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Anonym
Anonym fragte in Politik & VerwaltungPolitik · vor 9 Jahren

Wird Michelle Obama ihr Ziel erreichen und Amerika schlanker machen?

Sie möchte ihre Landsleute für mehr eigenen Sport begeistern, für Bewegung und gesunde Ernährung.

Wird sie bei den Amerikanern Gehör finden?

Die Bilder, die von drüben hier rübergespielt wurden, nach dem Wirbelsturm und den Menschen an der Wahlurne, waren erschreckend.

Fast alle sind megafett da drüben. Mittlerweile schwappt dieser Trend auch nach Deutschland (Die Deutschen sind schon das fetteste und verfressenste Volk in Europa).

Ist diesen armen Menschenkindern nicht bewußt, dass solche "fetten Ausmaße" eher für ein simples Gemüt stehen und den besten Beweis für Unflexibilität liefern?

Wie könnte Amerika in einigen Jahren aussehen und werden die Deutschen noch weiter auseinanderdriften?

12 Antworten

Bewertung
  • aeneas
    Lv 7
    vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Wird sie nicht. Wer die Durschnittsamerikaner kennt, weiss das. Sie sind nicht zu disziplinieren.

  • Trixi
    Lv 5
    vor 9 Jahren

    ich finde es toll, dass michelle obama das versucht. aber ich bezweifle, dass sie damit erfolg haben wird. und für die deutschen gilt das gleiche. immer mehr menschen sind zu dick oder sogar schon richtig fett. das ist erschreckend!

  • vor 9 Jahren

    Richtig, nicht nur die Amis sind fett, die Deutschen sind inzwischen auch nicht mehr besser. Mit paar Sportübungen im TV wird sie aber bestimmt nicht die Leute zum abnehmen animieren und ich fürchte, die Leute werden immer dicker hier und dort.

    Sicherlich hat mangelnde Bewegung Schuld, aber bezogen auf Deutschland ist das Problem, dass die Lebensmittel immer kalorienreicher werden und Zucker inzwischen fast überall drin ist, selbst da wo man es überhaupt nicht vermutet oder wer rechnet damit, dass in Wurst Zucker drin ist? Ich denke die Lebensmittelampel -wie sich schon in den USA gibt- ist ein wichtiger Schritt zu weniger Fettheit. Aber nicht der einzige.

  • Wilken
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Nein, dazu ist der US-Bürger viel zu phlegmatisch. Der liebt seine Burger und die XXXL-Cola.

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  • vor 9 Jahren

    ..mit ihrer Aktion schreckt sie sicher nicht Mc Doof und die anderen Fastfood- Anbieter auf ..stell dir nur mal vor, die Amis wollen auf einmal gesund essen und Sport treiben .. wird wohl nicht passieren, denn die " Esskultur " in den USA ist so am Boden , dass diese ungesunde Ernährungsweise auch weiter bestimmend für die Ernährung der Amis bleibt ...und in Europa ( nicht nur in D ) nimmt leider auch der Trend zu diesem F.rass zu ...sogar in Frankreich ... und wir werden wohl immer mehr von diesen Fetten begegnen ... zum Glück gibt es aber genug Möglichkeiten , sich gesund zu ernähren und nicht als wandelnde Litfass- Säule durch die Gegend zu stampfen ...

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Wenn sie sich da mal nicht verhebt.

    Sie hat zu mächtige Gegner.

    Das Phlegma der Unterschicht in den USA.

    Der Hang zur Bequemlichkeit, zur Trägheit.

    In Kuba hat es nur schlanke Menschen.

    Dicke sind eine seltene Ausnahme, mag auch durch die Unterfunktion krank

    veranlagter Kubaner sein.

    Die Gesundheits - Vorsorge in Kuba ist ein Vorbild in der Welt.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Nein, sie wird ihr Ziel nicht erreichen, weil man die Essgewohnheiten nicht einfach dirigieren kann.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Ich finde Frau Obamas Vorhaben sehr sehr sehr sehr sehr gut. Würde ich sie hier von Deutschland irgendwie unterstützen könne ,würde ich es sofort tun. Ich hab nichts gegen Dicke Menschen,also ich will nichts gegen sie sagen ,aber ich bin der Meinung ,dass 'Dick sein' bzw. sich 'fett fressen' absolut ungesund und kostenintensiv ist,vorallem auf dauer. Würde die Welt im Allgemeinen mehr drauf achten was sie macht und isst ,würden auch die Entwicklungsländer etwas abbekommen. Ich mein ,das Geld was gespart werden könnte ,wenn man mal nicht teuer Essen bei McDonalds geht könnte man für Lifestraws ausgeben ,die den Ländern sehr helfen würde.

    Arm sind diese Menschenkinder nicht ,sie sind einfach uninformiert über die Folgen von Übergewicht und einfach faul. Vorallem Leben die 'dicken' Eltern es ihren Kindern vor und das ist ein nie endender 'Teufelskreis' . In den wenigsten Fällen begreifen Kinder das 'dick sein' nicht gut ist.Natürlich sollen die Kinder jetzt nicht alle Magermodels werden ,aber ich denke Michelle wird Amerika zu einer gesünderen und 'dünneren' Lebensweise überzeugen können bzw. hoffe ich es.

  • Anonym
    vor 7 Jahren

    Wenn Sie sich für ein effektiver Weg, um Gewicht zu verlieren schnell sollten Sie sich beeilen diese Methode http://gewichtsver.info/

    Ich habe persönlich getestet und ich hatte wirklich gute Ergebnisse!

  • vor 9 Jahren

    Nein! Den "Teufel" wird sie tun. Dann müßte sie ja der Marktwirtschaft, die Obama gesponsert hat, in den Rücken fallen. Das sind alles nur Phrasen, um dem Volk zu zeigen, wie aktiv sie sich als 1. Lady noch gibt. Schon morgen wird ihr ganzer Vorsatz vergessen sein! Man kann doch niemandem vorschreiben, was und wieviel er essen "dürfen, soll"!

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