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Können normale Kaninchen Angorakaninchen-Babys bekommen?
Wir haben nämlich seit Jahren Kaninchen in unserem Garten, aber immer nur normale. Aber letztes Jahr waren bei dem Nachwuchs irgendwie zwei Angorakaninchen oder so dabei. Auf jeden Fall haben die so ein ganz komisches, langes Fell.
Können normale Kaninchen Angorakaninchen-Babys bekommen? Und heißt das, daß die Eltern der Kaninchen dann Angorakaninchen waren oder wie kann das sein? Ich habe mal gelesen, daß Menschen auch ein Negerkind bekommen können, obwohl beide Eltern weiß sind, wenn es unter den Großeltern einen Neger gab. Ist das bei Kaninchen auch so?
4 Antworten
- JackLv 7vor 8 JahrenBeste Antwort
"Negerkind"? Hallo, was ist denn das hier für 'ne Ausrucksweise? Denk mal über die Konnotation deiner Wortwahl nach, das ist ekelhaft.
Und ja, wenn die Eltern keine reinrassigen Kaninchen sind kann es passieren, dass Nachwuchs mit längerem Fell dabei ist.
- Anonymvor 8 Jahren
Zu den Angorakaninchen weià ich leider nichts. Aber das mit den schwarzen Kindern bei WeiÃen funktioniert in der Tat. Dafür muss aber ein Elternteil rezessiv von einem Schwarzen abstammen. Das Gen ist immer noch vorhanden, wird aber erst beim Kind dominant und macht die Haut des Kindes dunkler.
Quelle(n): Meine Erinnerung - Anonymvor 8 Jahren
klar, nach Ende des zweiten Weltkriegs kamen wie durch ein Wunder auch plötzlich "schwarze" Kinder von weissen Müttern zur Welt und niemand wusste warum....................oder doch?
- özlemLv 6vor 8 Jahren
Langes Fell bedeutet nicht gleich Angora.
Wie genau ist deine Gruppe zusammen gesetzt? Sind die Elterntiere aus deiner eigenen "Nachzucht" oder handelt es sich um dazu gekaufte "fremde" Tiere.
Wenn du dich ein wenig mit dem Thema Genetik auseinandersetzt (was du eigentlich machen solltest, wenn du für Nachwuchs sorgst - denn Leben in die Welt setzen zu lassen bedeutet auch Verantwortung. Da sollte man nicht einfach wild rammeln lassen), dann erfährst du schnell, dass Gene auch generationenübergreifend weiter gereicht werden. HeiÃt: ein Angorakaninchen in der Ahnenlinie kann auch in der zweiten, dritten, vierten oder zigten Generation genetisch durchbrechen.
