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Was hilft gegen Haarausfall in jungen Jahren? (Männlich, 22 Jahre alt)?
Hallo Leute
Ich bin Männlich und 22 Jahre alt. Ich habe seit ca. einem Jahr Haarausfall. Und zwar sind es nicht nur die Geheimratsecken sondern der obere Kopfbereich. Er lichtet sich ziemlich und selbst die Fremden menschen merken das ich nicht mehr volles Haar habe. Ich bin noch zu Jung um es wahr zu haben. Habe bereits spezielle Ampullen und Shampoo (mit Spülung) in Verwendung. Der eigentliche Haarausfall hat sich ziemlich gelindert, doch werden meine Haare nicht voller (Bereits seit 12 Wochen in Verwendung).
ich weiß nicht ob es erblich bedingt ist. Mein Vater hat erst mit 33 Haarausfall bekommen und sonst in der Familie hat es bei niemanden so Früh angefangen.
Bei einer Ärztin war ich bereits. Sie hat es sich nur vom weiten angeschaut und irgend eine Medizin für 50 Euro aufgeschrieben. Nicht besonders gute Leistung.
Was schlägt iihr mir vor? habt ihr eventuell Erfahrungen gemacht die die Haare wieder voller machen? Quasi da wieder Haare wachsen wo keine Haare mehr sind?
Danke schon mal im Voraus
LG
9 Antworten
- MarcelLv 6vor 8 JahrenBeste Antwort
wenns nicht durch stress oder eine krankheit bedingt ist, kannst du nichts weiter machen, als dich damit abzufinden.
es gibt auch schöne mützen, um das elend zu bedecken!
- vor 7 Jahren
Diabetes ist nicht heilbar, aber diese Methode hilft, dramatisch verbessern die Lebensqualität von Menschen mit Diabetes http://diabetes.vorschlag.net/
Viele Menschen haben bereits von dieser Methode profitiert und haben sehr gute Ergebnisse erzielt ... Ich empfehle es!
- vor 8 Jahren
Ich habe jetzt schon zum zweiten mal "Propecia" (Gegen Haarausfall) bestellt und ich bin sehr zufrieden mit der Qualität!
Keine aerztliche Verordnung notwendig.
Quelle(n): http://www.ivlon.com/ - Anonymvor 8 Jahren
Dem Menschen fallen durchschnittlich zwischen sieben und zwölf Haare pro Tag aus, aber da die Haarwurzeln normalerweise in der Kopfhaut verbleiben und wieder nachwachsen, werden die ausgefallenen Haare ständig ersetzt und der Haarausfall ist nicht sichtbar. Mit Haarausfall ist somit der permanente Haarausfall gemeint, bei dem die ausgefallenen Haare nicht wieder nachwachsen.
Neben den bereits erwähnten Ursachen für Haarausfall kann dieser im Zuge von Hungerkuren, bei Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes Mellitus, Morbus Crohn und bei Bulimie.
Auch bei Grippe, dem Erysipel, bei Infektionskrankheiten wie Typhus und Scharlach und bei Depressionen kann Haarausfall vorkommen. Auch Geschlechtskrankheiten wie Syphilis und Pilzerkrankungen können zu Haarausfall führen. Als Ursachen werden Allergien, Gefäßspasmen, Scheisserei, Herdgeschehen, Unterfunktion der Hirnanhangdrüse.
Um die mögliche Ursache des Haarausfalls herauszufinden, wird die Durchführung folgender Bluttests empfohlen: Blutbild, Blutsenkung, Schilddrüsen- und Nierenfunktionsparameter, Eisen im Serum, Eisenbindungskapazität, Zink und Selen aus dem Vollblut, Calcium aus dem Serum und dem Vollblut, Transaminasen und Immunglobulin Spiegel. Wichtig sind auch die Hormone Testosteron, Östrogen und Progesteron sowie die antinukleären und Schilddrüsen-Antikörper.
Dem Haarausfall kann man unterschiedlich begegnen: Zum einen kann versucht werden, ihn medikamentös zu behandeln oder ihn mit kosmetischen Hilfsmitteln kaschieren. Bei starkem Haarausfall ist der Besuch eines Hautarztes empfehlenswert.
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- vor 7 Jahren
Hey,
ich habe jahrelang mit starkem Haarausfall zu kämpfen gehabt. Ausprobiert habe ich so gut wie alles. Was jedoch nicht geholfen hat, waren die sogenannten Wundermittel zum einnehmen, draufschmieren etc. Davon rate ich ganz klar ab, denn es kann unter Umständen noch mehr Schaden, war bei mir teilweise sogar der Fall.
Viel besser ist es dem Problem von der Wurzel Herr zu werden. Das hat bei mir endlich deutlichen Erfolg gebracht. Ich habe sogar wieder neue Haare dazu bekommen. Dazu kann ich dir nur den folgenden Ratgeber empfehlen:
Der ist zwar nicht kostenlos, doch das war es mir Wert. Mein Selbstbewusstsein ist seitdem endlich wieder gestiegen und das strahle ich nun auch nach außen aus. Die Antwort auf Haarausfall kann so einfach sein. Ich hoffe dir hilft das auch wie mir endlich weiter. Meld dich doch mal bei mir und berichte mir von deinen Erfolgen.
- kurt jLv 7vor 8 Jahren
würde an deiner stelle zuerst einmal den Hausarzt konsultieren der wird dich dann ja nach zu einem spezialisten überweisen aber meist ist es genetische veranlagung oder vitaminmangel
- vor 8 Jahren
Wenn die Haare mal ausgefallen sind wachsen sie auch nicht mehr nach!
Es gibt keine Medizin die wirklich hilft! Das ist alles Geld-Macherei und verschlimmert die Lage zudem noch weiter!
Was mir geholfen hat war ein eiserner Wille! DU musst dir selbst klarmachen das es "scheiss" egal ist ob du eine Glatze bekommst oder nicht. Je eher du so denkst umso schneller vergisst du deine Sorgen und umso eher ist dein Stress verflogen.
Wenn du dich jetzt weiter reinsteigerst wird es nur noch schneller ablaufen. Mein Onkel, Mein Vater und mein Opa hatten Haarausfall, keine Halbglatze wie die meisten, sondern einfach nur Geheimratsecken und eine hohe Stirn. Trotzdem habe ich noch mehr Haare (bin 28) als sie aufm Kopf und verliere gar keine mehr!
Der starke WILLE ist die beste Heilung. Vergiss teure Medikamente, geh lieber für 50€ gut essen und genieß jeden Tag! Versuch so wenig Stress wie möglich zu haben^^
EDIT:
Eine komplette Glatze rasieren, würde ich nicht! Wie gesagt, die Psyche und der Wille können so manch schwere Krankheit heilen! Selbstheilung ist eine Tatsache! Auch bei erblich bedingten Krankheiten!
- MaritaLv 7vor 8 Jahren
Ich hatte neulich mal einen Beitrag gelesen, wo ein junger Mann
fragte: "Wie kommt es eigentlich, das ich mit 19 Jahren schon eine
Platte bekomme. Bin ich denn dazu nicht noch etwas zu jung?"
(und ich habe noch so gedacht, Menschenskinder den seine Sorgen
möcht ich haben)
Und da hatte so ein Professor geantwortet: "Das der Haarausfall
bei Männern eine genetisch Bedingt sei. Z.B. wenn ein Mann mit
33 Jahren den ersten Haarausfall hat, bekommt es der Sohn
10 Jahre früher den ersten Haaraufall. Also, mit 22 Jahren.
Das ist sozusagen vererblich. Momentan hat man dafür noch keine
Erklärung und auch noch kein Heilmittel.
Aber viele junge Männer, Die damit nicht leben wollen oder können,
können sich einer Transplantation unerziehen.
Leider weiß ich nicht, ob die jeweiligen Krankenkassen so ohne
weiteres mitspielen. Das sei von Fall zu Fall anders.
Das ist leider alles, was ich Dir im Moment sagen kann.
Du solltest Dich mal erkundigen in welcher Stadt so eine
Transplantation vorgenommen wird. Und dann spreche mal
Deine Krankenkasse an.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg.
LG
Quelle(n): In einer Zeitschrift gelesen.