Parteien 1992 vor-

    warf und über die Köpfe des von den Parteien entmündigten Vol-

    kes hinweg regiert. Siehe:

    http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/bundespraes...

    Es sind nicht die Medien verantwortlich, sondern die Bereitschaft,

    sich von Schlagworten besoffen reden zu lassen und auf sie her-

    ein zu fallen.

    Diejenigen, die das erkannt haben, die ersparen sich an den Wahl-

    sonntagen den Weg zu den Wahllokalen, wo die Wahlberechtigten

    für wenige Minuten die vom Grundgesetz erwähnte Staatsgewalt

    ausüben dürfen um danach wieder Untertanen der politischen Klasse

    zu sein.

  • vor 8 Jahren

    Das fehlende Pflichtbewusstsein, die Trägheit der Wahlverweigerer.

  • ChrisP
    Lv 6
    vor 8 Jahren

    Wie bereits andere geschrieben haben, wird wohl kaum einer das (komplette) Wahlprogramm einer Partei und schon gar nicht aller Parteien lesen.

    Aber:

    1. wählen viele eine Partei auf Grund der allgemein bekannten Grundsätze.

    2, kommunizieren die Parteien in den Medien ihr Wahlprogramm (zumindest in Teilen)

  • vor 8 Jahren

    Hallo,

    spannende Frage, aber eigentlich unnötig. Das Parteiprogramm guckt sich doch keiner ein, und das, obgleich es nur ein paar Klicks im Internet wären, um sich dies reinzuwürgen. Nun gut.

    Entscheidend werden neben dem Faktor der Medien (siehe letzten Wochen, was da abging), auch die Werte sein, für die eine Partei allgemein steht, die dann auch allgemein bekannt sind (oder sein sollten).

    Das wären dann grob:

    CDU: Sicherheit => In Zeiten der Krise wichtig (Finanzen), auch Bezug auf internationale Sicherheit (Terrorismus)

    SPD: Soziale Gerechtigkeit => In Zeiten, in denen die Schere zwischen Arm und Reich immer größer wird, sehr wichtig

    Grüne: Umwelt => Atomkraft (Fukushima und so)

    FDP: Haha, haha ... => Ist halt nicht wählbar in Zeiten der Krise, da braucht man einen Staat :D Bevor missverstanden: Auch in Zeiten ohne Krise nicht wählbar

    Linke: Ebenfalls Haha ..., aber nicht so ein großes Haha => etwas realitätsfremd

    Die PARTEI: Steht alles im Namen (Akronym, Apronym) => Die gute Alternative

    Nun, so ist. Und gerne mache ich bei deiner Zeitung mit ... - du bist irgendwie komisch.

    FETTES PEACE

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