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Wer außer mir ist für AKW`s ?

Das man die Dinger nicht auf wackligem Boden oder Somalia hin stellen sollte ist ja wohl klar.

Was soll groß passieren wen sie auf sicherem Boden stehen und unter der Aufsicht Verantungsbewuster Bürgern stehen ?

Für das Endlager habe ich mir den Mittelpunkt der Antarktis vorgestellt.Bis der sich verschoben hat ist das Zeug lange auf Grund der Halbwertzeit tod.

Als Transporter hab ich mir einen ausgemusterten Flugzeugträger überlegt.Oder hast du je davon gehört das ein Flugzeugträger in Friedenszeiten je gesunken ist ?

In meinen Augen ist Atomenergie eine der saubersten Energiegewinungen.

Für Anregungen eurer seits wäre ich dankbar.

Update:

Tut mir leid Gerd ich muß nicht in die Penne wie du.

Das Alter hab ich schon lange überrschritten.

Leider.

Update 2:

Jonny:Warum meinst du das meine Pläne mit dem Endlager nichts taugen ?

18 Antworten

Bewertung
  • vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Grundsaetzlich denk ich auch das Atomenergie nicht so schlecht ist. llerdings braucht es noch einiges an Forschung um die Endlagerung und auch den Betrieb sicherer zu machen

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Ich bin zwar absolut für die Atomkraft, aber deine Endlagerpläne taugen leider nichts.

  • vor 9 Jahren

    1. Atomenergie ist real derzeit immer noch die 3.sauberste Energie.

    Lediglich Wind und Laufwasserkraftwerke sind besser.

    2.Dein Endlager hat einen Haken,

    Die Antarktis beherbergt einen riesigen untereisigen See.

    Das ist eine sehr instabile Angelegenheit.

    3.Ist es Verschwendung abgebrannte Stäbe Endlagern,

    Wieder aufbereiten ist nix anderes wie recyceln

    4. Ist der Salzstock durchaus geeignet,,

    man hätte nur die Castors mit wasserdichten Beton ein betonieren

    und diesen mit Säurebeständigen Material umhüllen müssen.

    5. Ist Fukushima der Beweis, das kopieren nix taugt.

    Man hat damals beim Bau ein US Kraftwerk kopiert,

    einschließlich dessen Hochwasserschutz-Bestimmungen,

    Aber das Kraftwerk stand nur an einem kleinen Nebenfluss.......

    PS @ ZaRAcH

    Fusionskraftwerke sind derzeit technisch noch nicht machbar.

    Und es wird dazu zB schwerer Wasserstoff benötigt.

    Ein extrem seltenes Produkt auf der Erde.

    In brauchbaren Mengen Treibstoff für Fusionskraftwerke

    findet sich leider erst auf der Mondoberfläche.

    Die Erdatmosphäre filtert leider alles raus.

    Und Wasserstoff ist auf der Erde rein gar nicht vorhanden.

    Diesen kann man nur unter extremen Energieaufwand

    aus Wasser produzieren.

  • vor 9 Jahren

    Atomkraft ist eine Saubere Energiegewinnung, das stimmt. Aber sie ist sehr unsicher.

    Ein Atomkraftwerk kann immer einen Technischen Defekt haben und ist in Kriegszeiten immer der Schwachpunkt eines Landes. Sie werden als erstes Bombadiert um den Feind zu schlagen.

    Könntest Du es verantworten ein ganzes oder halbes Land getötet zu haben?

    Vertraue nicht auf Atomkraftwerke, ihr Endprodukt ist der Tod für den Planeten und somit auch der Tod für die Menschheit.

    Wenn Du sinnvolle Ideen sammeln willst, Investiere Deine Zeit in die Kernfusion. Sie ist deutlich schmerzfreier und die Strahlung hält kaum länger als 20 Jahre an. Nebenbei erzeugen Kernkraftwerke bis zu 3 mal mehr Strom mit geringerem Aufwand. Denn sie Schmelzen 2 Wasserstoff Atome zu einem Heliumatom. Der Edelgaszustand. Dabei wird soviel Energie freigesetzt wie in 2 Atomkraftwerken. Zudem ist Wasserstoff endlos auf der Erde, Uran dagegen wird langsam Selten.

    @Lucky

    Ich hab eine Reportage erst letztens gesehen. Es ist in der Theorie schon lange ein Thema und möglich wäre dies ebenso. Sie nehmen sich ein Beispiel an der Sonne. Sie tut auch nichts anderes als Wasserstoff zu Helium umzuwandeln.

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  • ?
    Lv 5
    vor 9 Jahren

    Ich bin auch für Atomkraft. Man sollte sie noch weitere fünfzig Jahre nutzen - gibt es dann was besseres kann man aussteigen. Natürlic muß man aus Fukushima lernen und unsere AKWs entsprechend nachrüsten soweit erforderlich.

    Was den Atommüll betrifft, würde mich interessieren, was man damit sonst noch machen kann. Schließlich recyclen wir unseren anderen Müll auch und verwenden die Rohstoffe erneut. Da müsste man mehr forschen. Eine Endlagerung halte ich problematisch und kaum mach- bzw. kontrollierbar. Da müsste man nach neuen Lösungen und Ideen suchen.

    Die alternativen Energien sind übrigens bei weitem nicht so unproblematisch wie immer behauptet wird - siehe Biokraftstoffe.

  • vor 9 Jahren

    Sofern Deine Frage ernst gemeint ist, bin ich Deiner Meinung - zumindest, solange noch keine brauchbare Alternative entwickelt wurde, die die globale Energieversorgung auf lange Sicht gewährleistet. Die fossilen Vorräte sind schließlich irgendwann erschöpft und die so genannten "erneuerbaren" Energien (darunter Wind- und Wasserkraft) haben auch ihre Nachteile, auf die ich hier jetzt nicht eingehe.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Du drückst genau das aus, was ich hier schon lange denke und auch schreibe. Es geht leider noch nicht ohne AKW`s, auch dann nicht, wenn sich sehr viele das schön reden. Eine Stabilität des Stromnetzes ist derzeit wirklich nur mit AKW`s zu gewährleisten.

    Das mit dem Endlager und dem Transport ist auch nicht übel. Allerdings müssten da schon mehr wie einer her. Ansonsten gute Idee!

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    ich bin ja mal komplett für kernkraft, finde aber dass man anstatt der klassischen kernspaltung die kernfusion mehr erforschen sollte

    aber was derzeitige AKWs angeht würde ich zuerst mal die idee des Weltraumlifts verwirklichen mit dem man den radioakiven Müll in die weiten des alls schicken könnte

  • vor 9 Jahren

    Wirklich interessante Idee. Ich könnte mich sehr dafür erwärmen. Persönlich bin ich der Meinung, das Atomkraft die sicherste und umweltschonenste Energiequelle ist. Deine Idee mit dem Endlager finde ich auch total spannend.,

    Sehr gut!

  • vor 9 Jahren

    Schon mal etwas von Uran-Halbwertzeit von 4,5 Milliarden Jahren gehört? Und dann noch einen FZT, der mit der Zeit durchrostet. Antarktis ist zwar aus Süßwasser(das Eis zumindest), aber der Antarktis-Ozean ist Salzwasser.

    Mittelpunkt der Antarktis - Schon mal was von KONTINENTAL - Drift gehört, schließlich ist die Antarktis zum größten Teil ein Kontinent. Erst willst du zukünftiges Trinkwasser verseuchen, und dann auch noch das Meer.

    Atomabfall ab in die Sonne, die störts garantiert nicht. Und im übrigen gibts ja noch Thorium, insbesondere 232Th, ein natürlich vorkommendes, radioaktives Isotop von Thorium mit der längsten bekannten HWZ von lächerlichen 14,05 MILLIARDEN Jahre.

    Es ist im Kern der Erde enthalten und sorgt dafür, daß der Planet nicht innen auskühlt. Und es wird noch Aktiv sein, wenn dieses System nicht mehr existiert.

    Also etwas mal mehr über radioaktive Elemente und die Wechselwirkung von Stahl mit Salzwasser nachdenken, bevor du solche Theorien aufstellst.

  • vor 9 Jahren

    Wir sollten mehr Kohle in die Luft jagen das Klima ist immer noch zu kalt

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