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Wie hoch müsste die Rentenerhöhung jährlich sein damit man keinen Verlust hat?

Kann ich mir in 20 Jahren bei einer durchschnittlichen Rentenerhöhung von 0,7% immer noch das gleiche von 560 € (aktueller Rentenanspruch) kaufen.

Kann mir das mal bitte einer ausrechnen. Die in Berlin bekommen das nicht hin, aber bestimmt einer von euch.

OK, das interessiert sie auch nicht den sie bekommen ja Ruhegehalt.

6 Antworten

Bewertung
  • vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Die heutigen Renten könnten mehr als doppelt so hoch sein wie jetzt - wenn die

    Rentenkassen nicht wie seit 1957 für versicherungsfremde Leistungen geplündert

    werden und der Rat der die Regierung vor wenigen Jahren "beratenden" Rürup-

    Kommission die von ihr empfohlene Kapitaldeckung der Zusatzrenten auch für

    die Gesetzliche Rente befolgt wird und deren 1957 abgeschaffte Kapitaldeckung

    wieder hergestellt wird..."

    Die Rürup-Kommission:

    "Ganz offensiv vertreten sie (ihre Mitglieder) eines der zentralen Ergebnisse der

    Rürup-Kommission: Private Vorsorge durch Kapitalbildung...."

    Prof. Rürup: "Wenn es einen Fehler gegeben hat, dann war es der, dass man zu

    spät - deutlich zu spät - damit begonnen hat . äh - ein kapital-gedecktes Ergän-

    zungssystem..."

    http://www.youtube.com/watch?gl=DE&hl=de&v=vvces5G...

    Warum "ein kapitalgedecktes Ergänzungssystem" und keine Wiederherstellung

    der Kapitaldeckung der Gesetzlichen Renten? - Weil die privaten Versicherungs-

    Konzerne mit den privaten Zuatzrenten Milliarden-Profite erzielen ! ! !

    http://www.youtube.com/watch?gl=DE&hl=de&v=OLWxFm3...

    http://www.youtube.com/watch?v=8hSYWOXrXlI

    Der Verfasser des Artikels "Rente durch Kapitalbildung" weist in dem Abschnitt

    "Höhere Rente durch Kapitalbildung" nach, dass die Renten sowohl der jetzigen

    wie auch künftiger Renten nicht nur wesentlich höher wären, sondern auch, dass

    ein Rentner 100 Jahre alt werden könnte, ohne dass seine bis zum 65. Lebensjahr

    angesammelten und verzinsten Beiträge aufgebraucht werden und ohne dass die

    jetzigen Beitragszahler für die Rentenzahlungen aufkommen müssten. - Siehe:

    http://www.mehr-freiheit.de/faq/rente.html

    Das Ergebnis eines Berechnungsbeispiels ergibt für den Eckrentner, der 45 Jahre

    lang Beiträge aus einem dort erwähnten Durchschnittseinkommen leistet:

    "Kapitalgedeckte Rente: 1.717 € - Umlagefinanzierte Rente: 792 €".

    Die Plünderung der Rentenkassen muss aufhören - von 1957 bis 2007 waren

    es 610 883 000 000 (T)€uro einschl. umgerechnete DM-Summen - und die

    für die privaten "Riester"-Renten geleisteten Steuermittel sollten für die Sanie-

    rung der gesetzllichen Rentenversicherung verwendet werden zusammen mit

    Rückerstattung der für versicherungsfremde Lasten den Rentenkassen entnom-

    menen Summen.

    Wenn diese zweckentfremdeten 610 883 000 000 € wie bis 1957 Gewinne und

    Zinseszinsen erbringend angelegt worden wären, dann wären heute über eine

    Billion € an Rentenreserven vorhanden und der Unfug der "Rente mit 67" - oder

    gar wie Philip Mißfelder (JU) forderte mit 70 - völlig unnötig. Aber nur das fällt

    den Politikern ein und keine vernünftige Lösung des von ihnen selbst herbei

    geführten Rentenskandals.

    Wenn die Regierung imstande ist, mehrstellige Milliarden-Unsummen für die

    "Rettung" des (T)€uro-Abenteuers aufzubringen, dann müsste sie doch wohl

    auch in der Lage sein, die gesetzliche Rentenversicherung zu sanieren, die durch

    Vorsatz und Unfähigkeit der Politiker in Schwierigkeiten geraten ist.

    Es besteht jedoch begründeter Verdacht, warum ´die Verantwortlichen nicht dazu

    bereit sind:

    "Warum dieses fanatische Festhalten an einem bürgerfeindlichen Rentensystem?

    Ein Grund liegt darin, daß die politische Klasse nicht die Verfügungsgewalt über

    Rentenbeiträge in der Höhe von 200 Milliarden Euro pro Jahr aufgeben will. Die

    Herrscher über diese Geldströme haben Macht...." - Siehe:

    http://www.mehr-freiheit.de/faq/rente.html

    Bei Kapitaldeckung der Renten könnte sich jeder selber ausrechnen, welche

    Rente er bekommen wird - ebenso wäre die jetzige Plünderung der Rentenkassen

    so gut wie unmöglich. Siehe:

    "Warum sind die Rentenkassen leer?" - Siehe:

    http://www.altersdiskriminierung.de/themen/artikel...

    Rentenversicherung: "Der Staat bedient sich" - Siehe:

    http://www.altersdiskriminierung.de/magazin/artike...

    Eine kritische Betrachtung des Rentenproblems:

    http://www.locomnet.de/echonet/012005/polisaktiv/5...

    Die Politiker haben jetzt eine feine Ausrede wegen der Finanzkrise - sie

    behaupten, Kapitaldeckung sei unsicher - jedoch die gesetzliche Rente

    hat das Kaiserreich überstanden, den 1. Weltkrieg, die Inflation danach,

    die Weimarer Republik, das Dutzendjahrtausend und die wertlos gewor-

    dene Reichsmark nach 1945.

    "...Das Ende des bismarckschen Systems kam erst 1957. Der damalige

    Bundeskanzler Konrad Adenauer führte das umlagefinanzierte Renten.

    sytem ein..."

    http://www.locomnet.de/echonet/012005/polisaktiv/5...

    Es bestehen erhebliche Zweifel, ob auch die privaten "Riester"-Renten sol-

    che Krisen-Zeiten überdauern.

  • vor 9 Jahren

    Da in deiner Frage eine masse Unbekannte stecken, ist sie so nicht zu berechnen. Aber selbst wenn es jemand könnte, hat es keine Aussagekraft. Allgemein kann man sagen: Ein(e) Dreißigjährige(r), der heute dreitausend Brutto hat, wird im Bereich von Hartz IV liegen.

    Bessere Informationen erhälst du, wenn du die Nachdenkseiten.de liest. In einem Artikel vom 08. November 2012 ist ein Bericht dazu sehr aufschlussreich. Kannst aber ganz sicher sein, dass du von offizieller Seite nur belogen wirst.

    Quelle(n): Nachdenkseiten.de http://www.nachdenkseiten.de/
  • vor 9 Jahren

    In 20 Jahren bekommen alle eine Einheitsrente bzw. Sozialhilfe, du wirst dir nichts mehr erlauben können außer das Lebensnotwendige.

    Das was noch in die Rente einbezahlt wird geht für Ehrenpolitiker, Beamte (da braucht der Staat nicht einspringen) und andere politische Fremdgeschenke drauf.

    Normal sollte die Renten an die Inflation angeglichen werden. Nutzt dir nichts wenn Autos, Eletronik und Telefon billiger werden, wenn du für Miete, Nebenkosten und Energie ungleich viel mehr bezahlen mußt.

  • ?
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    0,7 Prozent ist weniger als die Verteuerung durch Inflation. Du kannst dir also weniger in 20 Jahren davon leisten.

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  • vor 9 Jahren

    Denke diese Frage mußt Du den Politikern stellen. Denn dass sind die Macher!!!!!

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    in 20 jahren bist du staub...

    oder klebst als kaugummi...

    an der kloschüssel...?!

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