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Ist es etwa nicht gerecht, auszusteigen?

Bei diesen ganzen Anforderungen im Arbeitsleben ?

Was erwartet man eigentlich von uns?

Wir sind immer noch Menschen und keine Maschinen.

Ich frage mich, warum Arbeitgeber keine Maschinen kaufen und lieber Leute quälen

und unter Druck setzen- was soll das?

Auf der anderen Seite:

Warum nicht krankschreiben lassen ?

Muß man sich kaputt machen, weil die Welt spinnt?

Was soll das alles?

Keine menschliche Arbeitskraft kann diesen hohen

Anforderungen und Erwartungen noch gerecht werden.

Irgentwo sind die Genzen, wo Menschen an sich

denken müßen.

Was würde denn passieren, wenn auf einen Schlag

die Mehrheit der Leute die Arbeit niederlegt,

weil sie einsieht, das das falsch ist, was hier abgeht?

Wäre das nicht mal gerecht?

Wir haben auch noch Rechte.

Was hier abgeht, ist Sklaverei.

Es geht auch ohne Hitler.

Was denkt Ihr darüber?

Müßen wir diesen Wahnsinn weitermachen?

Solln die sich doch Maschinen kaufen.

Gerade hier in Deutschland müßte normalerweise

kein Mensch mehr arbeiten.

Die Menschen werden so was von ausgenutzt!

Das geht gegen die Menschenrechte & die Würde.

12 Antworten

Bewertung
  • Lisa P
    Lv 7
    vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    Sorry, aber auch ich finde es absoluten Quatsch, was du schreibst.

    Erstens, wer oder was hält dich hier?

    Du kannst gerne aussteigen, wenn du magst und es dir leisten kannst!

    Aber meinst du, dort finanziert man dir ein Leben im Paradies ohne Gegenleistung?

    Ich fühle mich hier als Mensch, gerade weil ich arbeiten kann und darf und

    somit für meinen Lebensunterhalt sorgen kann.

    Ich frage mich eher, warum immer mehr Maschinen statt Menschen

    eingesetzt werden und man so den Menschen die Arbeit nimmt.

    Klar werden im Arbeitsleben Anforderungen und Erwartungen gesetzt, aber wenn diese

    für dich zu hoch sind, an wem könnte dies denn liegen?

    Vielleicht an deiner faulen Einstellung, dass du denkst, keine müsste hier arbeiten,

    weil das Geld schliesslich auf den Bäumen wächst und niemand etwas dafür

    tun müsste?

    Nein, mach den Wahnsinn bloss nicht weiter und nimm Menschen die Arbeit weg,

    die sie vielleicht wollen und nicht bekommen, weil du ihren Platz blockiert.

    Setz dich auf die faule Haut und lass die Allgemeinheit für dich aufkommen.

    Wunder dich aber nicht, wenn du mal krank wirst vor leutar Faulheit und kein Arzt zur Verfügung

    steht, weil ja schliesslich keiner mehr arbeiten muss.

  • vor 8 Jahren

    Ich hab selten so einen Mist gelesen, ich weiss ja nicjt was du arbeitest aber ich bin froh arbeiten zu können, damit hat auch mein Leben irgendwo einen Sinn, ic´h habe eine Aufgabe, einen Job der mir Spaß macht, ich verdien ordentlich und habe humane Arbeitszeiten, und selbst wenn es mal viel mehr wird ist es ok. SO ist eben das Leben was willst du denn den lieben langen Tag zuhause machen?

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Du schuftest 60 Stunden in der Woche in einem Kohlebergwerk?

    Dein Satz "Es geht auch ohne Hitler" deutet darauf hin, dass du irgendein mentales Problem zu haben scheinst. Du solltest dich in Behandlung begeben.

  • vor 8 Jahren

    Du kannst jederzeit einen aufgegebenen Bauernhof kaufen und von den Früchten leben, die Du anbaust. Dann wirst Du nicht ausgebeutet. Vermutlich ist das aber deutlich härter, als so manche andere Arbeit.

    Jeder muß etwas dafür tun, daß er lebt. Sogar die Vögel und die Eichhörnchen.

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  • vor 8 Jahren

    was ein blödsinn

  • Verena
    Lv 6
    vor 8 Jahren

    Dass Du Dich traust, das auch noch öffentlich zu machen grenzt an Debilität.

    Wer wirklich krank ist, der wird auch krankgeschrieben bzw. begibt sich in die entsprechende Therapie.

  • vor 8 Jahren

    Selten so einen geistigen Dünnpfiff gelesen

  • Lord M
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    Früher gabe es keine Gewerkschaften, da ließen sich die Menschen ausbeuten, bis sie Gewerkschaften gründeten und auf die Barrikaden gingen.

    Heute stehen wir vor demselben Problem, wie zur Gründungszeit der Gewerkschaften. Allerdings haben wir Gewerkschaften, die durch Korruption und aus anderen Gründen inaktiv sind. Jetzt wüssen wir etwas neues erfinden, um uns von Gewerkschaften zu lösen und den Kapitalisten paroli bieten zu können.

    Momentan sieht die Realität so aus:

    Die breite Masse ist zu feige, sich zu erheben. Hinzu kommt ein imaginärer Konsumzwang, der einen versklavt - jeder will das neueste I-Phone, den neuesten Fernseher, den besten Computer. Und bloß keine Sendung im Fernsehen verpassen, obwohl es dort nichts zu sehen gibt. Die Großkapitalisten haben die breite Masse unter Kontrolle, besser, als es die Plantagenbesitzer mit ihren Niggersklaven (pardon) je konnten.

    Leider ist es eine Wahrheit, dass man, um leben zu können, etwas für seinen Lebensunterhalt tun muss. Man kann nicht einfach aussteigen, es sei denn, man wünscht ein Leben in HartzIV. Aber das bietet weder Perspektive noch Zukunft, denn wenn das Sozialsystem zusammenbrechen sollte, und das kann jederzeit geschehen, dann bleibt einem nichts mehr.

  • vor 8 Jahren

    ja, das leben ist hart.wir gehen in die arbeit, rackern uns kaputt, und fallen irgendwann tod um....

    so ist halt das leben.

    wir haben alle irgendeinen auftrag im leben, und dazu gehört halt das arbeiten dazu.

    wir dürfen uns glücklich schätzen , arbeiten zu dürfen, damit wir genügend zum leben haben.andere kämpfen täglich ums überleben.

    denk mal darüber nach....

  • vor 7 Jahren

    ?????

    Ich vestehen hier nichts.

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