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Warum kann die ehemalige GEZ einfach Rundfunkgebüren kassieren, auch wenn der Haushalt keinen Fernseher hat?

Und zwar die volle Summe. Ein Radio haben ja fast alle, aber nicht alle besitzen einen Fernseher.

Bericht: Ab dem 1. Januar 2013 wird die GEZ-Gebühr durch den Rund­funk­beitrag ersetzt. Ab dann muss für jede Wohnung ein Beitrag in Höhe von 17,98 Euro pro Monat gezahlt werden, auch wenn in der Wohnung kein Fernseher oder sons­tiges Empfangs­gerät steht. test.de nennt die Antworten auf die wichtigsten Fragen zum neuen Rund­funk­beitrag.

14 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    Naja, macht doch Sinn.

    Ich werde mir demnächst auch Kindergeld beantragen. Ich habe zwar keine Kinder, aber das Gerät hierfür ist vorhanden ;-)

  • vor 8 Jahren

    Weil der kleine Mann immer der Dumme ist und die Zeche zahlen muss.

    Energiewende 2013, massive Stromkostenerhöhung für alle Haushalte, nur die Großkonzerne bleiben verschont.

  • vor 8 Jahren

    Dank der Verantwortlichen für diese neue Gesetzeslage wird einfach vorausgesetzt, daß absolut jeder Bürger Zugang zu den Medien hat, sei es durch Radio, TV, internetfähige Geräte wie PC oder Handy...

    Nun hat sich die GEZ ihre Zukunftsvision erfüllt, daß absolut alle zur Kasse gebeten werden können. Dann können sie sich die Kosten für Werbeslogans sparen, wie "heute schon GEZahlt?"...

  • vor 8 Jahren

    Irgendwie müssen doch die 16 Intendanten, 160 Rundfunkräte, 320 Beiräte, 30 Programmdirektoren, 60 Chefredakteure und sonstige hochdotierten Posten für "verdiente" Parteimitglieder finanziert werden.

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  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Weil die Gebühr nun pro Haushalt erhoben wird, egal wie viele Geräte, oder Kinder. Manche sparen, andere legen drauf. Die Vielfalt an Geräten und Empfängern war nicht mehr zu überprüfen. Der Aufwand die Bewohner ob mit Autoradio oder ohne, zu überprüfen stand in keinem Verhältnis mehr, zu dem "Gewinn" durch das Aufdecken von säumigen GEZ-Gebührenzahlern. Smartphone, Netbooks, Laptops, Computer und überall ist die Möglichkeit auf Radio oder Mediatheken zu zugreifen, inclusive. Somit ist die Gebühr pro Haushalt gerechter.

    Aber wer, wo, wann wieviel wohnt, wird das nächste Problem deren Lösung nur einen weiteren Schritt zum gläsernen Bürger bedeuten kann.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Aber jeder kann sich einen kaufen oder TV im Internet schauen.

    Es gibt auch Menschen, die keinen Müll für die graue Tonne haben und die müssen trotzdem die Grundgebühr und die Mindestleerungsanzahl bezahlen.

  • vor 8 Jahren

    Ich finde es eine Unverschämtheit, jetzt wirklich jedem diesen Beitrag aufs Auge zu drücken, unabhängig davon, ob man überhaupt entsprechende Geräte besitzt oder nicht.

    Aber so waren die schon immer. Als ich damals zu meinem Freund - jetzt Ehemann - gezogen bin und meine GEZ abgemeldet hatte, wollte der Typ am Telefon von mir genauestens wissen, was ich denn mit meinem Fernseher machen würde, das würde die GEZ schließlich direkt etwas angehen. Grauenhaft!

  • ?
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    Man kann nur noch mit den Kopf schütteln. Wir meckern zwar , grasen aber dann gemütlich weiter. Mähh , Mähh! Das weiß die Regierung und deshalb macht sie das. Wir wählen ja mit Vorliebe unsere eigenen Henker. Viele fallen auf die wohl formulierten Sätze herein. Das die aber eine andere Bedeutung haben als wir sie aufnehmen , steht auf einem anderen Blatt Papier.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Weil in dem neuen Gesetz zu den "Rundfunkgebühren" davon ausgegangen wird, daß auch die passive Nutzung, gleichgültig ob eigene Technik oder nicht, bei Bewohnern einer "Wohneinheit " grundsätzlich besteht.

    Dagegen ist man machtlos, also ist man "gebührenpflichtig".

    Mit Gruß

    Potter

  • vor 8 Jahren

    wenn er einmal angeldet war, aktzeptieren die kein nein,.. MEI die sind da ja schnell,.. kaum ist man eingezogen schon kriegt man da ein Schreiben gleich zum einzahlen,..

    ja was machst jetzt da, frohe Stunden noch ohne Fernseher, schau ma halt den blauen Himmel o,..

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