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Wenn ich eine neue politische Partei gründen wollte wie sollte die aussehen?

Es läuft etwas falsch im Staate Deutschland. Arbeitslosigkeit, Hartz IV und und und.... Die bestehenden Parteien sind entweder "Spinner" oder scheren sich einen Dreck um die Probleme der Menschen. Sie möchten ihr Schäfchen ins trockene bringen und das war es dann auch. In Zeiten in denen herr Schäuble der beliebteste Politiker ist fäll mir nicht mehr so viel ein. Also, wie sollte das Programm einer Partei aussehen die sich wirklich um die Menschen kümmert aussehen?

Update:

Sorry, ein entscheidendes Detail hatte ich vergessen! Eine Partei für ALLE Menschen die in Deutschland leben! Ganz entscheidend: KEIN RECHTES GEDANKENGUT, KEINE NAZIS!

14 Antworten

Bewertung
  • vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    Sie müsste auf jeden Fall eine Positive Alternative zu den jetzigen Parteien sein.

  • Eric
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    Am Ende wirst du genauso Käuflich Sein wie alle anderen auch.Das Ich, in deiner Frage Zeigt es mir.Stelle erst einmal ein Programm Zusammen.Außerdem Brauchtest du 500 Personen die sich Bereit Erklären für das Programm mit Einzustehen.Und dann brauchtest du Geld Geber und diese Geldgeber werden Forderungen Stellen und somit bis du schon Abhängig und Käuflich.Wir Brauchen keine Neuen Parteien, was wir Brauchen wäre eine Arbeitslosen Gewerkschaft.Durch den Druck der Massen können Positive Veränderungen Geschaffen werden.Nur Einigkeit Macht Stark sonst stehst du auf Verlorenen Posten.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Gründe doch einfach eine Partei, die alles anders macht :-)

    Deine Frage zeigt mustergültig die grundlegende Problematik der Politik auf: Jeder kann darüber rummeckern, was ihm alles nicht passt, aber kaum jemand hat konkrete Vorschläge zu machen, was und wie er besser machen will. Von realisierbaren Ideen ganz zu schweigen.

    ps: Oh, eine Partei für alle soll es sein. Hatten wir schon: Sozialistische Einheitspartei Deutschlands. Was für ein Erfolg.

  • vor 8 Jahren

    Ich finde es frustrierend, dass außer mir kein Mensch meiner Jahrgangsstufe (immerhin 150 Abiturienten) Kinder bekommen hat. Meine Jahrgangsstufe ist vielleicht eine Ausnahme, sie zeigt aber Tendenzen auf, die für Deutschland typisch sind.

    Diese Leute finden Kinderkrieger "asozial", viele von ihnen reden nur von ihren "tollen Hunden" gut und die meisten wollen vor allem Geld und Karriere, wobei Kinder im Weg sind. Diese Einstellung muss sich ändern, sie muss sozial geächtet werden. Auch müssen Familien so vom Staat gefördert werden, dass sie finanziell über die Runden kommen.

    Wir berauben uns mit dieser Arroganz und der "bewussten Entscheidung gegen das Kind" unserer Zukunft. Ich finde, eine neue Partei muss Vorschläge machen, wie man wirklich effektiv die Gründung einer Familie fördern und das Kinderkriegen wieder attraktiv machen kann.

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  • mitzie
    Lv 4
    vor 8 Jahren

    Bist du zu blöde oder zu faul-wahrscheinlich beides-das ist dann die unschlagbare Nummer.Vielleicht solltest du einfach mal darüber nachdenken was du politisch willst-ansonsten sieh dir die Parteiprogramme der etablierten Parteien an u.such dir raus,was dir gefällt.

  • vor 8 Jahren

    Eine neue Partei mit den besten Absichten gründen - das ist sinnlos, denn

    wie in der Weimarer Republik gibt es bereits wieder ca. 30 Parteien.

    Sie alle habe es bisher nicht fertig gebracht, das herbei zu führen,was

    eigentliche Grundvoraussetzung für ein demokratisches System ist: Eine

    vom Volke beschlossene Verfassung.

    Wir haben nur das 1948 von Mitgliedern des Parlamentarischen Rates als

    Provisorium für die 3 westlichen Besatzungszonen konzipierte Grundge-

    setz, das diesen 3 Besatzungszonen "eine vorläufige Ordnung" geben,

    aber nach der Wiedervereinigung durch eine vom ganzen Volke zu be-

    schliessende Verfassung abgelöst werden sollte,

    Jedoch 1989 geschah genau das, was 1948 für undenkbar gehalten wurde:

    Das Grundgesetz wurde - ohne Befragung des Volkes - einfach in "Verfas-

    sung" umbenannt - denn nichts fürchtet die politische Klasse mit ihrem

    grundgesetz-widrigen Machtmonopol mehr, als das Volk mit einer vom Volke

    beschlossenen Verfassung unter dem Arm.

    "Grundsatzrede vom 08.09.1948"

    http://www.hfv-speyer.de/vonarnim/Beuteneu.htm

    Das Fehlen einer "Vollverfassung" führte zu einer Entwicklung zu dem von

    Verfassungsrechtlern kritisierten Zustand unseres politischen Systems:

    "Deutschland ist keine Demokratie! Diese Art von Demokratie wird deshalb

    so gerne von den Politikern als >>repräsentive Demokratie<< bezeichnet, weil

    sie sehr genau wissen, dass dies ein Etikettenschwindel ist."

    "Das ist keine gute Demokratie, das ist keine schlechte Demokratie, das ist

    überhaupt keine Demokratie...." Siehe:

    http://www.kritisches-netzwerk.de/forum/deutschlan...

    Prof. H. von Arnim: "Das Grundübel unserer Demokratie liegt darin, dass sie

    keine ist. Das Volk, der nominelle Herr und Souverän, hat in Wirklichkeit nichts

    zu sagen...." Bitte hier weiter lesen:

    http://deinweckruf.wordpress.com/2010/09/11/hans-h...

    Die BRD wird von seiner politischen Klasse mit grundgesetzwidrigem Macht-

    monopol regiert - in diesem System hat das Volk nichts zu sagen - Bundes-

    präsident Richard von Weizsäcker warf den Parteien 1992 vor, sie "haben sich

    den Staat zur Beute gemacht, sie sind macht-besessen und macht-versessen"...

    Siehe:

    http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/bundespraes...

    Deutschland ist ein "totaler Parteienstaat", in welchem die Parteien Legislative,

    Exekutive und Judikative allein beherrschen.

    Diese Mißstände können nur dadurch beendet werden, wozu sogar ein be-

    kannter CDU-Politiker, Heiner Geißler, nach "Stuttgart 21" riet: Einführung von

    Schweizer Demokratie-Grundsätzen:

    "Alle zwei bis drei Monate stimmt dort das Wahlvolk über Initiativen ab....Seit

    mehr als hundert Jahren praktiziert die Schweiz direkte Demokratie. Kaum ein

    Gesetz wird verabschiedet, zu dem die Bürger nicht gefragt werden."

    "Das Volk hat fast immer das letzte Wort. Im Vordergrund der Aufmerksamkeit

    stehen natürlich immer die großen innen- und außenpolitischen Fragen..." Siehe:

    http://www.heute.de/Die-Schweiz-ein-Demokratie-Vor...

    "Die großen innen- und außenpolitischen Fragen" werden jedoch in der Bundes-

    republik Deutschland über die Köpfe des Volkes hinweg entschieden - sogar

    unter Verletzung deutscher Interessen - siehe:

    "Dunkelste Stunden" - Spiegel 18/1998 - "...Im vertraulichen Gespräch mit US-

    Außenminister James Baker gestand Kohl am 12. Dezember 1989 im Blick auf

    die Wirtschafts- und Währungsunion, so das Protokoll: >>Diesen Entschluß habe

    er gegen deutsche Interessen getroffen<<...."

    "Henry Nitzsche zum Lissabonner Vertrag" - Siehe:

    http://www.youtube.com/watch?v=HC-P-lfuQIc

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7870401.html

    Es wird deshalb allmählich Zeit, dass der "Souverän" - das Volk - die wichti-

    gen politischen Entscheidungen selber trifft. Nur das könnte die Dikta-

    tur der von Lobbyisten gesteuerten Politik ein Ende setzen.

    http://www.myvideo.de/watch/8040967/Georg_Schramm_...

    Die politische Klasse behauptet, direkte Demokratie sei für Deutschland

    zu gefährlich, dafür dient die Diktatur von 1933 bis 1945 als Vorwand - je-

    doch hatte tatsächlich nicht "das Volk" das Ermächtigungsgesetz im März

    1933 beschlossen, es waren die bürgerlichen, im Reichstag vertretenen

    Parteien - und 66 % der Wähler, also die Mehrheit, hatten 1932 bei den

    letzten freien Wahlen 1932 die Nazis nicht gewählt.

    Nur durch Einführung direkter Demokratie in der BRD könnten die jetzigen

    Mißstände beendet werden - jede Parteineugründung ist zwecklos.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Was kannst Du für einen Lebenslauf vorlegen?

    Wie waren Deine Schulzeugnisse ausgefallen? Sehr positiv? Oder eher sehr negativ?

    Was hast Du studiert?

    Was hast Du gelernt?

    Was machst Du beruflich jetzt?

    In wie viel Fremdsprachen kannst Du Dich sicher verständigen?

    Woher hast Du die überdurchschnittliche, universale Bildung, die das Bundeskanzleramt

    abverlangt?

    Wo hast Du die profunde Kenntnisse erworben:

    gründlich, tief; [all]umfassend

    ausführlich, bis ins Einzelne, breit, eingehend, erschöpfend, fundiert, [ganz] genau, grundlegend, gründlich, reich, solide, tief, umfassend; (bildungssprachlich) detailliert, differenziert, komplex, präzise?

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    die DM partei grafvstauffenberg

    der mittelstand wurde fats ausgerottel von unseren politkern

    nur arm oder reich

    nur für die banker und politker

    wir hrauchen volksvertreter keine volksverbrecher

    DM diebstahl am rentner kindern deren eltern ihre ersparnisse gestohlen

    10 millionen arbeistlose

    2 millionen arme kinder

    10 millionen lebn unter der armutsgrenze

    aber millarden für banken und die politker und banker füllen sich die taschen

    Nürnberg 2 muss her

    Es ist unglaublich was sich in den letzten 6 Jahren in deutschland abgespielt hat. Millionen von Menschen sind durch die Rentenreform – die in Rentenkürzung um fast 50% darstellt betrogen worden. Zuvorderst sind alle Menschen schon 2001 bei der Euroumstellung betrogen worden, weil ihnen die Hälfte der Geldwerte und Geldmenge gestohlen wurde. Die Umstellung von Euro in DM belief sich auf 2:1 was bedeutet, dass die Preise um das Doppelte stiegen und gleich noch um die Inflationsrate und Preissteigerungen. Soll heissen: Wir alle bekommen Euro – also die Hälfte an Wert zur Dm und zahlen trotzdem DM Preise. Das bedeutet – uns allen wurde mindstens 50 % der Verdienste gestohlen. Leider wird das nur angerissen und nicht sauber genug in der Öffentlichkeit erklärt – schon gar nicht in den Medien beleuchtet.

  • vor 8 Jahren

    Parteien sind durch. die Menschen müssen sich etwas besseres einfallen lassen.

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