Stimmt es daß die Post Briefe durchleuchtet ,um Geld aufzuspühren?

Nein, das tut sie nicht.

Außerdem darf man kein Geld in einem Brief versenden. Das schließt die Post in ihren AGB aus.

Artikel 2, Absatz 5:

Von der Beförderung sind ausgeschlossen: [...] Sendungen, die Geld oder andere Zahlungsmittel, Edelmetalle, Schmuck, Uhren, Edelsteine,

Kunstgegenstände, Antiquitäten, Unikate oder sonstige Kostbarkeiten oder Wertpapiere,

für die im Schadensfall keine Sperrungen sowie Aufgebots- und Ersatzverfahren

durchgeführt werden können (Valoren II. Klasse), enthalten; zugelassen sind aber Briefmarken

und Warengutscheine, jeweils bis zu einem tatsächlichen Wert von 25 EUR, sowie

einzelne Fahrkarten und einzelne Eintrittskarten.

Im Übrigen sind Briefe gar nicht, Einschreiben nur bis 25 € verischert.

Nein, und spüren schreibt man ohne h.

Nein - zwar soll man aus Sicherheitsgründen keine Geldscheine per Brief versenden, sondern eine Zahlkarte benutzen, aber eine Röntgenkontrolle findet nicht statt.

Kann ich nicht sagen, doch falls du Geld per Post versendest verschwindet es. Das kann ich dir auf jeden Fall sagen.

Ganz sicher nicht!

In der DDR da war das so bei Paketen von West nach Ost.Unsere liebe Stasi lässt grüßen.

Nein

> In der DDR da war das so bei Paketen von West nach Os

Und in der BRD bei Briefen und Paketen von Ost nach West. Auch im Weseten gab (und gibt) es einen Geheimdienst.

Aber ansonsten gilt das Briefgeheimnis nach wie vor, nur würde ich Geld im Umschlag nicht so versenden, dass es "ertastbar" oder im Gegenlicht sichtbar ist, denn auch unter Briefzustellern gibt es "schwarze Schafe", die sowas dann gerne mit nach Hause nehmen. Also Geld immer schön in 'ner Grußkarte verpacken.

Auf die Art habe ich schon Geld (DM-West) verschickt und erhalten (Dollars aus USA und Yen aus Japan) bevor es Paypal gab. (War leider nicht meins; ich habe einem Sammler geholfen, in den Anfangszeiten von Ebay, mit "Kollegen" aus aller Welt in Kontakt zu treten.)