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"Proud to be an American" einfach lächerlich...?

Viele Amerikaner sagen von sich, das sie stolz darauf seien, auf Ihre Tradition, Ihre Herkunft etc.!

Ist es nicht so,das alle Amerikaner ehemalige Eurasier sind und erst nach Eroberung des Kontinents die Möglichkeit bekamen, dort Ihre Existenzen zu gründen.

Ist die Tradition der USA nicht auch auf Massenmord ( Indianer), Enteignung( Indianer) und Betrug ( Indianer/Manhattan usw,) gefußt ?

Update:

@cc - auf so was habe ich gewartet. Wie alt bist du ?. Findest du es normal,das deine Kinder,falls du welche hast ,immer noch dafür in Verantwortung genommen werden,obwohl die damit gar nichts zu tun haben

Update 2:

@russischer Mitbürger - hat eurer Stalin icht auch Kriegsverbrechen begangen - also - Mund zu und mal ganz dolle ruhig sein !!!!

Update 3:

@ liliefee:

Welche Abhängigkeit ?

Update 4:

@ Octavian :

Wir dürfen keinen Patriotisms haben, weil nämlich sonst der Verfassungschutz bei uns klingelt ....

23 Antworten

Bewertung
  • aeneas
    Lv 7
    vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    So? Wie kannst Du das denn beurteilen?

    Mir faellt immer wieder auf, dass die Leute in Deutschland Amerika und die Amerikaner entweder voellig ueberzogen glorifizieren oder aber - wie Du - mit einer Arroganz ueber Land und Leute herfallen, die ihresgleichen sucht. Beides zeugt von Ignoranz.

    Du schreibst an @cc :"Findest du es normal,das deine Kinder,falls du welche hast ,immer noch dafür in Verantwortung genommen werden,obwohl die damit gar nichts zu tun haben?"

    Interessant! Du nimmst fuer Dich und die Generation nach Dir in Anspruch, fuer das Hitler-Regime und die begangenen Morde nicht zur Verantwortung gezogen zu werden - was ja auch Dein gutes Recht ist - aber dem Amerikanern und anderen gestehst Du solche Ansprueche nicht zu, obwohl die Massenmorde an den Indianern bei weitem laenger zurueckliegen als der Erste und Zweite Weltkrieg.

    @Радио, der versucht hat, Dich auf den Boden der Tatsachen zurueckzuholen, faehrst Du ruede ueber den Mund. Das ist nicht nur extrem flegelhaft sondern auch debil. Und ueberhaupt, was hat[te] Stalin damit zu tun, dass Dir der Titel eines amerikanischen patriotischen Liedes nicht passt?

    Noch mehr wuerde mich interessieren, worin Du eine "Schuld" siehst, dass die Nachfahren der Einwanderer Abkoemmlinge von Europaeern und Asiaten sind. Ja, diese Auswanderer haben dort unter schwierigsten Bedingungen und harter Arbeit ihre Existenz gegruendet; eine Existenz, die ihnen in Europa und ganz besonders in Deutschland, welches damals noch ein Viel-Staatenland war, versagt blieb. Was ist daran verwerflich? Und ja, die logische historische Konsequenz einer Auswanderung ist nun einmal, dass man zum Buerger des Einwanderungslandes wird und - spaetestens- die dort geborenen Kinder automatisch die Staatsbuergerschaft erhalten; egal, welches das Herkunftsland ihrer Eltern oder Grosseltern war.

    Wie Du siehst, habe ich mich mit dem Unrat, den Du hier als "Frage" abgesetzt hast, intensiv beschaeftigt und versucht auf Deine Punkte einzugehen. Da bin ich zum guten Schluss noch auf eine bermerkenswerte Aeusserung Deinerseits gestossen, die da lautet:"Wir dürfen keinen Patriotisms haben, weil nämlich sonst der Verfassungschutz bei uns klingelt ". Na, was denn nun? Sollte dieser bloedsinnige Hass auf die Amerikaner etwa aus der Tatsache resultieren, dass ihnen patriotische Gefuehle uneingeschraenkt gestattet sind? Bist Du wirklich so KLEIN? - Es ist auch nicht wahr, dass Ihr keinen Patriotismus haben duerft, da sonst der Verfassungsschutz an der Tuere klingelt. Das passiert in Deutschland nur, wenn der sog. "Patriotismus" in neonazistische Aktionen ausartet und somit mit "Patriotismus" nicht das Geringste zu tun hat, wohl aber mit braunem Hordenverhalten und Terror. Wer einen solchen Patriotismus anstrebt, passt exact in das Schopenhauer'sche Raster.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    der zusammenhalt der amerikaner ist...

    in vielen punkten beispielhaft und wenn...

    jemand stolz darauf ist ein amerikaner...

    zu sein und dies auch äußert ist das...

    nicht lächerlich denn hinter dieser...

    "lächerlichkeit" verbirgt eine große...

    hilfsbereitschaft von der west-berlin z.b....

    1948 profitiert hat !

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Das eine finde ich genauso absurd wie das andere.

    War schon oft in den Staaten und habe mich ein wenig

    amüsiert, wenn die "Stars and Stripes" vor jedem Hause

    gehisst waren.

    Andererseits: dass wir uns als Deutsche nach so vielen

    Jahrzehnten nicht trauen, auch ein wenig Nationalgefühl

    zu zeigen, ist schade.

    Wir sollten uns aber nicht gegenseitig unsere "Schandtaten"

    vorwerfen. Schau in andere Länder. Hier wie dort und überall

    gilt, dass jeder vor seiner eigenen Türe kehren sollte, da hat

    er wahrhaftig genug zu tun.

    (Die Franzosen schämen sich doch auch nicht wegen ihres

    Napoleon, und das ist noch gar nicht so lange her.)

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Die Deutschen schwenken doch nur dann ihre Fahnen, wenn eine Fußball-WM oder EM ansteht - und wenn die deutsche Mannschaft verloren hat, werden die Fahnen ganz schnell und verschämt wieder weggesteckt.

    Eine komische Art von "Patriotismus", der eigentlich gar keiner ist.

    jesinger: Der Verfassungschutz klingelt nur bei der NS-Flagge oder Reichskriegsflagge, das solltest du eigentlich wissen.

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  • vor 9 Jahren

    Arthur Schopenhauer über Nationalstolz:

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem

    Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein

    könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Mil-

    lionen teilt."

    Schopenhauer:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_Schopenhauer

    Nun kann man ja kaum jemandem verbieten, auf etwas stolz zu sein. Also

    sollte man jedem, der stolz auf sein Land sein will, das nicht vorwerfen.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Was hier lächerlich ist, sind Deine Fragen und Deine Gegenargumentationen.

    Leute, die in Deutschland unterdrückt, ausgebeutet und schikaniert wurden, die gingen nach Amerika. Andere Europäer folgten ihrem Beispiel.

    Das imperialistische Großbritannien, daß seine Neuenglandkolonien unter seiner Fuchtel behalten wollte, unterdrückte die Freiheits- und Unabhängigkeitsbestrebungen vergebens. Immer wieder in der Folgezeit versuchten Briten und Spanier (Mexikaner), das Land zu spalten und zu unterwerfen.

    Sogar im Bürgerkrieg mischten die Engländer mit.

    Und all dem haben die Amerikaner getrotzt.

    Das ist sehr wohl ein Grund, stolz zu sein.

    Enteignungen und Morde an den Indianern hatten in erster Linie Geschäftemacher und Banker zu verantworten, die sich mit allen Mitteln Reichtümer zusammenraffen mußten, und nicht DIE Amerikaner.

    Deutschland hat nun mal zwei Weltkriege angezettelt und außer diesen Kriegen noch einen Genozid billigend in Kauf genommen (1915 Armenier) und von 1933 - 45 (Juden, Sinti, Roma) selbst durchgeführt. Das ist nun mal eine Tatsache.

    Also hat Deutschland nun nicht unbedingt das Recht, über andere Nationen den Stab zu brechen.

    Deutschlands Rolle im Jugoslawienkrieg, angefangen von der einseitigen Bevorzugung der kroatischen Separatisten über die serbenfeindliche Unterstützung der UCK-Terroristen bis hin zur Anerkennung des Kosovo, einer urserbischen Provinz, als "unabhängigen" (am EU-Tropf hängenden Verbrecherstaat) Albanerstaat, ist auch mehr als fragwürdig und grenzwertig.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Ich verstehe nicht, was Du von uns noch willst, wo Du Dir Deine Meinung doch schon gebildet zu haben scheinst.

  • vor 9 Jahren

    Kinder, Kinder, warum so viele böse Wörter?

    Warum die Indianer immer wieder aufs Tablett kommen ist mir nicht ganz klar. Der ganze amerikanische Kontinent wurde "erobert" von Europäern und nicht Amerikanern. Im Süden haben die Spanier gehaust, die spanische Inquisition hat dort gute Arbeit geleistet, davon spricht niemand. Übrigens haben Plains Indianer lange Kämpfe geführt - wollte das nur einmal zur Sprache bringen.

    Übrigens erklären Native Americans die Ankunft der Europäer so: Als die Europäer ins Land kamen und Land kaufen wollten, haben wir sie nicht verstanden, weil wir Landbesitz nicht kannten. Die Neuankömmlinge konnten nicht verstehen, dass wir Land nicht als Besitz betrachteten (das ist übrigens der Grund, warum man sich das Land einfach nahm - es gehörte niemanden).

    Warum sollen Amerikaner nicht stolz auf ihr Land und ihre Flagge sein? Sie haben sich Unabhängigkeit erkämpft, gleich zwei mal, sie haben die erste Demokratie der Neuzeit geschaffen, ohne Adel. Dass es Sklaven gab war keine Erfindung der Amerikaner, die gab es schon immer. Man muss dazu sagen, dass sie wegen der Sklaven einen Krieg geführt haben.

    Nach dem 2. Weltkrieg haben die USA die Weltpolizei Rolle der Briten übernommen. Vom britischen Empire spricht hier niemand. Die USA haben weder Indien noch Afrika oder Australien besetzt.

    Als ich 1977 nach Alabama kam, habe ich dieses proud sein auch nicht verstanden. Wenn man lange genug im Land lebt fühlt man den Unterschied zwischen Deutschland und den USA bewusst, aber nie habe ich dieses Gefühl mehr gespürt als 9/11 am Pentagon.

    Dir geht es aber nicht um Wahrheit oder Meinungen anderer - obwohl du eine Frage gestellt hast. Ich nehme an, man hat dich nicht ins Land gelassen...

  • vor 9 Jahren

    Sie sagen dass sie stolz sind Amerikaner zu sein, weil sie stolz sind dass ihre Vorfahren sich gewehrt haben und mit etwas nicht zurecht gekommen sind und deshalb ausgewandert sind. Ausserdem, dass sie es geschafft haben, sich das alles bis heute aufgebaut zu haben und sie sind auch stolz auf ihre Constitution und ihre Unabhängigkeit

    *Die Unabhängigkeit von Grossbritannien am 4. Juli 1776 *Independence Day*

  • vor 9 Jahren

    Patriotismus, Nationalstolz, Vaterlandsliebe ist nicht lächerlich, sondern normal.

    Die Unnormalen sind wir.

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