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Wenn man davon ausgeht, dass Männer und Frauen einen stark unterschiedlich ausgeprägten Sexualtrieb haben, ...?

und meiner Meinung und Erfahrung nach verhält es sich so (würde ja auch Sinn machen, denn Männer könnten theoretisch sehr viel mehr Nachkommen in ihrem Leben erzeugen als Frauen - oder ist es nicht so?), resultiert daraus nicht unweigerlich Leid (vor allem für die Menschen, die diesen starken Trieb bzw. Willen haben, ihn aber nicht befriedigen können, sprich Männer)?

Mir kommt es vor, als ob besonders Männer Sklaven ihres Triebes sind - und um den zu befriedigen, brauchen Männer ziemlich viel S*ex (eigentlich jeden Tag), den sie aber kaum bekommen können.

Ist es nicht so, dass es für Männer drei Möglichkeiten gibt, ihren Willen zu erhalten:

1. Sie heiraten (gesellschaftlich akzeptierte Variante) - aber auch in der Ehe bleibt doch der Umstand, dass Frauen (im Durchschnitt) nicht so viel S*ex wollen/brauchen wie Männer. Daraus folgt Frustration für die Männer.

2. Sie haben eine Geliebte, die es freiwillig mit ihnen macht, so oft sie wollen (gesellschaftlich akzeptiert). ->Ziemlich unwahrscheinlich -> Frustration auf Seiten der Männer

3. Sie holen sich mit Gewalt, was sie brauchen (Vergewaltigung) (gesellschaftlich nicht akzeptiert) -> moralisch problematisch.

Hinzu kommt noch, dass es weltweit tendenziell weniger Frauen gibt als Männer (vor allem, wenn man an die Abtreibung von Mädchen in China und Indien denkt).

Kann es sein, dass Männer in dieser Hinsicht ein Problem haben?

Update:

und/oder 4. sie gehen zu einer Prostituierten (gesellschaftlich teilweise akzeptiert) -> ich kann mir aber vorstellen, dass das erniedrigend sein kann. Auch hier sieht man das krasse Ungleichgewicht zwischen dem Wollen des Mannes und der Frau - es gibt meines Erachtens fast nur weibliche Prostituierte, um den Trieb des Mannes gegen Geld zu befriedigen.

13 Antworten

Bewertung
  • Jack
    Lv 7
    vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    5. Sie legen selber Hand an...

    ....

    Mal ernsthaft, zu Vergewaltigung fällt dir nichts anderes ein, als ein trockenes "gesellschaftlich nicht akzeptiert" und ein noch lahmeres "moralisch problematisch"?

    Wenn das wirklich dein Standpunkt ist, dann brauchst du dringend Hilfe. Nicht nur auf den Punkt bezogen, sondern auf alle zusammen.

  • vor 9 Jahren

    Es ist ein Mythos, dass Frauen Sex weniger mögen als Männer. Unsere verlogene, sexualfeindliche Gesellschaft gesteht Frauen die Lust auf Sex jedoch nicht zu, sondern stempelt sie als "Schlampen" ab, wenn sie offen dazu stehen. Und da soziale Beziehungen für Frauen sehr wichtig sind, vermeiden sie es natürlich, als "Schlampen" zu gelten und damit die Unterstützung bzw. den Respekt ihrer Mitmenschen zu verlieren.

    Quelle(n): Verschiedene Bücher über das Sexualverhalten von Männern und Frauen, insbesondere "Der perfekte Eroberer" von Maximilian Pütz und "How to make anyone fall in love with you" von Leil Lowndess.
  • ?
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Klar, Männer haben da ein Problem. Und das schon seit Jahrhunderttausenden. Erstaunlich, dass es uns immer noch gibt.

    Du gehst von falschen Annahmen aus! Wären die Ansprüche so unterschiedlich, wären wir schon lange ausgestorben. Zwar können Männer erheblich mehr Nachkommen zeugen, aber dafür können Frauen erheblich mehr Orgasmen (also öfter hintereinander und länger) bekommen. Das hat wohl seinen Grund...

  • vor 9 Jahren

    Du gehst von einer falschen Annahme aus.

    Die Libido bei Männlein und Weiblein dürfte so ungefähr dieselbe sein.

    Meine Vermutung: sobald du einmal die richtige Partnerin für dich gefunden hast,

    denkst du garantiert nicht mehr so.

    und noch was... jemanden mit Gewalt zum Sex zwingen ist ja wohl finsteres Mittelalter,

    also auch in deinem Fall keine Option!

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  • vor 9 Jahren

    Wenn man davon ausgeht, dass Männer und Frauen einen stark unterschiedlich ausgeprägten Sexualtrieb haben, ...?

    deswegen ist er fast immer in der ehe frustriert weil sie will und er nicht

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Männer sind nicht a priori "Sexualtiere". Ob Männer zum Sklaven ihres Triebes werden, ist von vernunftgemäßer Triebsteuerung abhängig.

  • vor 9 Jahren

    sehr konstruiert um eine unbewiesene these.

    es ist sicherlich nicht so, dass männer generell öfter/mehr sex wollen als frauen.

    und ich kenn auch selbst extreme unterschiede bezüglich der libido bei frauen....

  • vor 9 Jahren

    Nach deiner Frage folgt eine riesige Selbst analyse bezogen zu 99 %

    auf Männer deiner Vorstellung .

    Wenn du schon so stark bei Männern bist .

    Der sexuellle Bedarf bei Männer beginnt bei 1 mal im gesamten Leben ,

    bis 3 mal täglich .

    Dabei habe ich die Männer die sich nur an Babys , kleinen Jungs oder Frauen

    über 70 begeistern können noch nicht gerechnet .

    (( ich bin kein Sexualtherapeut ))

    Wenn Mann sich dieser Thematik nähert darf man nicht von sich ausgehn.

    Sehr viele Ehen zerstören sich , weil sie deiner Theorie folgen . Frauen zwingen

    ihren Männern künstlich soviel Sex vor ,dass die Männer den Sinn der Sexualität

    nicht mehr erleben .

    Auch gehen junge Frauen davon aus , wenn er erst Vater ist , bleibt er .

    Wie oft höre ich von Mädels schwärmen , " ach wie sieht der niedlich aus ."

    Und dann warten deren Eltern vergeblich auf Schwiegersöhne .

  • vor 9 Jahren

    Was jammerst du rum? Der Geschlechtstrieb ist von Person zu Person verschieden, nicht von Mann zu Frau oder umgekehrt. Deine Schlußfolgerungen kann ich nicht nachvollziehen. Welche Ausrede suchst du eigentlich?

  • vor 9 Jahren

    Richtige Männer lösen ihre Probleme still.

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