Kann man sich mit "Hoffnung" längere Zeit über Wasser halten ?

Mit jeder *Geburt*

eines Kindes

eines Wunsches

eines Traumes

einer Idee

den Eintritt eines anderen Menschen in das eigene Leben

einer überstandenen Krankheit.

einer verlorernen oder beginnenden Liebe

ich könnte noch sehr viel verschiedene Dinge aufzählen..

beginnt auch die Hoffnung..dass alles immer im Guten verlaufen möchte...

somit ist von der Geburt bis zum letzten Atemzug das Leben eine Hoffnung..deren Zauber wir nicht kennen..und die nie zu enden scheint..

leider nein

sinnvoll ist die situation zu veraendern

Für Gläubige stellt sich diese Frage nicht,

sie setzen für das Wort -Gott- ein,:Kann man sich mit Gott ...Gott ist ja bekanntlich alles-

nur mit ihm ist der Mensch ein lebenslang auf der sicheren Seite

Die Hoffnung ist für manche Menschen das Einzige, was sie überhaupt noch über Wasser hält. Und wenn die Hoffnung groß genug ist, kann das auch für eine lange Zeit funktionieren.

Nur wenn die Lernbereitschaft ist umdenken, einen neuen Pfad zu treten.

Siehe Nazideutschland und die heutige Stellung Deutschlands in der Welt.

Siehe Wirtschaftszustand Griechenland gemessen an Finnland, Dänemark, Holland.

Das trifft auch im privaten Leben zu.

Außer bei Krankheiten, wie Aids, Krebs, hat es immer Alternativen.

die Hoffnung stirbt zu letzt also bis zum letzten Atemzug lässt sie uns leben. Hoffnung kann man auch als Überlebenswille sehen und der kann einen Menschen über sich selbst wachsen lassen .

Hoffnung ist etwas, ohne das man ja gar nicht leben kann. Und da es immer wieder mal schwierige Situationen im Leben gibt, ist Hoffnung das einzige, was einen dazu bringt, morgens aufzustehen und weiter zu machen. Sehr optimistische und grundlegend fröhliche Menschen machen sich darüber womöglich keine Gedanken und leben einfach nur freudig vor sich hin. Realisten und eher melancholische Menschen jedoch wissen, das am Ende des Lebens und des Weges letztendlich eh nur der Tod steht, dass man jeden Tag damit rechnen kann und muss, schwer krank zu werden, umzukommen oder- was noch schlimmer ist- den Partner, das Kind etc zu verlieren. Von daher, man braucht schon eine Portion Hoffnung um weiterzulaufen. Wer macht sich schon auf einen Weg, an deren Ende der Tod auf einen wartet, und der zwischendrin noch diverse Schicksalsschläge zu erwarten hat, wenn er nicht an irgendwas glauben oder auf ein paar positive Ereignisse hoffen kann?

Nur, wenn man sehr hart im nehmen ist. Aber wie heißt es so schön: was zu Hause auf den Teller kommt sieht niemand. Dafür gibt es andere, die sich leisten können den Mund aufzumachen... Allein ist jedenfalls niemand und zu hoffen war nie vergebens bisher!

Viele halten sich an den Ausspruch ," Die Hoffnung stirbt zuletzt ."

Sicher sind Hoffnung und Optimismus Bausteine unseres Seins .

Bei mir sind es aber nur klitze kleine .

Weil beides nicht aktiv ist .

Beides geht davon aus , es wird schon ,die anderen werden es schon machen.

Ähnlich ist es mit , "ich glaube ".

Unsere Umwelt ,dazu gehören auch Tiere und Menschen sind so beschaffen ,

dass wir aktiv sein müssen .

Du weißt aus deinem Weg , ohne " ich will - ich muss ! ", haben wir wenig Kraft .

Heute müssen wir nicht mehr leben wie die meisten Menschen vor tausend Jahren.

Da haben, wenn die Menschen wenn sie allein und kaputt waren - nur gebetet .

Ohne die Selbstheilungskräfte , und die gibt es nicht gratis und in keiner Apotheke .

Deine Frage ist leider sehr allgemein .

Helgale , zum Glück weiß ich noch nicht alles .( merkst was ?? )

Aber eines weiß ich schon .

--- " Die Meisten wissen ,

. . . . wenn sie erst mal gestorben sind ,

. . . .nix mehr mit sich anzufangen ."

s.-f

-

Ja, überhaupt! Das ist Lebensphilosophie!

Wie heißt das Motto, der Slogan, von Yahoo – Clever?

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