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Das Massaker in einer Grundschule in den USA: Hat Obama eine Chance, trotz Waffenlobby, die Gesetze zu ändern?

Update:

Mal angenommen er würde überhaupt etwas verändern wollen.

Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen und Freunden der getöteten.

37 Antworten

Bewertung
  • vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    Die Amerikaner werden sich nicht ändern. Schon alleine die Krankenversicherungen finden sie als Einmischung in ihrer Privatsphäre. So lange die Amerikaner so ein verbohrtes Denken haben, wird Obama nichts daran ändern werden. Vielleicht müssen noch mehr kleine Kinder durch Schüsse getötet werden bis Amerika die Waffengesetze ändern wird.

  • vor 8 Jahren

    Gesetze?

    Sorry,dazu müßte die Verfassung der Vereinigten Staaten geändert werden.

    Lt.2.Zusatzartikel darf "... das Recht des Volkes, Waffen zu besitzen und zu tragen, nicht eingeschränkt werden."

  • vor 8 Jahren

    ich möchte nicht wissen wie es in europa aussehen würde wenn jeder "milchreisbubi" sich durch vorlage einer id-card oder eines führescheins ein waffenarsenal legal zulegen darf.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Nein, kann er nicht weil der Besitz von Waffen im 2. Amendment der Verfassung dem Bürger ausdrücklich erlaubt wird.

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  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Nö, denn er würde mit totalem Waffenverbot einen Bürgerkrieg riskieren.

  • vor 8 Jahren

    Wie oft gab es Massaker, auch und gerade in Schulen. Hat es sich unter welchen Präsidenten auch immer was geändert? Nie! Daher denken meisten Amis wohl eher: Lieber eine Waffe in der Hand als meine Kinder vor den Waffenwahn schützen.

    Schon Oberlix sagte, die spinne, die Amis. Nun er hat Recht. Man möge sich vorstellen, in Deutschland würde fast jeder mit Kriegswaffen durch die Gegend laufen. So mit Gewehr G3 oder G36 oder gleich mit einer Maschinenpistole.

  • vor 8 Jahren

    Für die innere Sicherheit der Bürger sind die Staatsorgane zustäng.

    Das funktioniert in den anderen zivilisierten Länder der Erde,

    nur scheinbar in den USA nicht?

    Das fördert der Geist, den solche Irre wählen, wie auch deren Gleichgesinnten.

    Das ist die rückständige Geisteshaltung der vermeintlichen Freiheit in den USA,

    der meisten US - Bürger, einem Geist aus dem 18. Jahrhundert.

    Wo keine Waffen frei verkäuflich sind, nur da können diese häufigen Katastrophen,

    wie in den USA eingedämmt werden.

    Doch dann stimmt die Umsatzkasse so vieler Interessenkreise in den USA nicht mehr.

    Auch hier wird sich Obama als Präsident der USA, gegen die Mehrheit des

    US - Wähler, nicht durchsetzen können.

    Wer kann so was Zivilisation nennen?

    Werden Menschen international im Straßenverkehr verbindlich,

    vom Gesetz her, verpflichtet Auto Crash zu vermeiden?

  • vor 8 Jahren

    Nein. Auch er kann in einer Demokratie nichts gegen eine Mehrheit durchsetzen, und da es in den USA 313 Mio Einwohner und 290 Mio Waffen gibt, daher praktisch jeder mindesten eine besitzt, ist dieses Unterfangen unrealistisch.

  • Fritz
    Lv 4
    vor 8 Jahren

    Wie wäre es denn, wenn Ihr Berufsdummlaberer und Amerikahasser Euch mal mit der ameikanischen Geschichte und der Verfassung dieses Landes beschäftigen würdet, bevor Ihr Euer populistisches Stammtisch-Nachgeplapper abseiert ?

    Das Recht, Waffen zu tragen, ist den Bürgern der USA ausdrücklich in der Verfassung eingeräumt worden.

    Aus dem einfachen Grund, daß, für den Fall, daß die Zentralregierung in Washington zu mächtig würde, und dann den einzelnen Bundesstaaten und dem einzelnen Bürger die Freiheitsrechte beeinträchtigen würde, die Bürger zum Schutz der Verfassung ein adäquates Gegengewicht bilden können.

    Kluge Männer, die sich diese Verfassung ausgedacht haben, haben der Tatsache Rechnung getragen, daß sie und weitere Einwanderer aus Ländern kommen, in denen weder Demokratie noch Rechtsstaat ein Begriff waren. In diesen Ländern wurde das Volk von absolutistischen Herrschaftsformen unterdrückt.

    Die USA waren von Anfang an eine Republik mit demokratischen Grundstrukturen.

    In West- und Mitteleuropa hat es noch mehr als 200 Jahre gedauert, bis dort Herrscher-Monarchien und Diktaturen ihr Ende fanden. Eine Volksbewaffnung hätte faschistische und kommunistische Diktaturen verhindert. Bsp.:Schweiz.

    Wäre in Newtown auch das Lehrpersonal bewaffnet gewesen, dann hätte dieses Massaker entweder nur ein Opfer, den durchgeknallten Täter, oder bedeutend weniger Kinder gefordert.

    Wer in diesem Zusammenhang den Vergleich mit der privatkapitalistischen Krankenversicherung an den Haaren herbeiziehen muß, der outet sich als eine Dumpfbacke, die nicht checkt, bzw. checken will, daß mit einem generellen Waffenverbot, welches niemals gegen die Verfassung durchzusetzen ist, nichts erreicht werden würde.

    Verbrecher und kriminelle Psychopaten werden immer Möglichkeiten finden, sich Waffen zu besorgen.

    Und WAS sollen dann die Bedrohten tun ???

    Grundsatzdiskussionen beginnen ? Zu denen so ein Penner ja eh nicht fähig wäre.

    Daß die NRA als Gegengewicht der pseudoliberalen Freiheitseinschränker hier ihr Wort erhebt, ist sowahl legitim, als auch gut und richtig so.

    Wenn hier gegen Lobbyismus angegangen werden soll, dann ist es der der Banken und Versicherungen. DIE sind es, die ganze Volkswirtschaften ruinieren, den normalen Bürger ins Unglück stürzen, Kriege anzetteln, bzw. durch Lobbyarbeit nationalchauvinistische Politiker

    sponsern und Parteien pampern.

    In der Waffengesetzgebung gehen die einzelnen Bundesstaaten ihre eigenen Wege. In den Neuenglandstaaten sind diese Gesetze sehr restriktiv. Und Connecticut gehört zu diesen Neuenglandstaaten. Und trotzdem ist es diesem Psychowrack gelungen, an Waffen zu kommen.

    Selbst bei einem absoluten Waffenverbot hätte sich auch dieser Typ, um seine geplante Untat auszuführen, seine dafür notwendigen Waffen besorgt.

    Wenn jährlich von den vorhandenen 300.000.000 Waffen 9.000 zu Tötungsdelikten eingesetzt werden, dann rechnet Euch mal die Nullkomma -x- Promille aus (wenn Ihr das könnt...), die dann für eine Kollektivstrafe für die anderen Waffenbesitzer herhalten müßte.

    PS: Wie viele Todesopfer gibt es jährlich im Straßenverkehr ? Dann laßt uns doch die Autos verbieten.

    Wie viele sterben an der Alkoholsucht oder deren Begleiterkrankungen ? Warum wird dann nicht der Alkohol verboten ?

    Wie viele sterben an Lungenkrebs und anderen Krankheiten, die durchs Rauchen enstehen ? Warum verbieten wir nicht die Zigaretten ?

    Und wenn Autos, Alkohol und Tabakwaren der Geschichte angehören, dann finden wir bestimmt noch was anderes, was wir dann verbieten können...

    Brave New World...

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    ich denke, es wird sehr schwierig werden etwas zu ändern.

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