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Was soll das schon wieder, Deutschland hat angeblich ein Rassismusproblem?

In binnen paar Stunden kommt der EU-Ausschluss Bericht, der mal wieder kritisiert und auch der Herr Edathy, leiter des Untersuchungsausschusses zum Fall der NSU, bemängelt Rassismus bei den Behörden. Weiter der Herr Kolat, Vorsitzender der türkischen Gemeinde in Deutschland, und sonst muss eine Klage her, weil die Polizisten noch nicht wussten dass eine dunkle Hautfarbe nicht potenziell einen kriminellen ausmacht. JA wo sind wir hier denn, der Krieg ist doch vorbei oder? Was soll diese Gutmenschgedünkerei?

24 Antworten

Bewertung
  • aeneas
    Lv 7
    vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Hat Deutschland etwa keines? Es waere mir neu, dass ein Krieg dazu notwendig waere, um ein "Rassismusproblem" zu haben. Der Neonazismus blueht doch in deutschen Landen!

    Wobei ich Dir allerdings Recht geben muss: Herr Kolat und Herr Edathy haben wohl auch ein Problem. Denn in Wahrheit sieht es doch so aus, dass die staendig zunehmende tuerkische Bevoelkerung wohl eher ein Rassismusproblem mit den Deutschen hat. "Sch.eiss.deutsche" ist doch die beliebteste tuerkische Vokabel. Quintessenz: ja, es gibt ein Rassismusproblem in Deutschland, wohlmoeglich sogar zwei.

    Nachtrag: @Secular Humanist, jetzt sind wir wieder auf ein und derselben Wellenlaenge! :)) Ein Grund uebrigens, weswegen ich nie wieder nach Deutschland zurueck moechte, so sehr mich der Mittlere Westen auch nervt!

  • Kapaun
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Doch, das stimmt schon. Ein nicht geringer Teil der Einwanderer aus bestimmten Ländern sind faktisch Rassisten.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Das Problem sind doch nicht die 2 Vollpfosten Kolat und Edathy, das Problem ist, dass deren blöden Thesen sofort von Politik und Medien und irgendwelchen mir suspekten Organisationen, die auch noch durch unsere Steuergelder sich finanzieren, aufgegriffen werden und den Deutschen mantramäßig erklärt wird, dass wir angeblich aus unserer Geschichte nichts gelernt haben und weiterhin ein Volk von Rassisten sind.

    Diese Dünnbrettbohrer sollen sich mal nach Amerika, Südafrika, Japan oder in die Balkanländer als auch in die arabische Welt begeben, dort wird Rassismus gelebt, wie er in Deutschland nie stattfinden könnte.

    Ich als Deutscher der 30 Jahre nach dem Krieg geboren wurde und von zu Hause aus, so erzogen wurde, dass es nur Menschen gibt und diese sowohl gut als auch böse sein können, sehe keine Schuld an jedweder Art von ethnischen Gruppen oder Glaubensgemeinschaften, die ich abzutragen oder auf mich zu nehmen habe.

    Was mich beunruhigt ist, dass wir Deutschen auch 70 Jahre nach dem 2.WK noch immer uns für etwas rechtfertigen und Buße tun sollen, dass die meisten jüngeren Deutschen nur aus dem Geschichtsunterricht kennen.

    Wenn man dieses von uns verlangte Verhalten als Standard ansehen muss, was um Himmelswillen, müssten dann die Engländer, Franzosen, Südafrikaner, Amerikaner usw. an Buße an den Tag legen??

    Auch ist für mich unverständlich das die, die sich angeblich der deutschen Fremdenfeindlichkeit Ausgesetz fühlen, nicht in die Länder zurückgehen, deren Staatsbürgerschaft sie innehaben?? Also wenn ich Angst um mein Leben haben muss, weil ich im Ausland lebe und dort von Rassisten angefeindet werde, bin ich aber schneller als der Schall, aus diesen ungastlichen Gefilden geflohen.

    tm

  • Ruth S
    Lv 6
    vor 9 Jahren

    Brauchen die Medien Schlagzeilen, um nicht aus der Aufmerksamkeit zu fallen?

    Dann hat es Ausländerverbände, die ihren Mitgliedern ihre Wichtigkeit immer

    wieder neu vor Augen führen.

    Da sind Unterstellungen, Schlagzeilen, ein probates Mittel.

    Ich frage mich, wieso diese Menschen die sich nicht in Deutschland wohl fühlen,

    in die Herkunftsländer ihrer Vorfahren zurück gehen.

    Dann sind sie in ihrem Kulturkreis und finden eventuell ihr konflitktfreies Leben dort?

    Ich würde gerne mein Leben in der warmen Klima begünstigten Türkeit verbringen.

    Was mich hindert sind die Siitten und Gebräuche, die völlig andere Mentalität.

    Das ist die Ursache, wie so ich im kalten, hektischen, auf Optimierung getrimmten

    Deutschland lebe, im Land meiner Vorväter seit 1578.

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  • ?
    Lv 5
    vor 9 Jahren

    Nicht nur Deutschland hat ein Rassismusproblem, andere Länder auch! Man sollte die Sache nicht so darstellen, als ob nur Deutsche Rassisten sind. Schau Dir nur mal die Lage der Christen in arabischen Ländern an oder das Kurdenproblem. Wie manche Länder mit ihren Minderheiten umgehen!

    Außerdem sollte nicht vergessen werden, daß auch Zuwanderer Vorbehalte gegen Deutsche haben. Und was ist mit dem getöteten Vietnamesen in Berlin? Warum spricht Herr Kolat die weit verbreitete Gewalt unter jungen Türken nicht an? Ist die Opferrolle vielleicht doch bequemer?

    Ich hatte früher nichts gegen Ausländer, doch seit ich merke, wie Zuwanderer - speziell Moslems und Türken - immer als die besseren Menschen hingestellt werden, habe ich meine Meinung geändert. Keine andere Gruppe von Zuwanderern hat sich so schlecht integriert! Und ich soll immer nur ja sagen und tolerant sein! Nein Danke!

  • vor 9 Jahren

    Leider soll man die Rassisten, die uns nit mögen auch noch lieben und hätscheln.

  • vor 9 Jahren

    Natürlich hat Deutschland ein Rassismusproblem, nicht Eins sondern Tausende.

    Nach Auffassung der o.G. bin auch ich ein Rassist, ebenso wie unseren katholischen Freunde aus Polen die seit 30 Jahren in D wohnen und arbeiten, ebenso wie unsere persischen Bekannten von denen der Vater einen Autohandel hat und der Sohn besser in Deutsch ist als viele deutsche Kids.

    Unser Rassismusproblem ist, dass wir nicht am Strassenrand stehen und jubeln wenn neue Asylbewerber ankommen um sich durchfüttern zu lassen, wir jedoch wollen, dass abgelehnte A.-Bewerber abgeschoben werden und kriminelle Mihigrus denen sofort folgen und ihre Strafe in ihrem Heimatland bekommen und absitzen.

    Der Irrsinn erreicht seinen Höhepunkt wenn man daran denkt, dass der Staat mit seinem eigenen Geld gegen sich selbst klagt.

    Wie? Ganz einfach !

    Asylbewerber wird auf rechtsstaatlicher Grundlage abgelehnt und soll gehen.

    Er klagt und nutzt für die Klage selbstverständlich die Prozesskostenbeihilfe, also staatliche Gelder.

    Ganze Heerscharen von Anwälten leben gut davon.

    Der Prozess ergibt, dass die Ablehnung des Asylersuchens rechtens ist.

    Und dann ------------------> gehts in die Instanzen. Wieder und wieder und alles von Deinen und meinen Steuergeldern.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Abschaffen dieses Rassismusproplem ganz einfach ,alle Deutschhasser ausweisen ,

    dann haben wir endlich Ruhe hier . Ganz nebenbei haben wir sehr viel Geld gespart.

    Diese selbsternannte Parallelregierung hat bei uns nichts zu melden.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Deutschland hat ein rassismusproblem die rechten auslaender Ca 90% der auslaender wuerden die deutschen am liebsten aus Deutschland verjagen

  • vor 9 Jahren

    Klar hat Deutschland ein Rassismusproblem und zwar ein massives!

    Die Mitglieder der Türkengang die Jonny K. totgetreten haben laufen immer noch frei herum.

    Seit 1989 wurden etwa 7.500 Deutsche Opfer zum Teil bestialischer Gewalt durch Ausländer überwiegend orientalischer Herkunft. Welche Entschädigungszahlungen sind hier vorgesehen? Welche Entschädigungen erhält die Familie von Jonny K.? Wann werden offizielle Gedenkfeiern für diese deutschen Opfer gehalten, wann werden Lichterketten für sie gebildet, wann werden in den islamischen Ländern Straßen nach ihnen benannt?

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