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Was ist der Grund für manche religiösen Leute, die Homosexuellen zu diskriminieren?
erwarten sie dass sich Homosexualität durch ihr Handeln vermeiden lässt?
erwarten sie "Bonuspunkte" beim Jüngsten Gericht dafür?
Was zwingt sie, nicht andern Menschen die Freiheit zu lassen, ihre eigne Beziehung zu leben wie es ihnen gefällt?
Haben die religiösen Menschen Angst davor, dass ohne ihr Handeln irgendwann alle Menschen homosexuell sind?
Fürchten sie bestraft zu werden, weil sie einen homosexuellen Menschen toleriert haben?
Am Besten wenn die Gläubigen das aus ihrer Sicht beschreiben. Mutmaßungen anderer nützen mir nix. Ich möchte wirklich wissen, was die Gründe sind.
@Poolmen: deine nichtsnutzige Antwort ist auch noch falsch
@Sarnia43: ist ja gut, es geht in der Frage ja um die Beweggründe derjenigen, die feindlich, diskriminierend, ...etc. reagieren....
@bomama: ich weiß,weshalb viele religiöse menschen gegen homosexualität sind. die frage ist ja nur, weshalb sie homosexuellen menschen das leben erschweren oder gar unmöglich machen....
es hat doch keiner der rechtgläubigen einen reelen schaden von meiner lebensweise? weder mache ich andere frauen lesbisch, noch verhinder ich dass andere in ihren himmel kommen...
30 Antworten
- bieromaneLv 5vor 9 JahrenBeste Antwort
Religion ist vor allem gesteuertes sozialverhalten. Man unterwirft sich der Religion, um in der Gemeinde (Versammlung, Kirche, ...) ansehen zu haben. Was der Guru sagt, ist immer richtig.
Im alten Israel war der mann das Haupt, die Frau hingegen hatte einen ehelichen Besitzer, der einen Brautpreis bezahlt hatte, und mit seinem eigentum machen konte, was er will. frauen sind gemäß der bibel ohnehin unrein, und Eva war Schuld, weil sie Adam verführt hat.
In diesem bild hat keine Homosexuelle Beziehung platz. (soll nun eine frau den Brautpreis bezahlen, wenn sie eine Frau liebt, oder für einen Mann ein Brautpreis bezahlt werden, wenn ein anderer mann ihn heiraten will? ) Mit diesem Hintergrund war Homosexualität untragbar. Das setzte sich im christentum fort, da noch immer der mann das haupt war. Die damaligen zustände können nicht für die modernen Partnerschaften (Partner = Teilhaber, to be a part of... - ein teil von etwas sein) in der heutigen Zeit angewendet werden. Die Frau konnte ja damals nicht teilhaben an den entscheidungen, sondern musste sie mittragen. (keine partner in Entscheidungen, sondern Werkzeug, um Entscheidungen durchzusetzen)
Wenn aber der Mann das starke gehgut ist, und die Frau das schwache Geschlecht, Dann stellt Gleichgeschlechtliche Liebe das komplette System in Frage. Kann man Gott überhaupt noch vertrauen, wenn eine solche ehe funktioniert? Je mehr die menschen an Gott glauben, umso mehr diskriminieren sie andersdenkende.
Ich könnte es ja noch verstehen, wenn ein Mann von einem anderen mann sexuell belästigt wird, und der das nicht will, weil er heterosexuell ist. Aber darum geht es nicht. Es wird eine volksgruppe diskriminiert, die einfach nicht in das Weltbild irgendeines Gurus passt. Und nicht ein einzelner, der einen anderen belästigt.
Jeder mensch hat ein anderes Weltbild. Und jeder muss wissen, daß sein weltbild noch Fehler haben kann. Das Weltbild der gurus genauso wie das Weltbild der Bibel, oder mein oder dein Weltbild. Nur Religion besteht darauf, das perfekte Weltbild zu haben. Daher ist Religion nicht tolerant.
- SissiLv 4vor 9 Jahren
In den meisten Religionen dient Sex nur zur Erhaltung der Art, also sieht man homosexuelle Handlungen als reine Lustbefriedigung ohne die geringste Chance, dass Nachwuchs daraus entstünde. Deshalb empfinden es alle fundamentalistisch Gläubigen als Sünde(oder Verstoà gegen Gottes Wille).
- vor 9 Jahren
Strikte Ablehnung der Homosexualität, gilt so viel ich weis, vor allem für die Abrahamitischen Religionen.
So wird zb.im Talmud wird jeder Geschlechtsverkehr auÃerhalb der Ehe, einschlieÃlich Masturbation, absolut als Sünde gesehen, wobei allerdings bezüglich Schwere der Sünde stark differenziert wird. Lesbentum wird als weniger schwere Sünde angesehen als männliche Homosexualität, da aus talmudischer Sicht die Familiengründung dadurch eher weniger gefährdet wird.
Ãhnliches galt/gilt auch für die Nichtpaulinischen Urchristengemeinden, bzw deren Nachfahren.
Allerdings war man hier schon immer etwas toleranter.
Es gilt hier einfach gesagt: Was du in deinen Vier Wänden tust geht mich, als dein Glaubensbruder, nichts an, du musst es selbst vor deinem Gott verantworten.
- ebberatLv 5vor 9 Jahren
Religionen machen blind und dumm.
Verständniss für anders lebende hat bei Religionen keine Chance.
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- vor 9 Jahren
Ich hab die Frage schon mal einem Gläubigen gestellt.
Fakt ist, dass sowas in vielen Religionen nicht gern angesehen wird, da der Mann für die Frau bestimmt ist. Wenn man so etwas toleriert führt es dazu, dass man Menschen die vielleicht eine leichte Neigung dazu haben, dazu "auffordert" dieser nachzugehen.
Das bedeutet aber nicht, dass man solche Menschen zu diskriminieren oder zu verachten hat.
- kaelonLv 7vor 9 Jahren
GroÃes Kino die Antworten hier.
Also, ich hoffe ich habe das richtig verstanden der allmächtige allwissende Gott hat also Mann und Frau erschaffen, aber nicht die homosexualität...?
Da gibt es dann nur zwei Möglichkeiten, entweder er/sie /es ist nicht allmächtig, was für den Gott ziemlich peinlich sein dürfte, oder er hat die homosexualität gleich miterschaffen und sie dann verbieten lassen weil äähhh er einen schlechten Tag hatte.
Oder wenn der mensch nach Gottes ebenbild geschaffen ist und einige von uns homosexiuell sind dann ist auch der eine Gott etwas.... Naja das würde flamingos und die Farben beim Sonnenuntergang erklären.
- ?Lv 7vor 9 Jahren
Wahre Christen discriminieren niemand.
Weil sie wissen, daà selbst tief verwurzelte falsche Begierden für jemanden der Gott wirklich gefallen möchte, nicht überwindbar sins, selbst wenn sie auf Vererbung beruhen oder physische Ursachen oder weltliche Einflüsse eine Rolle spielen mögen.
Wenn sich jemand sehr stark zu Personen seines eigenen Geschlechts hingezogen fühlt, kann er sich vor homosexuellen Handlungen beewahren, wenn er den Rat des Wortes Gottes beachtet. (Lies Epheser 4:17 - 24.)
- Ralf E <><Lv 7vor 9 Jahren
Bitte erläutere näher, was du unter "Diskriminierung" verstehst.
Ist es schon Diskriminierung, wenn jemand sagt, dass er Homosexualität nicht richtig findet?
Manchmal kommt es mir so vor.
- Mathilde HLv 4vor 9 Jahren
Das geht wohl darauf zurück, dass Gott den Menschen
ALS MANN UND FRAU erschaffen hat. (Genesis)
Es steht aber auch geschrieben:
"Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!"
Quelle(n): http://www.hopeland.at/ - openBOX#Lv 6vor 9 Jahren
Aus dem gleichen Grund warum man lange Frauen unterdrückte und es noch tut. Angst ;)
Religion kontrolliert gerne alles was schwer zu kontrollieren ist weil vlt nicht greifbar oder einfach Masse-> Klasse
ohne Diskredetierung gäbe es vermutlich 1/3 oder 1/4 homosexueller... ne ganze Menge Leute den du den Mist mit Adam und Eva nicht verkaufen kannst ;) (ich wähle bewusst das Christentum weil man sich nie mit wütenden Moslems anlegen sollte xD )
Nachtrag: du willst WIRKLICHE Gründe von Gläubigen? ist das nicht irgendwie ein Wiederspruch in sich?^^
Die werden dir nur Bibeltexte um die Ohren hauen^^
Quelle(n): BOAH @ Klartext ja nee, eine Krankheit... lass du dich mal lieber heilen du NASE - leer/vollLv 7vor 8 Jahren
hs ist etwas völlig widernatürliches und damit eine beleidigung von mutter erde und mutter natur. was das mit einem fiktiven jüngsten gericht zu tun haben soll, keine ahnung. alles im kosmos ist ein wechselspiel von yin und yang. dh männliche und weibliche energie. auch wenn das politisch nicht korrekt sein sollte.
dass die traditionellen rollenbilder überholungsbedürftig sind, ist aber klar.
und klar soll auch sein, dass krankheiten nicht zum ausleben und auch nicht zum bejammern da sind, sondern zum heilen! wenn aber jemand, der krank ist, behauptet, gesund zusein und seine krankheit auch noch verbreiten will, dass geht das wirklich nicht. eine krankheit als gesundheit anerkannt haben zu wollen, ist eben der versuch des verbreitens der krankheit.
es geht auch gar nicht ums diskriminieren, es geht um (spirituelle) hygiene.
der weise verachtet niemanden, aber er meidet dennoch die gemeinschaft von denen, die ganz bewusst den falschen weg gehen. das ist selbst-schutz. und hs ist wohl ein phänomen der überbevölkerung. dadurch pflanzen sich menschen weniger fort. hat also auch sein gutes. wie jede andere krankheit auch.
und nein ich habe keine angst vor einer etwaigen hs in mir. ich habe so etwas nicht in mir. und wenn doch, dann ist diese am wege der heilung. ich verdränge nichts.
warum nur könnt ihr nicht verstehen, wie wunderbar das sein kann zwischen frau und mann?
Quelle(n): om