Unterstützt eine starke islamische Präsenz die Position des Christentums gegenüber dem Atheismus oder ...?

Also Sarnia, wenn man sich die Frage mal so richtig auf der Zunge zergehen laesst, muss man einfach zu dem Schluss kommen, dass sie widersinnig ist. Tut mir leid aber eine sanftere Wortwahl kommt mir da nicht in den Sinn!

Das Ziel des Islam bzw. der Mullahs ist, die ganze Welt zu islamisieren. In islamischenLaendern werden Christen verfolgt und in Deutschland/Mitteleuropa angefeindet. Wie kommst Du dann darauf, dass eine starke islamische Präsenz die Position des Christentums gegenüber dem Atheismus "unterstuetzen" koenne? Das Gegenteil ist der Fall, denn der Islam wuerde weder Christen noch Atheisten dulden. - Die Haltung des Atheismus gegenueber dem Christentum duerfte Dir ebenfalls bekannt sein. Jegliche Existenz eines Gottes wird ad absurdum gefuehrt. In welcher Weise meinst Du, dass er dann die Position gegenueber dem Islam staerken sollte? Meinst Du, weil der Islam sowohl von Christen als auch von Atheisten abgelehnt wird, dass man sich dann mal schnell fuer das Christentum stark macht? Paradox!

Warum ist es hierbei so wichtig, eine Position zu beziehen?

Wichtig ist doch, daß Staat und Kirche noch stärker voneinander getrennt werden,

als es jetzt ist.

Grundsätzlich stärkt eine stärkere Bildungsferne die Religiosität.

Atheisten ist das vollkommen schnuppe.

Was ist das für eine schwachsinnige Frage? 'Der Feind meines Feindes ist mein Freund oder was? Aber abgesehen von dieser blödsinnigen Logik; warum ist der Atheismus stark vertreten und der Islam bereitet sich in Deutschland aus? Redet man euch das in der Kirche ein?

weder noch .??..........Suzie heult mit den Wölfen,

liebt ihre Nächsten bis zur Selbstaufgabe.

das denkt sich die kk, dass es dem christentum hilft. nach dem regel des geringeren übels, da geh ich doch lieber zu den christen. konkurrenzdenken. aber die katholiken haben nicht kapiert, dass der atheismus auch eine ernstzunehmende variante ist. und das ist, wohin der islam führt, zum atheismus. man kann ja doch nur mehr den kopf schütteln über diese leute.

die kritik des atheismus am islam ist da sehr fundiert. das christentum funktioniert aber nur als konkurrenzvorstellung. es gibt keinen philosophischen diskurs. es geht ihnen nur darum zu sagen, "meine eier sind schöner bemalt als deine." die möglichkeit, dass jemand ostern ohne eier feiert, kommt ihnen nicht.

na die leute denken sich dann - pest oder cholera? lieber gar nichts davon!

die unerstützung des islam durch die kk wird derselben noch mal gehörig auf den kopf fallen.

und hier zeigt sich auch die generelle unwilligkeit des christentums philsosophisch zu denken. ich hab noch den satz des papstes im ohr. "glaube ist nicht verhandelbar!" damit vertritt er einen ähnlichen standpunkt wie der islam. das ist mittelalter.

die furcht der kirche ist, glaubensinhalte zu verlieren und übersieht dabei, dass es gar nicht um glaubensinhalte geht, sondern um - wahrheit. und die ist durch das wiederholen von dogmen nicht zu finden.

man muss die wahrheit - suchen! wie jesus sagte, wer suchet der findet. und wer nicht suchet, weil er denkt, schon gefunden zu haben, der findet eben nichts.

darin sind sich islam und christentum einig, nicht mehr suchen zu müssen. und diese haltung bringt den atheismus auf die palme. zurecht.

Die Moslems, die in Deutschland leben, kannst du kaum vergleichen mit "denen dort".

Die sind meistens so eingedeutscht, die würden in ihrem Herkunftsland kaum klar kommen.

Die Frage ist doch, akzeptiert man die Andersgläubigen, also die Religionsfreiheit, das GG.

Ich bin der Meinung viele Musterdeutschen, haben das GG gar nicht verstanden.

Weder noch.

Atheisten werden in der Regel keine Religionsgemeinschaft unterstützen, da sie jede Form von Religion ablehnen. Für uns Atheisten ist das wie die Wahl zwischen Pest und Cholera.