Warmwasseraufbereitung - aber wie?

Die dezentrale Warmwasseraufbereitung ist im Vergleich zur zentralen Warmwasseraufbereitung effizienter, was die Vermeidung von Wärmeverlust angeht. Da im Vergleich zu den Leitungen der zentralen Heizanlagen keine langen Rohrleitungswege anfallen, gibt das Wasser auf seinem Weg weniger Wärme ab. Typisch für die dezentrale Warmwasseraufbereitung ist, dass sie entweder mit Strom oder mit Gas betrieben werden. Man findet sie als kleinere oder größere Durchlauferhitzer, Boiler und Warmwasserspeicher, die sich meist direkt in Küche oder Bad wiederfinden. Boiler sind nicht wärmegedämmt, schalten sich erst kurz vor der Entnahme des warmen Wassers an und bei Erreichen der gewünschten Wassertemperatur ab. Sie arbeiten also bis auf die nicht vorhandene Wärmedämmung recht wirtschaftlich. Durchlauferhitzer hingegen erwärmen das durchströmende Wasser sehr schnell und doch kann es relativ lange dauern, bis warmes Wasser verfügbar ist. Besonders, wenn mehrere Zapfstellen (also Wasserhähne) in einer Wohnung zur gleichen Zeit warmes Wasser anstellen, können unangenehme und plötzliche Temperaturschwankungen des Wassers die Folge sein. Warmwasserspeicher schließlich haben den Nachteil, dass die Wärme abstrahlen kann und dadurch verloren geht. Speicher benötigen viel Platz, können kritisch hinsichtlich der Wasserhygiene sein und schaltet man einen Wasserspeicher ab, wird man danach einige Minuten auf warmes Wasser warten müssen. Die Vorteile: Warmwasserspeicher verfügen über eine hohe Schüttleistung, während der auch die Temperatur des Wassers konstant bleibt. Es entsteht kein Druck- oder Temperaturabfall, sobald mehrere Wasserhähne geöffnet sind. Sie lassen sich einfach regulieren hinsichtlich der Wassertemperatur und können – anders als Boiler oder Durchlauferhitzer- auch problemlos für Solarenergie genutzt werden.

Neuen Speicher nehmen, am Besten mit zwei Kreisen, damit man noch eine Solarzelle, Wärmepumpe, Holzofen oder andere Wärmequellen anschließen kann.

Eine Zirkulation einbauen, und einmal am Tag auf min. 65°C für eine STunde erwärmen - reicht schon.

Zum Energiesparen nachts die Zirkulation mit Zeitschaltuhr abschalten.

Lass mindestens den 5 ltr Speicher stehen. Bis das Wasser bei einer zentralen Anlage warm wird hat man sich meist schon die Hände gewaschen Normalerweise werden die Durchlauferhitzer sehr schnell warm, verbrauchen aber für eine kurze Zeit sehr viel Energie Bei einer zentralen Warmwasserversorgen dauert es auch etwas bis die Dusche warm wird, aber beim Duschen merkt man keinen unterschied. Ein Boiler heizt ständig etwas auf und hält die dadurch die Wärme. Es steht nur eine begrenzte Menge Warmwasser zur Verfügung. Wenn in kurzer Zeit 5 Leute duschen wollen, wird das Wasser wohl kalt. Ich halte die Durchlauferhitzer für die bessere Möglichkeit. Sie müssen nur repariert oder erneuert werden

ohne viel umbaumaßnahmen ( Wände aufreißen und nach montage neuer rohre verschließen )die beiden durchlauferhitzer mal gründlich warten lassen oder neuere geräte montieren eventuell den speicher auf verkalkung überprüfen lassen je nach wasserhärte in eure gemeinde, zu den keimen seih gesagt bei den kurzen wegen entstehen keine keine im wasser