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Fremdprodukte (Netto) im eigenen Laden verkaufen ?

Hallo,

ich betreibe einen kleinen Imbiss und nun quält mich die Frage, ob ich Artikel aus dem Netto-Sortiment auch in meinem Imbiss verkaufen darf.

Viele der Produkte sind ja gekennzeichnet mit " hergestellt für Netto".

Eigentlich zahle ich dafür ja den vollen Preis,wenn ich diese Sachen kaufe.

Kennt sich jemand mit diesem Thema aus und hat villeicht einige Antworten parat, oder villeicht ein paar hilfreiche Links zum Thema ?

Wäre furchtbar lieb ...

Update:

@Blondclever - habe ich schon und diesbezüglich leider keine verwertbare Antwort erhalten,jedenfalls nicht den Kern der Frage betreffend !

Update 2:

@Blondclever:

Hierbei geht es um 2 / 3 Sachen,die mit dem Schrift-Zug "hergestellt für Netto" versehen sind, Ich will hier jetzt nicht ins Detail gehen. Da ich einen Kiosk betreibe, der ein nicht in unmittelbarer Nähe eines Discounters liegt,versehe ich die Sachen mit einem Kiosk-Üblichen Preisaufschlag.

@ Tipsi:

Natürlich werden auch hier die üblichen Belege verbucht. Das heißt ich kaufe für 7% und verkaufe für 7%. Allerdings wenn die drinnen bei mir essen und trinken,dann habe ich halt pech und muss 19% versteuern...

5 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    wieso fragst du nicht direkt bei der NETTO-Zentrale nach ob du es darfst,bevor du hier nicht wissenden usern glaubst und ärger bekommst?

    1. wenn du eine schriftliche antwort von netto erhalten hast und die geschäftsführung nichts dagegen

    hat, warum nicht?

    2. kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen,welche produkte du mit dem netto-logo verkaufen willst

    und wie du sie kalkulierst.

    3. mir ist bei penny etc. aufgefallen,dass sich gewerbetreibende in nicht haushaltsüblichen mengen mit h-

    milch,gurken, toastbrot und der dinge mehr,eindecken,aber die tragen ja auch kein firmenlogo.

  • ?
    Lv 5
    vor 9 Jahren

    Sicher geht das, das ist nicht verboten. Du solltest nur drauf achten, wenn du bei Netto einkaufst, dass du nur Mengen in haushaltsüblichen Mengen kaufst. Mein damaliger Lehrchef hat für sein Cafe auch schon mal die Krönung bei Real eingekauft, wenn es dort im Angebot war. Da haben wir uns dann aufgeteilt und jeder hat eine gewisse Menge gekauft.

    Ob es jetzt ein Nachteil ist oder nicht, wenn du Produkte von Netto verkaufst, dann können die Leute dann auch sehr schön sehen, um wie viel teurer du dieses Produkt weiter verkaufst. Da könnte sich dann vielleicht einer dran stören aber schließlich hast du auch deine Gewinnspanne und du willst ja auch daran verdienen.

  • ?
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Ich weiß nur das ein Kiosk in meinem Ort das auch schon jahrelang so macht.

  • vor 9 Jahren

    Du kannst verkaufen was du möchtest. Ich sehe das Problem an anderer Stelle.

    Solange du das fiskalisch korrekt abwickelst mit den entsprechenden Belegen. OK!

    Falls das Finanzamt hier mitliest, könnte das schon zu Ärger führen. Oft wird so eingekauft und verkauft um dem Fiskus ein Schnippchen zu schlagen. Du wirst schon Wissen was ich meine.

    Die Leute der Finanzbehörden reagieren da sehr empfindlich.

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  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Das ist absolut gang und gebe. Viele Gastronomen kaufen wenigstens einen Teil ihres bei Discountern ein, die oftmals sogar günstiger sind als der Großhandel (vor allem, wenn das Zeug nicht durch die Bücher geht...). Was sollte das Geschäft dagegen haben? Für die ist das Umsatz wie jeder andere. Solange du nicht Sonderangebote in großen Mengen abräumst, die dann für andere Kunden nicht mehr verfügbar sind, kräht kein Hahn danach. Ich habe auch noch in keinem Geschäft ein Schild gesehen "nicht für Wiederverkäufer".

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