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Viktorija fragte in TierePferde · vor 8 Jahren

Hackamore? Ja oder nein?

Ich habe seit einiger Zeit eine reitbezeiligung auf einem shire horse. Da mir das gute tier massiv körperlich überlegen ist arbeite ich viel vom boden aus damit er Respekt vor mir bekommt und mich alss Ranghöhere ansieht. Ich bin oft mit ihm im Gelände unterwegs nur hat er raus bekommen das er mit seiner enormen masse aufs Gebiss beißen kann und ich ihn dann kaum am durchgehen hindern kann. Ich reite grundsätzlich am langen zügel und einhändig. Ich überlege jetzt mir ein hackamore zu kaufen, natürlich mit kurzen seitenhebeln und gut gepolstert. Meine Frage ist ob es wirklich so gefährlich ist damit zu reiten, das falls er durchgeht und ich ein wenig fester daran ziehe ihm das nasenbein bricht ? Nicht das ich jetzt krankhaft daran ziehen würde, mir ist bewusst das es eine sehr scharfe Zäumung ist.

Update:

Leute, ich arbeite mit dem Pferd vom Boden aus & wenn ich mit ihm arbeite dann mit Kontenhalfter, er reagiert sehr sehr gut auf druck auf der Nase, viel besser als aufs Gebiss. Mit Druck, meine ich feine Hilfe, ich würde mein Pferd niemals schlagen, falls ich vorhätte es zu quälen und ihm weh zu tun würde ich wohl kaum Monatelang vom Boden aus mit ihm arbeiten bevor ich mich einfach draufhocke und losreite.

@ Wolf, gut das wir uns wenns um dein Pferdesachwissen geht einig sind.

Worum es mir geht ist folgendes, es KANN JEDEM ma passieren das irgendetwas aufrtitt weswegen man (ungewollt) irgendwie mehr druck aufübt als man sollte/wollte. Ich denke jeder der sich irgendwann mal vor irgendwas erschrocken bzw überrascht reagiert hat weis wovon ich reden, man kann nicht jede situation Planen.

Falls das irgendwie eintrifft, wäre es durchtbar wenn ich mit einem etwas kräftigerem Zug mein Pferd verletze oder ihm sogar etwas breche, daher frage ich ob das mögich ist bzw ob man da wirklich &

Update 2:

Ich selbst bin kein Reitanfänger, als reitanfänger würde ich mich sicherlich nicht der "weiterbildung" eines Shires witmen

8 Antworten

Bewertung
  • Sally
    Lv 4
    vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    Mein Vater hat immer schon gesagt, dass wenn man ein Hackamore unsachgemäß nutzt, damit einem Pferd die Nase brechen kann. Es gehört einfach nicht in ungeübte Hände. Ein unbedachtes Ziehen in einer brenzligen Situation und schon kann großer Schaden entstehen.

    Dazu kommt, dass ich persönlich es für einen absoluten Irrglauben halte, einem starken Pferd mit immer stärkeren Gebissen entgegenwirken zu wollen. Bei einem Pferd an unserem Stall hat erst das komplette Gegenteil gewirkt. Das Pferd, ein Springpferd kam als Neuerwerb einer Einstallerin zu uns an den Stall. Im Parcours bewaffnete sich die Reiterin mit Pelham, Nasenriemen und Jagdvorderzeug und bekam den Wallach doch sehr oft kaum unter Kontrolle. Mitten im Parcours knallte der sich meist unheimlich auf`s Gebiss und war kaum noch lenkbar. Das Ganze ist nun fast 2 Jahre her. Pferd und Reiter sind zusammengewachsen, die Dressurarbeit stimmt und die Reiterin hat herausgefunden, dass bei diesem Pferd weniger mehr ist. Er wird mittlerweile mit einer normalen englischen Trense ohne Nasenriemen und ohne Vorderzeug gesprungen und beide sind mittlerweile echt erfolgreich.

    Ohne Euch beide zu kennen und einschätzen zu können, wie gut oder wie wenig gut Du reitest und wie stark das Pferd tatsächlich ist, würde ich Dir auf keinen Fall zu einem Hackamore raten, sondern ehr zu einer gut sitzenden Trense, einem ordentlichen Martingal oder Vorderzeug und eben nicht den langen Zügeln, sondern mit dem Rat die nächsten Ausritte eben nicht als lässiges durch die Gegen juckeln zu sehen, sondern ruhig mal Dressurlektionen mit einzubinden. Auch im Gelände kann man Schulter herein reiten, Schenkelweichen und Übergänge. Allerdings musst dazu dann tatsächlich die Zügel in die Hände nehmen und das Pferd gymnastizieren. Meist gibt es ja diese ganz besonderen Stellen, an denen Pferde immer wieder mal gerne anfangen zu spinnen. Bei meinem Pferd ist es ein ganz besonderer Anstieg, einen kleinen Abhang herauf, den sie am liebsten immer im wilden Galopp nehmen will und wo sie meist schon im Vorfeld kribbelig, hibbelig wird und losstürmen will. Das geht natürlich nicht. Als Reiter bestimme ich, wann gestürmt wird und wann eben nicht. Wenn es bei Dir auch solche Stellen gibt, dann musst Du das Pferd im Vorfeld beschäftigen, dass es sich auf etwas anderes konzentriert und gar nicht daran denkt, loszurennen oder durchzugehen. Arbeite das Pferd konsequent, solange, bis ihr beide über diese Unarten hinweg seid. Klar macht das Mühe, aber seine Knochen zusammen sammeln, wenn man irgendwo im Gelände runtergescheppert ist, dass macht auf lange Sicht viel mehr Mühe - vor allem, wenn mehr wie einen blauen Fleck davon trägt.

    Bleib heil und versuch das Problem mit Verstand anzugehen und nicht mit immer schärferer Zäumung.

    Zusatz:

    Ja, eben - es kann durchaus auch einem sehr erfahrenen Reiter passieren, dass er in einem unbedachten Moment eine unbedachte Bewegung ausführt und damit Schlimmes anrichtet. Gerade bei einem mechanischen Hackamore mit mittleren und langen Zügen kann es da zu Schäden beim Pferd kommen. Und wenn ein Pferd im Gelände nicht gerade eine Schlaftablette ist, ist die Gefahr definitiv gegeben, dass man - auch wenn man allerbeste Absichten hat - das Pferd schädigt. Deshalb würde ich an Deiner Stelle das mit dem Hackamore auf keinen Fall machen!

    Und es ist ja nicht nur die Gefahr des Nasebrechens - beim Hackemore ist die Gefahr einer Rollkur viel größer als beim normalen Reiten - und das ist doch ganz bestimmt nicht das, was Du möchtest.

  • vor 8 Jahren

    Hallo Viktorij,

    ich verstehe nicht viel von Pferden, ich weiß aber, es sind Lebewesen und genauso Schmerz empfindlich wie Du und ich. Und wenn ich mir Deine Frage genau durchlese komme ich zu der Überzeugung, Du hast auf einem Pferd nichts zu suchen. Fahre lieber Moped, damit kannst Du Dich ja austoben im Gelände und dem Teil zeigen wer die Frau ist, aber lass die Tiere in Ruhe.

    Hals und Beinbruch, Wolf

  • vor 8 Jahren

    Es wäre besser vorher vernünftigen Reitunterricht zu nehmen, und erst dann ins Gelände zu gehen, statt eine schärfere Trensung zu verwenden. Mangelndes Können des Reiters sowie mangelnde Ausbildung des Pferdes lassen sich damit nicht ausgleichen.

    Reiten hat nichts mit Größe und Kraft zu tun. Selbst ein Pony ist stärker als jeder Mensch. Es hat was mit Ausbildung und Technik sowie Gleichgewicht zu tun.

    Um deine Frage zu beantworten: Nein.

    @ Regnau

    Dann frag ich mich jetzt ernsthaft, warum du selbst die Zügel am Trensenring hältst, wenn du einfach mehr die Schenkel einsetzen müßtest.

    Weiter frage ich mich, ob du Fragen liest, bevor du lostippst. Die Fragestellerin hat geschrieben, sie mache Bodenarbeit und reite einhändig am langen Zügel.

    .........

    Regnau, zum Thema Reiten ist das bei dir so, als wenn ein Blinder versucht Farben zu beschreiben. Wende doch erst einmal selbst an, was du hier von dir gibst, dann reden wir weiter. So lange du so reitest, wie du das tust, würde ich keine Tips wie deine abgeben.

  • vor 8 Jahren

    Hallo!

    Um Deine eigentliche Frage gleich von vorne weg klar zu beantworten: NEIN!

    Eine mechanische Hackamore (ich nehme an so eine meinst Du) ist nicht nur gefährlich, sie gehört meiner Meinung nach verboten. Auch ein ge��bter Reiter kann bei einem unerwarteten Sprung seines Pferdes oder Stolpern mal den Sitz verlieren und ungewollt an den Zügel ziehen. Eine solche Zäumung bedeutet meist nur Schmerzen und das wird Dein Problem nicht nur nicht lösen sondern auf Dauer sogar schlimmer machen.

    Was sagt eigentlich der Besitzer des Pferdes dazu?

    Du brauchts überhaupt keine besondere Ausrüstung, auch wenn das Pferd groß ist. Jedes Pferd ist uns körperlich überlegen, selbst ein Shetty.

    Ihr beide habt kein Ausrüstungsproblem sondern ein Ausbildungsproblem und eigentlich gehört ihr noch gar nicht ins Gelände. Ganz alleine wirst Du das auch nicht in den Griff bekommen. Du brauchst dringend guten Reitunterricht, in dem ihr beide lernt, mit weichen und leichten Hilfen auszukommen und euch zu verstehen, anstatt mit Gewalt und Kraft zu arbeiten. Dein Pferd muss durchlässig werden und die Hilfen willig annehmen. Du musst ebenfalls durchlässig werden und lernen, die Hilfen klar und eindeutig zu geben. Alle Pferde sind fein, wir bringen ihnen nur mit der Zeit bei, es nicht mehr zu sein. Mit dem Gewicht des Pferdes hat das gar nichts zu tun. Vor ein paar Wochen erst hab ich einen Kaltblüter kennengelernt, der federleicht an den Hilfen steht und Lektionen bis zur (sogar korrekten!) Piaffe beherrscht.

    Mit Deiner Bodenarbeit und im Umgang überhaupt kannst Du das auch sehr gut üben. Das "Porcupine Game" z.B. aus den 7 Spielen von Parelli eignet sich sehr gut, um Pferde sensibler auf Druck zu machen. Das vereinfacht später vom Sattel aus die Schenkelhilfen und das Rückwärtsrichten. Auch wenn Du Dein Pferd am Strick führst oder am langen Seil in eine bestimmte Richtung schicken willst, achte immer darauf, dass Du es niemals ziehst o.ä. Gibt ihm mit dem Strick nur ein leichtes Gefühl für die Richtung und lass ihm dann Zeit zu reagieren und nachzugeben. Zu Anfang mag es dauern, aber Du wirst überrascht sein, wie schnell Pferde wieder feinfühlig werden wenn wir sie lassen, wenn wir ihnen die Zeit lassen, zu verstehen, was wir wollen.

    Das alles sind Dinge, die ein wenig dauern und Schweiss und vielleicht auch Geld für Unterricht kosten, je nachdem, wo genau ihr beide in eurer Ausbildung steht. Aber es ist ein Weg, der sich für euch beide lohnt. Ich hoffe, Du wählst nicht den - vermeintlich - bequemeren Weg und versuchst, die Probleme mit scharfen Gebissen, Ausbindern, Hilfszügeln oder ähnlichem zu beheben. Es wäre ein Verbrechen am Pferd und Deine Probleme würden sich auf Dauer nur vervielfachen.

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  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Typisch! Zu dumm zum Reiten und dann den Frust am Pferd auslassen!

  • vor 8 Jahren

    Da kan ich Wolf nur zustimmen.

  • reGnau
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    Wenn das Tier sich wie Du sagst im Gelände aufs Gebiss legt, solltest Du eventuell mal überlegen, was Du selber falsch machst.

    Beispielsweise könnte das passieren, wenn du eventuell den Zügel einfach ständig anstehen hast. Da müsstest du allerdings lieber mal daran arbeiten, dass Du das selber in den Griff bekommst. Normalerweise kannst Du mit punktuellem Druck bei einem Pferd sehr viel mehr erreichen, als mit Dauerdruck, denn ich denke, dass das womöglich daran liegen könnte. Lerne beim Reiten lieber deine Schenkel entsprechend zu benutzen und versuche dem Tier die Möglichkeit zu geben, deinen Aufforderungen und Hilfen entgegenkommen zu leisten.

    Ein Westernreitkurs könnte dir womöglich weiter helfen, bevor du dazu übergehst das Tier mit einer Hackamore zu reiten.

    Du solltest vielleicht mal überlegen, ob Du nicht lieber anfangen willst, Bodenarbeit zu machen, abwechselnd mit Longenarbeit und Doppellonge, sodass dein Tier eine ganz bestimmte Hilfengebung erlernen kann, die sowohl vom Boden, als auch vom Sattel aus entsprechende für Pferd und Reiter festgelegte Signale antrainiert und diese eben über die Zeit festigt.

    DANN ist es nämlich auch möglich ein Pferd über eine Hackamore zu reiten und da dürfte es ziemlich egal sein, ob im Gelände oder auf dem Platz oder sonstwo.

    P.S.: Wenn das Longieren an einem einfachen Halfter oder bei einem Knotenhalfter in einer Halle oder einem Platz klappt, oder du eventuell einen Kappzaum hast, den du einsetzen kannst, dann kannst Du dem Tier auch die Hackamore klar machen.

    Ist allerdings richtig viel Arbeit und geht nicht innerhalb von zwei Tagen, sondern braucht sehr viel Zeit und sehr viel Training für Mensch und Pferd. Ist halt eine Geduldsprobe.

    P.S.: Für Pferd und Reiter und du solltest dabei eventuell überlegen bevor Du die Zügel einschnallst, Wie Du dem Pferd das, was du willst klar machen kannst.

    Übrigens: Nicht jeder Tag ist wie der Tag zuvor, was durchaus an Problemen mit der körperlichen und geistigen Fitness des Reiters UND des Pferdes zu tun hat. Bedeutet, dass es durchaus erst mal zu nem großen Rückschritt auf alte Gewohnheiten kommen kann, bevor man selber wieder ein Stück dazulernt. Auch das solltest Du wissen und dich nicht dadurch irritieren lassen. Rückschritt ist immer auch ein Weg in den Fortschritt. Also nicht gleich sofort die Flinte ins Korn werfen, dann lieber etwas von dem Tier verlangen, was es wirklich gut kann und am nächsten Tag dann mit dem etwas schwierigeren wieder anfangen.

    @ Idril-Arien: Ich schreibe DESWEGEN Bodenarbeit dazu, weil du nur über die Bodenarbeit und ne ganz bestimmte Vorarbeit dein Pferd auf der Hackamore dazu bekommst, das zu machen, was es soll. Wenn die nicht gemacht wird, und das Hackamore blind einfach drauf geschnallt wird, ohne dass das Tier beispielsweise je Kontakt mit dem Druck auf der Nase hatte, kann man nämlich ganz böse damit auf die Schnauze fallen.

    Das Training am Boden festigt die Signale und kann bei wirklich gut erfolgtem Training x-beliebig überall hin übertragen werden... und nur so gehts letztendlich.

    Übrigens: Ich verstehe nicht, was du mit dem Trensenring meinst. Ich halte mich jedenfalls nicht an einem Solchen fest. Das einzige was ich tue ist, gelegentlich Zügel ein- und ausschnallen und dabei den Trensenring kurz anfassen, um mit dem Zügel auch wirklich da einzufädeln, da mit den Fingern erfühltes ein direktes Abbild der Realität ist und dadurch eben keine eventuell durch andere eingeredete Störungen sich einschleichen. Aber das verstehst Du ja sowieso nicht.

    Achja noch was: Auch wenn jemand Einhändig reitet, so muss das nicht bedeuten, dass derjenige nicht doch um das Pferd gerade zu stellen (weil es womöglich sehr einseitig belastet wird!) nicht doch einen der beiden Zügel kürzer fast. Und wenn DAS der Fall ist, dann frage ich mich, wieviel gymnastizierende Übung das Tier überhaupt bekommt, denn dann kann es sich womöglich bloss zu einer Seite biegen. Ziel ist es, ein beidseitig hohles Pferd zu haben durch gleichmässige Ausbildung und nicht ein einseitig ausgebildetes und falsch gymnastiziertes Pferd.

    Jedenfalls sehe ich das so. Du kannst jetzt mal überlegen, was ich damit aussagen will. Fakt ist jedenfalls, dass man möglichst beidseitig und gleichmässig belasten soll und nicht bloss einseitig. Das ist allerdings schwierig, wenn die Führende Hand des Pferdes (rechts oder links) vermehrt belastet wird und die sowieso schon wenig geforderte Hand eben noch weniger belastet wird. Deswegen soll man ja eben auch gleichmässig die Übungen machen und nicht bloss einseitig. Aber das Problem ist, dass viele Reiter eben ihre "Schokoladenseite" nutzen und die andere sträflich vernachlässigen und sich DANN drüber wundern, wenn nichts mehr geht.

    Aber übrigens: Das war nicht das Problem, was von meinem Pferd kam.

    Quelle(n): Ach noch was: Hast du schonmal was davon gehört, dass, wenn zwei sich streiten, sich der dritte freut? Nein? Dann überleg mal, was man damit im übertragenen Sinne erreicht. Ich weiss es, aber ich lasse mich normalerweise nicht einfach von irgendjemandem abziehen, ohne dass derjenige selber ne dicke fette Klatsche bekommt. Überleg dir lieber, wie wir unseren Streit endlich beilegen können, denn das was Du hier im Moment abziehst ist richtig dickes, fettes Kindergartentheater. @ Sally: Hackamore als "Notausgang" um gebisslos zu reiten, falls das Tier Probleme mit dem Gebiss haben könnte, ist allerdings ebenso eine Möglichkeit. Allerdings sollte halte eben erst die Arbeit an der Hand auf dem Halfter einigermassen gut klappen. Den Nasenrücken zu brechen, kann vorkommen, wenn das Teil VIEEL zu tief verschnallt ist. Aber das ist bei nem Hackamore eigentlich kaum möglich.
  • ?
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    Wenn das Pferd nicht zum Reiter passt, sollte man sich ein anderes nehmen. Man kann nur vernünftig reiten, wenn Pferd und Reiter eine Einheit ergibt.

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