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48 Antworten
- vor 8 JahrenBeste Antwort
Ich würde es als sexuelle Belästigung sehen wenn mich ein Mann einfach so begrabschen würde an gewissen Stellen.
Wenn er zu mir anzügliche Dinge sagt dann nicht direkt, kommt drauf an wer der Mann ist, ist er mein Chef auf der Arbeit oder irgendeine Autoritätsperson dann würde ich es schon als Sexuelle Belästigung sehen (dann kommt natürlich noch drauf an was er sagen würde).
Auch ein wenig wenn mir ein Typ auf die Brüste starrt und genau merkt das ich es nicht mag aber trotzdem weitermacht, aber ich bin auch der Meinung man sollte damit nicht übertreiben und in Männern gleich das sexuelle Monster zu sehen.
- vor 8 Jahren
Ich widerspreche Klabesch und Nova, weil es nicht nur die Frau zu bestimmen hat, sondern auch der Mann.
Da, wo eine/r der beiden sich belästigt fühlt, beginnt die Aufdringlichkeit.
- Anonymvor 8 Jahren
Sobald jemand einen höheren Bekanntheitsgrad erreicht hat als die Insassen des Dschungelcamps, ist er jederzeit in Gefahr, dass ihm jegliche Äußerung (selbst eine unterlassene) als sexuelle Belästigung, Diskriminierung oder schlimmeres ausgelegt wird. Tatsächliche Geschehnisse spielen dabei überhaupt keine Rolle.
- RaikLv 7vor 8 Jahren
die Grenze ist nicht da, wo eine Frau die Grenze zieht. Woher will Mann das vorher wissen? Jede Frau zieht die Grenze woanders.
Die richtige Antwort ist: wo eine Frau die Grenze ziehen könnte. Im Zweifel lieber die Bemerkung unterlassen.
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- vor 8 Jahren
DAs liegt doch eindeutig im Auge des Betrachters. Für viele Frauen kann es nicht heftig genug sein und sie fühlen sich immer noch geschmeichelt, besonders dann, wenn ihnen der Mann gefällt.
Gefällt er nicht, ist schon die kleinste Anzüglichkeit "Belästigung". Eigentlich kann man es den emanzipierten Frauen von heute gar nicht recht machen. Ziemlich ungerecht, das Ganze, nicht wahr?
- vor 8 Jahren
Heutzutage offenbar wenn es zur Schlagzeile taugt.
Warum über Unruhen, Krieg und Tote in Ägypten oder Syrien berichten, wenn Brüderles Bemerkung die (Geistige) Oberweite bereits füllt?
- Ben ScottLv 6vor 8 Jahren
da, wo jeder vernuenftige dritte eine belaestigung sehen wuerde.
die betonung liegt bei VERNUENFTIG - das kann ich weder bei bruederle noch bei der reporterin feststellen.
sorry, aber ich kann bei der anbaggerei von bruederle nur schlechte manieren, aber keinen uebergriff sehen. so etwas muss man eigentlich aushalten koennen, ohne gleich nen skandal draus zu machen.
- Anonymvor 8 Jahren
Seit den 80ern hat sich das Leben und die Gebräuche radikal geändert.
- Autumn FlowerLv 7vor 8 Jahren
Im Falle Brüderle war schon eine Antwort eine Belästigung. Da streiten sich auch die Geister, war es schon eine Belästigung oder nur ein Kompliment.
- vor 8 Jahren
Mir hat zuletzt ein Mann auf die Schulter geklopft und gesagt, ich hätte eine tolle Figur!
Wo bekomme ich jetzt psychologische Hilfe und wo kann ich diesen Mann verklagen?
LGsandra
- MisterPiLv 6vor 8 Jahren
Das ist Definitionssache. Wie hier viele schon geschrieben haben: "Da wo Frau es entscheidet." Dem schließe ich mich grundsätzlich an, ABER: Frau muss das nicht nur entscheiden, sondern dann auch sofort kundtun, damit Mann Bescheid weiß. Wenn Du mit der Frage auf die Brüderle-Story anspielst, wovon ich jetzt mal ausgehe, das war da nämlich nicht der Fall.
Die betreffende Journalistin hat nämlich zunächst gar nichts gesagt und auch gar nicht reagiert, sondern ist erst später an die Öffentlichkeit gegangen. So geht das natürlich auch nicht, diese Journalistin versucht hier eindeutig, ihr "Opfer-Abo" als Frau (ja, das ist ein Unwort, ich weiß) gegen Brüderle auszunutzen und für sich zu Publicity und damit (als Journalistin) zu Geld zu machen.