Was soll ich dann sagen?

Hallo,

liefere zu Beginn einfach Fakten zur Armut, die du gründlich recherchiert hast, wie z. B. bei destatis.de (Statistiken). Dann sagst du z. B. "Jedes ... Kind in Deutschland ist von finanzieller Armut betroffen." oder "Wusstet ihr, dass ...?"

Als Aufhänger kannst du auch eine aussagekräftige Graphik oder einen Cartoon aus der Tageszeitung o. ä. nehmen (auf Folie oder innerhalb einer PowerPoint-Präsentation) und diese erklären (lassen).

Viel Erfolg!

Du meinst, in der Einleitung, nicht wahr ?

Z.B. weil die Armut in Deutschland zu nimmt und man gar nicht mehr so weit schauen muss. Viele Familien und Kinder sind in Deutschland betroffen. Mehr als man glaubt.

Die 5 Sternchen behalte mal und bastel dir ein tolles Referat, denn das macht so richtig Spass, wenn man es perfekt ausarbeiten und vor trägt.

LG

Betty

Mach den Fernseher an...guck ab abends mal die Nachrichten und die Sender die fast täglich Talkshows haben, mit Politikern und Betroffenen, dieses Thema ist allgegenwärtig, da kann ich mir kaum vorstellen, das Dir der Inhalt oder Ideen fehlen....DAS ist Realität in Deutschland, auchwenn das viele nicht wahrhaben wollen....Infos, Material, usw erhälst Du mehr als genug in einem Abend, wenn Du Dich halt informierst...ganz einfach :-)

Worin besteht Armut: Materiell, geistige, soziale Armut, (keine Geschwister,Freunde,Kameraden) usw.

Absolute Armut und relative Armut: Hunger, keine mediz. Versorgung, Dritte Welt im

Gegensatz zu relativer "Armut" in Deutschland"

Wie wirkt sich Armut aus: Selbstwertgefühl, Chancengleichheit, der blanke Mangel, Wirkung auf Einsichtsfähigkeit, Wertmaßstäbe, usw.

usw, usw.

Ein Tip: Sprichwortsammlungen zum Begriff Armut bringen bestimmt viele Assoziationen und Gedanken zu Tage.

du meinst die "Einleitung"? ;)

warum dieses Thema interessant is, ganz einfach, weil es sehr sehr vielen in Deutschland AUCH TROTZ ARBEIT nicht gut geht!!

Sag' einfach:

"Ich darf Fragen bei Clever nicht mehrfach stellen!"

Das Thema ist nicht interessant. Höchstens für die Armen oder die, die zukünftig dazugehören werden.