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Heizen mit Öl - ohne großen Verlust?

wenn man den Tag über im Winter auf Stufe 2 und das bei behält verbraucht man dann weniger Heizöl als wenn man abschaltet auf 0 wenn es zu warm wird und wenn kalt ist wieder aud dreht auf 2.

5 Antworten

Bewertung
  • P
    Lv 5
    vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    Ölheizungen haben genau solche Regelungen schon integriert. Diese kommen gehörig durcheinander, wenn man an den Parametern rumpfuscht. Und dann entstehen erhebliche Verluste.

    Am besten erstmal zwei Winter abwarten und sich nur auf die Thermostate beschränken. Wobei auch hier gilt - bitte mindestens 16 Grad in allen Räumen zulassen, das ist in etwa Stufe 1.

    Nur dann ist die Gefahr vor Taufeuchte auf Oberflächen geradeso noch gewährleistet. In Altbauten bitte eher mindestens auf Stufe 2 lassen.

  • vor 8 Jahren

    Im Winter bei den aktuellen Temperaturen die Heizung ganz auf 0 drehen ist gerade bei etwas älteren Häusern absolut nicht empfehlenswert, da die Heizungsrohre sonst zufrieren und platzen könnten (Wasser, das zu Eis wird, dehnt sich aus.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Es wird nicht empfohlen im Keller an der Heizanlage herum-zustellen. In den Wohnräumen regeln das die Thermostate, welche bei ausreichender Wärme die Heizkörper abschalten.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Ohne Deine Heizung zu kennen, ist es schwer, Tips zu geben...

    Ein paar allgemeine Sachen: je besser ein Haus gedämmt ist, desto weniger sinnvoll ist es, die Heizung bei Abwesenheit herunterzudrehen. Es spart nämlich nur dann Energie, wenn während der Zeit der Abwesenheit ein neuer stationärer Zustand erreicht wird und dieser für eine bestimmte Zeit beibehalten werden kann. Also: Du reduzierst die soll-Temperatur von 20°C auf 15°C. Kommst Du nach 10 Stunden wieder nach Hause, und die Wohnung hat immer noch mehr als 15°C (weil sie langsam auskühlt), hat die Reduzierung praktisch nichts gebracht. Kühlt die Wohnung aber aufgrund schlechter Isolation innerhalb 2 Stunden auf 15°C runter, dann hat sie die restlichen 8 Stunden ein geringeres Temperaturgefälle zur Außenwelt - was den Energieverbrauch reduziert. Die Einsparung ist dann größer als die Energie, die Du jetzt für das Hochheizen auf 20°C benötigst.

    Daraus ergibt sich natürlich auch, dass bei längerer Abwesenheit (Winterurlaub) eine Absenkung immer sinnvoll ist!

    Dann wäre da noch der Zusammenhang zwischen Außentemperatur, Innentemperatur und Vorlauftemperatur. Das ist ein weites Feld für den Regelungstechniker, von dem Heizungsmonteure in der Regel nicht viel verstehen. Hier kann ich ohne Kenntnis Deiner konkreten Anlage aber echt keine pauschalen Tips geben.

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  • vor 8 Jahren

    ich gehe davon aus, dass mit den Stufen den Thermostat an Deinem Heizkörper meinst.

    Sind noch mehr Heizkreise oder Wohnungen an den Ölbrenner angeschlossen?

    Wenn nicht, dann bringt das runter drehen schon was, weil der Ölbrenner nicht so oft startet weil weniger Wärme abgefordert wird.

    Am Besten wäre es einen größeren Pufferspeicher für Heizungswasser neben Ölbrenner zu stellen, so kann der Ölbrenner richtig lange laufen und dann länger aus sein. So tacktet er nämlich ziemlich oft und kommt oft garnicht in seinen optimalen Brenndauerbereich (kannst Du mit Kurzstreckenfahrten mit Deinem Auto vergleichen)

    Aber hier gibt es von tado eine witzige Lösung: http://www.tado.com/de/

    das ist was für Leute die eine unregelmäßige Arbeitszeit oder Lebensweise haben.

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