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Richtige Ernährung einer Cocker-Hündin?
Meine bisherigen Hunde (Schäfer, Hovawart) haben täglich eine Mahlzeit bekommen und einen Fastentag in der Woche. Sie waren nie zu dick.
Jetzt hab ich einen Notfall (Frauchen verstorben) aufgenommen, eine Cocker-Hündin, die nicht frißt, sondern einatmet. Sie ist dermaßen gefräßig, schlingt alles fast im Stück runter und scheint immer hungrig zu sein. Sie bekommt auch nur eine Mahlzeit, eine halbe Handvoll Trockenfutter und 2-3 Teelöffel Naßfutter dazu. Und höchstens ein Leckerli, wenn ich sie mal alleinlassen muß. Zudem ist sie ziemlich bewegungsfaul und spielt auch nicht, um ein bischen Speck abzubauen. Ich habe die Befürchtung, daß sie bald schneller rollen als laufen kann, wenn ich nicht ein gutes Futter finde, welches satt macht. Kann man den verschiedenen Light-Futtern trauen? Kann mir jemand da einen Tip geben?
4 Antworten
- ?Lv 5vor 8 JahrenBeste Antwort
da brauchst du dir keine gedanken zu machen, da kannst du das beste futter der welt kaufen, kannst eine schubkarre voll hinstellen....sie wird fressen bis sie platzt. du mußt das futter für sie einteilen, denn ein cocker ist einer der wenigen hunderassen, die kein natürliches sattgefühl haben.
gehe mal ruhig zum tierarzt und lasse dich aufklären, der sagt dir das gleiche was ich dir schreibe.
Quelle(n): mein erster hund war ein cocker, ich wollte es auch nicht verstehen - vor 8 Jahren
Morgen ,
würde mich an deiner Stelle mit einem Tierarzt in verbindung setzen ,
so das er dich beraten und das Futter auf die Bedürfnisse des Hundes abstimmen kann .
Denke das du so am besten das richtige Futter für den Hund findest .
- wolfLv 4vor 8 Jahren
Ein Cocker-Spaniel ist ein Jagdhund und braucht täglich viel viel Bewegung , Futter muss eingeteilt werden damit er nicht fett wird .
Hatte vor Jahren selbst einen Cocker .
- Anonymvor 8 Jahren
Bewegung, Bewegung, Bewegung und die Futterration kürzen und den Fastentag beibehalten.
Ein Futter, "welches satt macht" ? JEDES Futter macht satt. Bei der Cockerhündin tritt nicht der Hunger zutage. Es ist ihre Gier und Verfressenheit, die ihre letzte Besitzerin auch noch so richtig forciert hat. Dem Gebettel, dem Gefiep, dem achso treuen und flehenden Hundiblick...das kennt man ja von den Frau"chen" nicht anders...wird nachgegeben, weil das als "Liebesbeweis" angesehen wird.
Ich hoffe ja wohl, daà DU bestimmst, wie oft und wie lange spazieren gegangen wird, und nicht der(die) Hund(e).
