Fragen über Investitionen in Goldminen?

Straßen und Infrastruktur wie Wohnstätten sind Teil der Erschließungspläne und Kosten einer neuen Goldmine.

Goldvorkommen werden im Tagebau oder in Berbaustollen bergmännisch abgetragen.

Gold kommt meistens als kleiner Anteil (g pro Tonne Gestein) in hartem Urgestein vor, d.h. es muss immer gesprengt werden und das erzhaltige Gestein muss dann zum Zerkleinern und Rohverarbeiten in eine besondere Anlage transportiert werden, wo es zu goldhaltigen Mischsand zerkleinert wird. Der Transport geschieht mit sehr großen Speziallastwagen oder mit langen Laufbändern, wenn es in der Nähe der Mine verarbeitet wird.

Die zerkleinerte goldhaltige Gensteinsandmischung wird dann durch besondere chemische, thermische oder andere Behandlung vom Gold getrennt.

Das erzeugte Rohgold wird dann zur weiteren Verfeinerung (zu 99.999% Goldgehalt) zu einer goldaufbereitenden Elektroanlage (Goldscheideanlage) verschifft. Diese letzte Aufbereitung erfolgt von der Goldmine unabhängig irgendwo in der Welt, wo sich Spezialfirmen niedergelassen haben.

Es ist für einen Investor interessant, dass er nicht nur an den Aktien, die er erworben hat verdient und an der Wertsteigerung teilnimmt, sondern auch oft mit zusätzlichen Dividenen, sogar in Gold ausbezahlt, vom Goldverkauf profitieren kann.

Gold ist eine solide Geldanlage unabhängig von dem gegenwärtigen Verfall der Weltwährungen, da die Nachfrage nach Gold stetig zunimmt und weltweit nicht genug Gold vorhanden ist. In einer Goldmine zu investieren ist durchaus mehr risikoreich, aber die Möglichkeit einer Vervielfachung des Investments sind ebenfalls enorm.

Wenn es deine Englisch-Aufgabe ist, dann sollte es von untergeordneter Bedeutung sein, ob deine Ausführungen ökonomisch betrachtet irgendeinen Sinn ergeben. Da kannst du dir fröhlich etwas aus den Fingern saugen, Hauptsache du formulierst es hübsch.

In Afrika interessiert sich sowieso niemand für die Menschenrechte. Das durchschnittliche Jahreseinkommen im Kongo beträgt 232 Dollar also rund 40 Cent am Tag.

Das heisst, du stellst 1000 Leute aus den nahe liegenden Dörfern ein und kommst damit auf überschaubare Lohnkosten von 12.000€ im Monat. Diese Leute bilden deine Grundlage und schaffen erstmal eine Infrarstruktur.

Dazu reichen ein paar Spitzhacken und was Sprengstoff aus. Vorteilhaft ist auch, das man sich um Sachen wie Arbeitsschutz keine Sorgen machen muss und ein paar Tote am Tag durchaus vertretbar sind. Damit alles was schneller geht brauchst du noch bewaffnete Truppenverbände, aber damit hilft dir bestimmt der liebe Diktator aus dem Nachbarland weiter.

Jetzt wo die Straße fertig ist (ich geh mal davon aus, das 25 Tage realistisch sind), lässt du per Schiff die Maschinen und Ingenieure anliefern, die alles errichten. Da man aber den Truppenverbänden nicht trauen kannst brauchst du amerikanische Ex-Soldaten die die Ingenieure bewachen.

Wenn alles fertig ist brauchst du noch ein paar Vorarbeiter und der Abbau von Gold kann beginnen. Am besten führst du ein 2 Schichten System ein, damit 24 Stunden abgebaut werden kann. Die Arbeiter können nach Hause laufen und sich von ihrem üppigen Lohn auch selber versorgen.

Die Vorurteile seine eigene Miene zu besitzen sind:

Man kann mit wenig Fixkosten ein vielfaches an Gewinn einfahren

man kann die Umwelt zerstören und die Menschen ausbeuten

Korruption betreiben

man muss sich um nichts selber kümmern

und kann einfach schei**e reich damit werden

eine gute auswahl, goldminen zu investieren.