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Planmäßiges Vorgehen gegen theistische Glaubenslehren ?

Stellt das planmäßige atheistische Vorgehen das Gegengewicht zu den theistischen Glaubenslehren dar, das vom s.g. Widersacher Gottes gelenkt wird.

11 Antworten

Bewertung
  • ?
    Lv 7
    vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Ich erkenne beim besten Willen kein "planmäßiges atheistisches Vorgehen" als Gegengewicht zum Glauben.

    Ich erkenne sehr wohl - hier im Forum - den Streit der Parteien. Solange das mit anständigen Mitteln von beiden Seiten geschieht, halte ich das für erfrischend und positiv.

    Ich wüsste auch gar nicht, wie jemand nun gegen meinen persönlichen Glauben vorgehen sollte? Er kann ihn ablehnen, er kann ihm widersprechen und in Frage stellen, er darf ihn auch gerne belächeln. Alles das gestehe ich jedem zu.

    Manchmal aber habe ich den Eindruck, dass sich die Glaubenden selbst eliminieren - ihre Glaubenspalette ist derart breit gefächert; sie reicht von den engstirnigen Zeugen Jehovas über den Freund Jakob Lorbers bis hin zu "moderner Theologie", die selbst nicht an einen Gott glaubt.

    Fazit: Seien wir doch zuerst Menschen und dann Vertreter von Weltanschauungen. Solange Atheisten und Glaubende einfach nur den anderen "leben" lassen, ihn respektieren, solange haben wir auch "Frieden" untereinander.

    Und wenn wir als Atheisten oder Glaubende verstehen zu lieben (damit meine ich jetzt mal keinen Sex), Liebe zu leben, solange sind wir alle auf dem richtigen Wege und machen nichts falsch.

    In der Liebe unter Menschen können sich Glaubende und Atheisten begegnen.

  • vor 9 Jahren

    Was denn für Vorgehen? Ich bin Atheist. Ich bin weder Gotteswidersacher noch will ich ein Gegengewicht zu irgendetwas darstellen. Es ist mir total egal, ob und an was jemand glaubt, solange er nicht versucht die Freiheit des Denkens und des Menschen einzuschränken.

  • aeneas
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Wo gibts denn da ein "planmaessiges Vorgehen"? Du meinst doch wohl nicht etwa so manchen rueden Kommentar, der hier abgesetzt wird? Laecherlich! Eine atheistische Ueberzeugung zu haben, bedeutet doch nicht gleichzeitig das Werkzeug "des Boesen" zu sein! Wer sich in einem Forum wie diesem bewegt, muss sich damit abfinden, auch Leuten zu begegnen, mit denen er im realen Leben keinen Umgang pflegen wuerde. Tut mir leid, Deine Frage klingt gleichermassen einfaeltig wie ueberheblich. Wenn man so liest, wie sich manche sogenannte "Christen" hier verbal versteigen, wieviele absurde und schreckliche Thesen sie vertreten, die voellig gegen ihre Glaubensgrundlage, die Bibel sind, koennte einem Angst und Bange werden, waere man nicht Atheist. So gesehen ist der "Widersacher", an den ihr glaubt, im christlichen Lager weit mehr unterwegs. Allein schon die vielen Anfeindungen untereinander; die Heiligen- und Reliquienanbetung sprechen Baende.

    @berat s: Richtig!

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Lassen wir mal Atheisten beiseite, bitteschön, ok?

    Atheisten können sehr, sehr anständige und gute Menschen sein, OHNE an einen Bibelgott glauben zu müssen.

    Aber gehen wir mal weiter mit deinem planmäßigen Vorgehen und den Widersachern.

    Was glaubst du, wer die WAHRE Schuld am Glaubensabfall des wahren Gottes denn hat?

    Der Atheist? Nö, der hat NIEMANDEN planmäßig "theistiziert", sondern es war am allermeisten immer noch die römisch-katholische Kirche, die gen Israel zog, dort Glaubenskrieg mit den Juden führte, dann Richtung heutiges Amerika ging, dort Indianer "zwangskonvertierte" oder eben umbbrachte, wer nicht wollte.

    Na ja, und weiter ging es dann im eigenen Europa. Wer sich nicht taufen lassen wollte, wer nicht zum Katholismus konvertierte, wurde einfach umgebracht.

    So aber auch im Islam. Auch diese gingen gen Europa, zwangskonvertierten Christen usw.

    Wie du siehst, haben Christen, aber auch Moslems und wahrscheinlich auch die Juden ihre Widersacher, die Widersacher Gottes als "Haupt" und somit in eigenen Reihen.

    Von daher können Atheisten mit Zwangskonvertierungen, Hexenverbrennungen usw. ganz und gar nix zu tun haben.

    Das waren die ach so verdorbenen, scheinheiligen, verlogenen Päpste samt deren Schäflein schon selbst samt ihrem "planmäßigen Vorgehen".

    Heute hab ich mir am TV die Heiligsprechung von dieser Anna Schäffer angeschaut, die vom Papst heilig gesprochen wurde.

    Als ich mir die ganzen Leute angeschaut habe und auch noch dieses "Gesinge", lief mir kalt den Buckel runter, da sich das echt satanistisch angehört hat, und nicht göttlich, echt.

    Man merkte haargenau an den Menschen, die dort waren, dass sie verhext, verzaubert, besessen, ja sogar gehirngewaschen waren, da sie den Papst wie einen "Gott" angehimmelt hatten.

    So wie Moslems immer noch andere Leute wegen dem Mohammed umbringen und noch dazu rufen: "Gott ist gross."

    Möchte wirklich nur mal wissen, an welchen Gott die Papstschäflein, aber auch Mohammedanhänger glauben, echt.

    An den Schöpfer des Universums und Allens SICHERLICH NICHT.

    DR sind mir egal.

    Angelitu

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  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Die Frage verstehe ich nicht.

  • vor 9 Jahren

    Meine erste Reaktion zu deiner Frage war - Verfolgungswahn?

    Glaubst du etwa, Aufklaerung durch Wissenschaft ist planmaessiges Vorgehen?

  • vor 9 Jahren

    Nein.

    Erstens kann ich bei den meisten Atheisten hier kein planmäßiges Vorgehen beobachten.

    Zweitens ist ein Gegengewicht ein Körper einer bestimmten Masse, die meist zum Ausgleich von einseitig wirkenden Kräften dient. Also alles im Gleichgewicht hält.

    Gott benötigt aber kein Gegengewicht. Das Böse ist nicht erforderlich für das Gute.

    Und, wie @Otto schon schrieb, brauchen die Theisten keine Atheisten, um sich fertig zu machen, Das bekommen sie dank der unterschiedlichen Irrlehren in der gleichen Religion (hier das Christentum) schon selber hin.

  • vor 9 Jahren

    Deine Frage gibt wenig von dem wieder, was du damit sagen willst - etwas mehr "Futter an die Fische" wäre hilfreich darauf detailiert zu antworten.........

    LG Hermann

    Quelle(n): das eigene Selbst
  • vor 9 Jahren

    tellt das planmäßige atheistische Vorgehen das Gegengewicht zu den theistischen Glaubenslehren dar, das vom s.g. Widersacher Gottes gelenkt wird.

    nein

  • vor 9 Jahren

    Nein, gut und Böse sind gegensätze, die einander benötigen. Das verlangt schon die natur von gut und böse. Gut (Gott) und böse (saten) Setzen einander vorraus. Jemanden zu töten ist (gut | Böse) weil man (Jesus töten musste, sonst könnten die Menschen nicht gerettet werden | würde das Gesetz Mose übertreten )

    Sowohl die Juden als auch die Römer hatten im ersten jahrhundert die Todesstrafe. Beide hatten eine starke Religion, (Jehova oder Zeus) die keine andere dultete. Deutschland in der Neuzeit hat keine einheitliche Religion (Katholisch, evangelisch, freikirchen, Muslime, Hindu, und buddhisten ....) Daher ist der Glauben in Deutschland nicht so stark, und es gibt keine todesstrafe. Das ist (Gut, das leben ist wertvoll | schlecht, weil es ein Opfer nach der Art Jesu unmöglich macht)

    Gut und böse sind also rein Theistisch oder atheistisch geprägt. je nach Religion. Satan und gott sind voneinander abhängig. Gibt es den einen nicht, dann gibt es den anderen nicht.

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