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Kann man tot und lebendig gleichzeitig sein ? ("Hirntod")?

ist es richtig, daß man nur entweder tot oder lebendig sein kann ?

---Bei einem "klinisch (Hirn)Toten" (häufig auch bei tiefen längeren Koma-Patienten diagnostiziert)

sind in der Regel noch ca. 96 Prozent der Körperfunktionen erhalten.

--- Es gibt Dutzende von Fällen, in denen "hirntote" Mütter Kinder geboren haben, teilweise nach Wochen oder Monaten nach der Feststellung des "klinischen Todes".

---Der Hirntod erlaubt es Medzinern, Organe für Spenden zu entnehmen. Die Funktion als Spenderorgan setzt zwingend voraus, daß die Organe "lebendig" (warm und durchblutet) sind ---Gewebespenden können auch von der erkalteten Leiche entnommen werden

---Spender werden häufig in volle Narkose versetzt

------Tausende "Hirntote" sind wiederbelebt worden und haben über Nahtoderfahrungen objektiver Art ( Wahrnehmungen realer Ereignisse während des Hirn-und Herzversagens) und subjektiver Art (spirituelle und bewußtseinserweiternde Wahrnehmungen ) berichtet

---Ähnliches gilt für eine Vielzahl von Komapatienten

Qunitessenz : Sind solche Personen, bei denen sowohl körperliche als auch/oder geistige Funktionen erhalten bleiben, tot oder lebendig ?

Update:

Doodleboo : Ich weder in irgendeiner Sekte, einem "Geheimorden" oder sonstigen Vereinigung, wie das seriöse "Netzwerk Nahtod". Ich bin kirchenkritischer Agnostiker mit grundsätzlich humanistischen Vorstellungen.

Ich hoffe, Du bist nicht sonst (wie hier) einer von denen, die statt Argumenten zu vertrauen, lieber jemand versuchen in eine unseriöse Schublade reinzuquetschen. Wo Du bei mir falsch liegst.

Nahtod-Erfahrene (NTE )und -forscher - betonen ganz deutlich, daß diese Erfahrungen wenig über ein "Jenseits der TOTEN" aussagen. Bei NTE kommen zwar viele bis dicht an die "letzte Schwelle", aber wenn sie drüber gehen, ist der Tod endgültig.Dies ist auch mir klar.

Es geht mit hier um das Paradoxon der Organmediziner :Hirntod ja ! , aber ca. 96 Prozent Körper leben noch (die Zahl ist aus seriösen medizinischen Fachjournals und Büchern !) Das heißt in letzter Konsequenz : wenn das Hirn nichts mehr hergibt, müssen sofort (!) Organe entnommen werden,

Update 2:

Hana : ja, ja "die Organe werden FRISCH GEHALTEN", wie die Leberwurst beim Metzger. So einfach ist das nicht ! LEBENDIG müssen sie sein, und das ist ein höchst komplexer Vorgang, der Billionen physikalisch-chemisch-biologische LEBENS -Prozesse, u.a. einen funktionierenden Stoffwechsel, erfordert.Von jeder Zelle bis hin zu dem unglaublich wunderbaren Gesamtorganismus muß alles funktionieren. Wie sonst kann man sich das Wunder der Geburten hirntoter Mütter nach monatelangem Koma erklären ? Wenn Du es nicht besser weißt, ist wohl verständlich, aber Mediziner müßten es ja wirklich besser wissen - und das ist das Grundproblem zu meiner Frage !

Update 3:

VERENA : noch doller als Hana : der schön "frisch gehaltene" tote Mutter-"Brutkasten" versorgt den Fötus mit allem Notwendigen zur Ausbildung körperlicher, geistiger und EMOTIONALER Bedürfnisse und Fähigkeiten und Lebenserhaltung . Soviel blauäugige Naivität grenzt an ärztliche Denkverbote !

Update 4:

doodleboo 2 : na also, sachlich gehts doch auch.Danke. Ich glaube, Felix ist mit mir einig : es gibt so viele Schilderungen von Erlebnissen "an der Schwelle" in Büchern, Filmen, CDs Internet-Websites, Foren usw. (siehe bibel-tv, facebook usw.)daß man sich gut informieren kann.

Noch mal : Jenseits der Schwelle des Todes hinaus konnte noch niemand sehen, aber davor stehend, hat man ja wohl eine gewisse Chance, hineingelassen zu werden, oder ?

Und : wenn das Organspendegesetz real wird, dürften NTE selten werden !Dann hat kaum jemand die Chance in einen lebenden Körper zurückzukommen!

Update 5:

CICERO : klingt überzeugend. Ich beziehe mich bei den Definitionen von Hirntod und klinischem Tod auf Dr. Pim van Lommel (niederländ. leit. Kardialoge in Utrecht), auf Prof. Walter Laack u.a.Kapazitäten

Update 6:

BIEROMAN : Tut mir leid, Deine "bierernst" vorgetragenen Glaubensartikel stellen zwar die Überzeugung von mindestens 90 Prozent der (unerfahrenen) Menschen dar, aber ca. 4 Millionen Deutsche wurden eines Besseren belehrt (nicht nur ich) ! Der Applaus dieser großen Mehrheit ist Dir sicher, ändert aber nichts an den mittlerweile überwältigenden Fakten (nicht Meinungen !) Es ist im Wesentlichen KEINE GLAUBENSSACHE, sondern ERFAHRUNGSWISSEN.Über Tod und Teufel kann man wild spekulieren, ohne jemals den Beweis antreten zu müssen .Das ist das Entscheidende an Religionen und Weltanschauungen.

Bei den Geschehnissen in Kliniken rund um Sterbevorgänge , Hirntodproblemen, Nahtoderfahrungen, Reanimatioin usw., geht es aber um aktuelle und völlig reale (mit irrealen Komponenten), existentielle Probleme jedes Betroffenen.

Die Erfahrungen von Millionen eines außerkörperlichen Bewußtseins zwingen zu neuen Modellen und ernstzunehmenden Entscheidungen. Die die Ärzte arrogant und intrigant ve

Update 7:

...verweigern. Das Grundproblem , das sich dahuinter verbirgt , ist die folgenschwere Tasache, daß

ORGANENTNAHMEN NUR AM LEBENDEN (STERBENDEN) KÖRPER MÖGLICH SIND" - Zitat Dr. Pim van Lommel , Kardiologe un Utrecht, in : "Endloses Bewußtsein - Neue medizinische Fakten zur Nahtoderfahrung".

20 Antworten

Bewertung
  • ?
    Lv 7
    vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Nur der Körper stirbt, nur der Körper ist also in diesem Sinne "tot". Betrachte eine Leiche: sie tut nichts mehr von sich aus.

    Die Seele aber verläßt im Moment des körperlichen Todes diese Hülle und lebt. Die Seele kennt keinen Tod, ebenso wenig wie das Bewusstsein, denn dieses wird "hinüber" genommen. Wir sind also keine anderen Menschen, wenn wir "drüben" existieren.

    Und wie du schon richtig schreibst: "....und subjektiver Art (spirituelle und bewußtseinserweiternde Wahrnehmungen )....". Damit triffst du den Kern; damit ist nämlich auch erklärt, warum z.B. Christen Erscheinungen im Jenseits haben, die sie mit Jesus identifizieren. Es war zu Lebzeiten ihr Bewusstsein und ist es jetzt auch noch. Atheisten erkennen ein "Licht"; sie identifizieren es aber nicht mit religiösen Gestalten.

    Entscheidend aber bleibt, dass Glaubende wie Atheisten in allen Kulturen der Welt die gleichen Erfahrungen machen.

    @doodlebugger57: Ich gebe dir vollkommen recht: es ist schwer vorstellbar, was ich da schreibe. Auch mir geht es da nicht anders. Deshalb spreche ich auch nie hier im Forum von "Beweisen" - sie gibt es im streng wissenschaftlichen Sinne nicht. Ich rede stets von "starken Indizien". Warum aber wollen wir "Nahtoderlebnisse" nicht als ein solches starkes Indiz als "Blick ins Jenseits" werten?

    Das Thema war in den 70er Jahren (solange beschäftige ich mich damit) noch ein Tabu-Thema. Wer davon sprach, wurde gnadenlos ausgelacht. Heute ist ein Wandel vollzogen - vor allem von der Wissenschaft.

    Eine Quelle nenne ich dir gerne, denn sie ist seriös (auch auf diesem Gebiet gibt es - wie in allen Bereichen - natürlich auch viel Unsinn. Es ist das Buch >Nahtoderfahrung - Neue Wege der Forschung< hrsg. von Alois Serwaty und Joachim Nicolay. Es ist eine Zusammenfassung der Tagungsbeiträge (2008). Inzwischen gibt es neuere. Hier treffen sich Wissenschaftler aus allen Disziplinen, Ärzte, aber auch Krankenschwestern, die den Tod vieler Menschen ja hautnah erleben. Ich empfehle dir, es zu lesen.

    Die Kinderärztin Dr. Elisabeth Kübler-Ross gilt heute als Pionierin auf diesem Gebiet; auch ihre Bücher empfehle ich dir. In den 70er, als ihr erstes Buch erschien, wurde auch sie nicht ernst genommen - heute wird sie zitiert. Insbesondere erfährst du da etwas über sterbende Kinder. Über ihre Sterbettvisionen - sie starben dann wirklich - oder über Erlebnisse, wenn es gelang, sie wieder zurück zu holen. Ich denke, gerade Kindern dürfen wir Glauben schenken, denn ein sterbendes Kind ist in aller Regel noch nicht weltanschaulich "geimpft" und wird sich zudem nicht wichtig machen.

    Aber es ist wie mit dem Fernsehen: keine Antenne, kein Empfang. Wir müssen zumindest unvoreingenommen solche Themen angehen, wir müssen also über eine sensitive Antenne verfügen, sonst bleibt uns der Empfang verwehrt.

    Also, lies einmal eines dieser Bücher und dann urteile noch einmal.

    Abgesehen mal davon hatte sowohl mein Vater (inzwischen verstorben) als auch mein noch lebender Freund solche Erlebnisse.

    Hier auf der Erde sind wir begrenzt durch unseren Körper, durch das Phänomen Zeit und durch den Raum. Stelle dir ein Dasein ohne vor, und du wirst ahnen, was die Menschen mit Glück und Unbeschwertheit meinten, wenn sie zurück kamen - übrigens ganz selten freiwillig. Sie wären alle lieber dort geblieben.

  • vor 9 Jahren

    Du willst damit vermutlich wieder auf die Nah-Tod-Erlebnisse hinaus, die aber nur nahe-tot und nicht Nach-Tod-Erlebnisse sind.

    In der Medizin ist der Tod nicht genau definierbar. siehe:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Tod#Die_Schwierigkeit...

    Allgemein wird aber der Todeszeitpunkt dann erreicht, wenn irreversibel.... alle Gehirnaktivitaeten (Gross, Klein und Stammhirn) und die wichtigsten Stoffwechselfunktionen (z.B. Herzschlag) ausfallen.

    Die Betonung in dem Satz liegt auf irreversibel.... d.h. jemand er unter welchen Umstaenden auch immer von seinen angeblichen Nach-Tod-Erlebnissen berichtet, kann nicht tot gewesen sein, denn der Tod ist per Definition nicht reversibel.... und Tote berichten nun mal nicht. Die Nach-Tod-Erlebnisse sind damit immer nur Nah-Tod-Erlebnisse, und keine Nach-Tod-Erlebnisse.

    Im Uebrigen... wenn du und viele andere sich so in die Nah-Tod-Erlebnisse als "Zeugen" fuer ein Weiterleben nach dem Tod verbeissen, (wobei die Nah-Tod-Erlebnisse bestenfalls ueber Empfindungen waehrend des Sterbeprozesses berichten... aber nicht von Empfindungen nach dem Tod)... warum interessiert ihr euch so wenig fuer Geburts-Erlebnisse??..die gibts naemlich auch. Aber die passen wohl nicht so recht in euer bevorzugtes Religions-Schema. Die monotheistischen Religionen drohen ja keine Wiedergeburt an, sondern bevorzugen zur Steuerung ihrer Glaeubigen, Hoelle und Paradies als finale Aufbewahrorte der "ewigen Seelen". :-)

    @ Felix... kannst du nicht mal etwas genauer darueber berichten wie das Leben einer Seele aussieht??

    Laut Wiki ist Leben:

    Leben ist der Zustand, den alle Lebewesen gemeinsam haben und der sie von unbelebter Materie unterscheidet:

    Sie sind von ihrer Umwelt abgegrenzte Stoffsysteme,

    haben Stoff- und Energiewechsel und sind damit in Wechselwirkung mit ihrer Umwelt,

    organisieren und regulieren sich selbst (Homöostase),

    pflanzen sich fort und sind damit auch zu Wachstum und Differenzierung fähig

    siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Leben

    Noch spannender finde ich deine Behauptung, dass unser Bewusstsein nach dem Tod weiter lebt! Das hoert sich echt "spooky" an.... ein Bewusstsein ohne Koerper!. Kannst du da vielleicht irgendwelche Quellen fuer dein Wissen nennen??

    @ Fragesteller.. danke fuer deine Anmerkungen. Wenn du mit deiner Frage alleinig auf die Organverpflanzung zielst, dann ist auch auf diesem Feld die NTE keine Waffe erster Wahl. Erstens ist es jedem unbenommen, seinen Koerper nicht zur Organentnahme freizugeben... andererseits stellt sich einem aber auch die Frage in wie weit und wie lange man als "hirntoter Maschinenzombie" noch sein Leben verlaengert bekommen haben moechte. Fuer mich persoenlich ist dies kein lebenswertes Leben. Der Tod ist ein Fakt den jeder Lebende zu akzeptieren hat, und den bisher auch jeder Verstorbene akzeptierte. Vielleicht koennen dich die NTE darueber troesten, dass der Prozess des Sterbens nicht so schrecklich ist. Der Zustand des Tot-Seins kann es auch nicht sein..oder hast du etwa Angst vor einer Hoelle?? Dann kann ich dich beruhigen. Die gibts ganz bestimmt nicht.. und das sagt sogar der Papst der nicht und nie irrt.

  • Verena
    Lv 6
    vor 9 Jahren

    Bei einem Hirntod können keine 96 % der Körperfunktionen noch intakt sein. Diese werden vielleicht künstlich aufrechterhalten, das ja, aber hirntod ist für mich gleichbedeutend mit "normal" tot. Es wird für einen Hirntoten nie wieder eine Chance auf ein eigenständiges Weiterleben geben, denn Maschinen halten die geistlose Hülle "am Leben".

    Dass gehirntote Mütter nach Monaten ihr Kind "gebären" ist kein Wunder, sondern eine Leistung der modernen Schulmedizin. Die Körperfunktionen der Mutter werde noch so lange aufrechterhalten, bis das Kind überlebensfähig ist, dann wird es geholt. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die Frauen das Kind selbst auf natürlichem Wege gebären?? So grausam es sich anhört, aber die hirntote Mutter dient in diesem Fall nur noch als menschlicher Brutkasten, damit wenigstens das Kind überlebt..

    @Krummelas: Wenn die Argumente ausgehen, wirst Du ausfallend? Naja, wer schon in seinem Profil ankündigt, sich abzumelden, jedoch immer noch verweilt und partout seine Meinung anderen aufzwingen will, der hat sich wohl auch gewisse Denkprozesse "verboten"...

  • vor 9 Jahren

    Hirntod bedeutet : TOT, durch Maschinen werden Herzschlag und Atmung künstlich ausgeführt um die Organe frisch zu halten, so kanns t du noch jemand helfen zu leben.

    Wenn du nicht Spender bist, werden bei frestgestelltem Hirntod die Maschinen abgestellt, da

    diese teuer sind und für Patienten benötigt werden, die infolge noch vorhandener Hirnaktivitäten vielleicht noch einmal aufwachen könnten.

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  • Cicero
    Lv 6
    vor 9 Jahren

    Deswegen heißt es ja Hirntod, das Gehirn ist beim Hirntod abgestorben und kann seine Aufgabe, die Körperfunktionen wie die Blutzirkulation und die Atmung und damit die Nährstoffzufuhr eines Embryos (wenn du es noch nicht weißt, ein Embryo ist bereits ein grundsätzlich eigenständiges Lebewesen, dass von der Mutter mit Nährstoffen versorgt wird, aber eigenständig wächst, wenn die Nährstoffzufuhr gesichert ist) zu koordinieren nicht mehr erfüllen, die dann nur noch von Maschinen aufrecht erhalten werden können, weswegen auf den Tod des Gehirns recht bald auch der Tod aller anderen Körperzellen folgt, wenn diese Maßnahme nicht ergriffen wird. Der Tod des Gehirns heißt auch, dass das Bewusstsein des Menschen zumindest nicht mehr in dessen Körper steckt. Man kann also durchaus vom Tod der Person sprechen.

    Die Entnahme von Spenderorganen erfolgt auch erst, wenn von zwei Ärzten unabhängig voneinander festgestellt wird, dass der Mensch unwiederbringlich hirntot ist. Du hast in den von dir angeführten Fällen von Wiederbelebten auch richtigerweise hirntot in Anführungszeichen geschrieben, denn es mag sein, dass durch den Sauerstoffmangel eine Verminderung der Hirntätigkeit (inklusive Bewusstseinsverlust) eingetreten ist, aber abgestorben waren die Hirnzellen sicher nicht, sonst wären die Personen nicht wieder aufgewacht. Sie waren klinisch tot, nicht hirntot, das ist was anderes. Klinisch tot ist man, wenn Atmung und Herzschlag ausfallen, aber grundsätzlich noch reaktivierbar sind.

  • vor 4 Jahren

    Schrödingers Goldfisch ist eines der weniger bekannten Haustiere des österreichischen Physikers Erwin Schrödinger. Zu seinen Lebzeiten galt Erwin Schrödinger als großer Tierfreund, zumindest im Tierheim Wien-Erdberg. Aus diesem Tierheim holte sich Schrödinger des öfteren Tiere und befreite sie so von ihrem beklagenswerten Heimdasein. Nachdem Erwin Schrödinger jedoch am 4. Jänner verstarb und daraufhin sein Nachlaß untersucht wurde, trat die erschreckende Wahrheit zutage. Das Schicksal von Schrödingers Katze ist ja einer großen Öffentlichkeit seit längerem bekannt. Diese fand guy bereits vor einigen Jahren vergiftet in einer kleinen Kammer, in der sich neben radioaktivem cloth auch ein Geigerzähler befand. Bisher hielt guy Schrödingers tote Katze für einen Einzelfall, weshalb die Wiener Tierschutzbehörde auch keine Anzeige gegen den verdienten Wissenschaftler Erwin Schrödinger erhob. Doch nun fand guy die meisten anderen Haustiere Schrödingers. Schrödingers Goldfisch wurde in einem Aquarium auf der Heizung im Wohnzimmer Schrödingers gefunden. Zum Zeitpunkt der Durchsuchung von Schrödingers Forschungsräumen warfare bereits das gesamte Wasser verdunstet. Auffällig am Aquarium warfare ein durch den Behälter laufender Draht, dern Schrödinger unter Strom setzen konnte. In der Nähe fand guy Aufzeichnungen über den Tierversuch. Demnach gab er seinen Goldfischen LSD und setzte sie in einer Dunkelkammer in das Aquarium mit dem Draht. Nach der Quantenphysik ist der Fisch, solange das Licht ausgeschaltet ist, sowohl tot als auch lebendig. fifty 5 von seinen a hundred Testfischen haben nach seinen Aufzeichnungen keinen Stromschlag bekommen. fifty 4 davon verendenten an den Folgen von LSD. Offensichtlich warfare der Fisch in Schrödingers Wohnzimmer das einzige Exemplar, welches die Vesuche überlebte. Der Verbleib der übrigen Haustiere soll von einer Untersuchungskommission bestehend aus Mitarbeitern des Tierschutzbundes, des Gesundheitsamtes, des Ordnungsamtes sowie von Greenpeace abschließend geklärt werden. Bisher gefunden wurden Schrödingers Hund, Schrödingers Hamster, Schrödingers Pferd und Schrödingers Huhn. Noch vermisst werden Schrödingers Meerschweinchen und Schrödingers Elefant.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Ich bin der Meinung der Mensch hat so etwas wie eine "Seele" aber die ist (noch) nicht wissenschaftlich messbar.

  • vor 9 Jahren

    Das Sterben - der Tod ist ein fließender Vorgang. Noch Tage, nach dem Du schon lange kalt bist, wachsen noch Deine Haare. Du kannst den Eintritt des Todes nicht exakt definieren. Wohl aber kannst Du einen Zustand definieren, bei dem eine Rückkehr ins Leben nicht mehr möglich ist.(Hirntod)

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Tod ist ja ein Zustand, den man zuerst definieren muss. Dass sich der Hirntod in unserer Gesellschaft durchgesetzt hat, finde ich etwas unglücklich. In dem Fall können viele Körperfunktionen noch erhalten sein. Eigentlich ist der Tod doch der Zustand, in dem die Körperzellen absterben und der Verwesungsprozess einsetzt, in der Regel passiert das kurz nach dem so genannten Hirntod. Dass man sich auf den Hirntod geeinigt hat, macht es für die Medizin recht einfach, lebenserhaltende Maßnahmen bei hirntoten Patienten einzustellen und unverzüglich an die noch gesunden Spender-Organe zu kommen. Ob das immer ethisch einwandfrei ist, wage ich zu bezweifeln. Ich denke, man kann das Leben nicht alleine am Bewußtsein festmachen, sonst wäre ja schon der Schlaf ein todesähnlicher Zustand.

  • Otto
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Der Tod ist das Gegenteil von Leben.

    Wenn der Mensch, die Seele tot ist, funktioniert nichts mehr. (Prediger 9:5,10; Hesekiel 18.4)

    Quelle(n): Bibel
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