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Durchblutungsstörung oder Schlafmangel?

Ich hab den ganzen Abend immer wen mein Bein ruhig liegt ein Zucken im Wadenmuskel. Nicht der ganze Muskel zuvkt sondern immer nur kleine "Abschnitte" ... zudem zuckt mal mein Fuß, entweder die Sohle oder der gtoße Zeh. Beim Zeh jedoch ist es so, dass ich wen ich mein Zeh nicht bewege einen Krampf in den Zeh bekomme.Ist dies durch eine Durchblutungsstörung bedingt oder wrgen Schlafmangel da ich die letzten Tage wenig schlaf hatte bzw. unregelmäßig.Zu meiner Person: 20 jahre, 176cm groß und 62kg schwer.

6 Antworten

Bewertung
  • vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Weder noch, ich würde eher sagen ein Magnesiummangel.

  • vor 9 Jahren

    Wenn es nur einen Abend lang auftritt, würde ich spontan auf ein schlichtes Nervenzucken tippen, was nach Überanstrengung oder auch einfach mal so auftreten kann.

    Sollte es mehrere Tage anhalten, würde ich an deiner Stelle mal zum Arzt gehen.

  • Maria
    Lv 4
    vor 9 Jahren

    Auf keinen Fall Rotwein trinken.

  • vor 9 Jahren

    Hallo ,

    Treibst Du Sport

    Sitzt Du evtl zu lange und verharrst in einer Sitzposition .

    Mineralstoffe dem Körper zufügen wie oben gesagt

    Magnesium oder eine Mineralstoffmischung

    Dazu noch ausgleichenden Sport .

    Alkohol und Zigaretten vermeiden .

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  • vor 9 Jahren

    Wenn der Grund für einen Muskelkrampf nicht Überbelastung ist, muss ein Arzt aufgesucht werden, der den Ursachen für die Beschwerden auf den Grund geht.

    Durchblutungsstörungen können mit kardiovaskulären Untersuchungen nachgewiesen werden.

    Eine bandscheibenbedingte Nervenwurzelreizung kann der Arzt durch neurologische Zeichen erkennen.

    Eine Nervenleitgeschwindigkeitsmessung (NLG) kann Aufschluss über die Reizleitung in den Nerven geben.

    Störungen des Mineralstoffwechsels, vor allem Magnesiummangel, werden mit Stoffwechseluntersuchungen nachgewiesen.

    Ein Nierenfunktionstest gibt Aufschluss über Nierenfunktionsstörungen.

    Sind die Wadenkrämpfe krankheitsbedingt, muss die Grunderkrankung behandelt werden.

    Treten die schmerzenden Krämpfe jedoch als Folge einer Überlastung auf, können diese mit den natürlichen Wirkstoffen Magnesium und Chinin behandelt werden.

    Das über Nervensignale geregelte Zusammenziehen und Erschlaffen der Körpermuskeln ist abhängig vom Mineralstoff Magnesium. Wenn zu wenig von diesem wichtigen Mineral im Organismus vorhanden ist, dann kommt es zu Muskelzuckungen und schmerzhaften Krämpfen.

    Wenn kein Magnesiummangel vorliegt, dann ist Chinin das Mittel der Wahl, da es an der Basis der Krampfauslösung einwirkt und auf diese Weise Krämpfen nicht nur entgegenwirkt, sondern sie auch verhindern kann.

  • vor 9 Jahren

    Die beschriebenen Symptome könnten durch Kreislauf-Probleme verursacht

    werden - vielleicht liegt es auch an einer Venenklappe im Bein oder es besteht

    vielleicht eine Veränderung der Muskulatur (Fibromyalgie).

    Ähnliche Beschwerden treten auch bei (inneren) Krampfadern auf.

    Als erstes wäre wohl angebracht, einen Phlebologen aufzusuchen oder einen

    Internisten, der sich mit Phlebologie auskennt. Oft treten später schmerzhafte

    Wadenkrämpfe auf. Angeblich soll in manchen Fällen Magnesium oder ein

    chinin-haltiges Mittel helfen, aber darauf ist wohl nicht immer Verlaß.

    Wenn der Blutdruck zu niedrig ist, könnte der etwas damit zu tun haben. Auch

    Herzrythmus-Störungen ("Aussetzer") sind eventuell daran beteiligt.

    Vielleicht hilft aber vorläufig - bevor die Ursache eindeutig festgestellt wer-

    den kann, Heparin-Gel, ein kampferhaltiges Gel oder "Beinlotion" aus der

    Apotheke. Dehnungsübungen - Gehbewegung der Füße im Sitzen helfen

    oft vorübergehend.

    Siehe auch:

    "Wenn nachts die Wade zwickt"

    http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/gelenkschm...

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