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Ja, wer hat denn nun eigentlich recht?

Es gibt den Atheisten - der behauptet: Es gibt keinen Gott

Es gibt den Theisten - der behauptet: Es gibt einen Gott

Es gibt den Realisten - der behauptet: Es kann sein, daß es einen Gott gibt, es kann aber auch sein, daß es keinen Gott gibt

und alle streiten nun darüber. Aber wer hat denn nun wirklich recht?

18 Antworten

Bewertung
  • vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    Fehler im ersten Satz:

    Atheisten behaupten nicht, dass es keinen Gott gibt, sondern sie lehnen es ab, ohne irgendwelche Beweise an die Existenz irgendwelcher Götter zu glauben. Kurz zusammen gefasst kannst Du auch sagen, Atheisten glauben nicht an Gott. Zu behaupten, es gibt keinen Gott wäre unzulässig, da sowohl seine Existenz als auch seine Nicht-Existenz unbeweisbar sind (gut, manchmal sagt man es schon in der Hitze des polemischen Gefechts, aber das ist wieder eine andere Sache).

    Problem mit dem zweiten Satz:

    Tatsächlich behaupten die Meisten Theisten, es gäbe einen Gott, können aber keine Beweise dafür erbringen, sondern verlegen sich lieber auf die Absurde Forderung nach Gegenbeweisen.

    Fehler im dritten Satz:

    Was Du beschreibst ist ein Agnostiker. Ein Realist ist wieder etwas anderes. Und ich nehme mal an, Du meintest auch einen Agnostiker.

    Somit sind zwei von drei Deiner Behauptungen schlicht falsch. Bleibt also noch die Frage, wer recht hat:

    Atheist, Agnostiker oder Theist.

    Antwort: Das geht mir sowas von am Allerwertesten vorbei! Denn es ist einfach nicht beweisbar, wer recht hat. Für eine Existenz Gottes gibt es keine Bewiese. Und so "Bewiese" aller "palmozy": "Das Universum ist so großartig, darum muss es einen Gott geben" (mal überspitzt formuliert. Nebenbei: Die Behauptung die meisten Kosmologen glauben an Gott ist einfach Falsch) sind reiner Unsinn. Und ein Beweis einer Nicht-Existenz Gottes ist logischer Weise sinnlos, da man Nicht-Existenz nicht beweisen kann. Bleibt also am Ende der Glaube. Und da kommt es nur darauf an, ob man versucht anderen seinen eigenen Glauben anderen aufzuzwingen (wie es viele Religionen leider tun) oder nicht.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    der Theist, weil es ohne Gott kein Leben,keine Erlösung ud kein ewiges Leben geben würde.

  • vor 8 Jahren

    Ich dagegen sage: es sind uns Dinge als außer uns befindliche Gegenstände unserer Sinne gegeben, allein von dem, was sie an sich selbst sein mögen, wissen wir nichts, sondern kennen nur ihre Erscheinungen, die Vorstellungen, die sie in uns wirken, indem sie unsere Sinne affizieren. Demnach gestehe ich allerdings, daß es außer uns Körper gebe, Dinge, die, obzwar nach dem, was sie an sich selbst sein mögen, uns gänzlich unbekannt, wir durch die Vorstellungen kennen, welche ihr Einfluß auf unsre Sinnlichkeit uns verschafft, und denen wir die Benennung eines Körpers geben, welches Wort also bloß die Erscheinung jenes uns unbekannten, aber nichtsdestoweniger wirklichen Gegenstandes bedeutet.

  • vor 8 Jahren

    Die Sache ist furchtbar einfach. Gott wird nur für die da sein, die ihn suchen. Wer Gott nicht in seinem Leben haben will, dem wird er sich nicht aufdrängen. Spätestens körperlos werden sie sich besinnen, wenn sie merken, dass das Leben außerhalb des Körpers mehr ist als nur "Reflexe aus der eigenen Psyche".

    Sie können Gott dann immer noch ablehnen oder annehmen. Mormonen glauben daran, dass eine Bekehrung auch nach dem Tod noch möglich ist.

    An Stefan. Was ich weiß und was ich nur glaube, das werde ich wohl besser unterscheiden können als du.

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  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Keiner von den dreien. Sondern Gott selber hat recht, der da sagt: ICH BIN, DER ICH BIN! Der da WAR und der da IST und der da SEIN WIRD!

  • vor 8 Jahren

    Ein Atheist wird niemals beweisen können, dass er Recht hat, denn eine absolute Nichtexistenz kann man nicht beweisen(vgl. hierfür Fliegendes Spaghettimonster oder die anderen Religionsparodien). Er muss es auch nicht, da der Großteil der Atheisten keine Behauptung aufstellt ("es gibt keinen Gott"), sondern nur die Beweislage der Gegenseite für gänzlich unzureichend oder nicht existent hält. Dies würde auch deinen "Realisten" mit einbeziehn.

    Beim Theisten wird es interessanter: Dieser stellt eine Behauptung auf ("Es gibt Gott"), das heisst -wenn er von anderen ernst genommen werden will- muss er für diese Behauptung gute Beweise erbringen. Da dies bisher nicht geschehen ist, hat er zumindest nach derzeitigem Stand Unrecht.

  • vor 8 Jahren

    Ja, wer hat denn nun eigentlich recht?

    da du noch nie eine bibel in der hand hattest

    du kannst mit und ohne gott leben

    in exodus wird ausfuehrlich beschrieben wie menschen mit und ohne gott leben und warum sich menschen von gott und moses abgewendet haben

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Niemand hat recht, denn wenn es einen Gott gibt und den kann man nicht beweisen, so stünde er ausserhalb der Dimensionen.

  • vor 8 Jahren

    also so gesehen kann man sagen

    gott selbst gibt sich nicht zu erkennen, wenn es ihn gibt. Er äussert sich nur durch seine Propheten, die meistens mit ihren Prophezeiungen und versprechen irren. Daher gibt es keine Äusserungen von gott, und keine Äusserungen von Propheten, oder sonstige Sachen, die zuverlässig sind. Auch ist gott nicht wahrnehmbar, unabhängig davon, daß man seine Ausagen nicht für wahr nehmen kann.

  • vor 8 Jahren

    Es geht nicht um Recht oder Unrecht haben, jeder muss für sich selbst sorgen was den Glauben angeht. Auch geht es niemanden etwas an wie ich dazu stehe. Es ist für mich sehr wichtig über meinem Glauben zu reden aber zu behaupten ich hätte Recht halte ich für übertrieben. Ich glaube und fühle mich dadurch in vielen Dingen überlegen da ich vom Leben eine andere Auffassung habe.

    Habe ich Recht? Keine Ahnung!

    Es gibt für mich nur einen Gott. Somit ist es mir egal wer da nun kommt mit Geschichten, Beweise und noch vieles mehr. Der Mensch hat immer schon mit viel Phantasie viel kaputt gemacht wie man ja sehen, lesen ...... kann. Das beste habe ich für mich gefunden und hoffe auf Gott.

    Gott hat auf jeden Fall Recht, und dies kannst du glauben.

    Wenn man sich deswegen streitet ist das der Beweis, dass die Dummheit in uns auf jeden Fall Recht hat.

    Wer wegen Gott streitet, hat keinen Glauben.

  • vor 8 Jahren

    @ Yuppie

    LOL Der Lokführer ist der Klügste und Stärkste von den Vieren. Er hat die große starke Maschine und weiß, daß die anderen 3 schon sehr bald eine Antwort auf ihre quälenden Fragen bekommen.

    Sie hätten doch auch einfach ihr Leben leben können und warten können, bis es soweit ist, bis sie die Antwort erhalten

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