Sollte man jemals aufgeben für eine Sache zu kämpfen?

Nein, sollte man nicht. Ich weiß, dass so Manches in meinem Leben echt derbe mies gelaufen ist..., habe also echt schon verdammt viel durch, aber es hat mich reifen lassen und mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin.

So schnell lasse ich mich nicht mehr herunter ziehen - verschwendete Energie braucht schätzungsweise niemand! Ich weiß was ich kann und was nicht... und ich weiß auch, dass ich zu viel mehr in der Lage bin als ich mir zutraue, wenn ich es denn dann wirklich muss!

Bevor mich mein Leben f**kt, f**ke ich mein Leben. Ich bin zu stolz nachzugeben. Ich alleine entscheide, was geht und was nicht geht!

Man muß wissen, wann man verloren hat.

Ja. Es tut weh, aber man MUSS aufgeben wenn man sich oder Freunde dabei verletzt. Einen Kampf zu verlieren ist nicht unehrenhaft.

Wenn's um Ehre, Wahrheit, Schutz für andere geht, NIE.

Habe leider dadurch auch bittere Erfahrungen gemacht.

Ist Dein Hauptziel durch erlernte Kenntnisse und Fleiß, Beharrlichkeit erreichbar?

für Grundrechte ist der Kampf obligatorisch

Leben heißt Kampf und den gibt man niemals auf. - Peter Maffay

Ein guter Indianer reitet kein totes Pferd.

Wenn diese Sache wichtig für jemanden ist und derjenige überzeugt davon ist, dass es sich lohnt, dafür zu kämpfen, dann wird er auch nicht aufgeben.

Beispiel:

Wenn jemand zu Unrecht im Gefängnis sitzt oder saß, dann wird er im Allgemeinen nicht aufgeben, für sein Recht zu kämpfen.

Wenn jemand von einer Sache überzeugt ist, wie seinerzeit die Suffragetten vom Wahlrecht für Frauen, dann wird er auch nicht aufhören zu kämpfen, auch wenn er dafür ungemeine Torturen auf sich nehmen muss.

Allerdings gibt es auch immer Dinge, bei denen man im Verlauf erkennt, dass es nichts bringt, dafür zu kämpfen.

Es ist also eine rein persönliche Entscheidung

Ja. Dann, wenn man den Glauben an die Sache verloren hat.

Das hängt von der Sache und von der eigenen Sichtweise von dieser Sache ab.