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Wenn eine "Nebenbeschäftigung" finanziell das Vielfache der Hauptbeschäftigung einbringt -?

kann man das dann wirklich noch als eine Nebenbeschäftigung bezeichnen ?

13 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    So wie es in dieser Republik knirscht, ist davon auszugehen, dass sich unsere Spitzenpolitiker, mit der angeblich so hohen Kompetenz, mehr dafür interessieren wie sie schnell und ohne großen Aufwand an Kohle kommen, als die schwierige und verfahrene Lage für das deutsche Volk zum guten zu wenden.

    Aber was interessiert es den Politiker, wie es dem Souverän (das Volk) geht, wenn man selbst Millionen verdienen kann.??

    Hier mal die Eidesformel für Spitzenpolitiker, die diese so der Anschein vergessen haben.

    „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde."

    Da steht nix davon, dass er alles dafür tun darf, sich zu bereichern und seinen primäre Aufgabe zu vernachlässigen. Was Zwangsläufig passieren muss, wenn man 30 Nebenjobs sein eigen nennt.

    Auch ist die Aussage das ein politisches Amt und das bezahlte sitzen in Ausfsichtsräten von Wirtschaftsunternehmen, keine Einwirkungen auf das politische Amt hat, zu negieren.

    tm

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    .......und diese Nebenbeschäftigung noch während der normalen Arbeitszeit-

    Wir würden gefeuert werden. aber eben nur mir das Volk!

  • Manu
    Lv 4
    vor 9 Jahren

    Man kann es ja versuchen , aber wie es dann ankommt ist natürlich eine andere Sache .

    Schaun wir mal was die Politiker sich dazu noch einfallen lassen.

    Für mich persönlich wäre ein Mehrverdienst in der Nebenbeschäftigung zu dem ich auch stehen kann ein Grund den Hauptberuf aufzugeben.

    Eben Prioritäten setzen.

    Sind ja noch genug andere da, die sich freuen den Hauptberuf dann übernehmen zu können.

    Ach ja...man wird ja wohl nochmal träumen dürfen :)))

    LG Manu

    Quelle(n): Meine derzeitigen Gedanken
  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Natürlich nicht, was aber unsere Genies nicht davon abhält es trotzdem zu tun.

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    Lv 6
    vor 9 Jahren

    ich würd entweder beim steuerberater oder beim finanzamt nachfragen.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Die Zuweisung der Steuerklasse spielt auch eine Rolle.

  • vor 9 Jahren

    Gute Frage...

    Ich würde den zeitlichen Faktor als Namensgeber nehmen. Die Arbeit, die mehr Zeit "kostet" ist die Hauptarbeit, die, die weniger in Anspruch nimmt, ist die Nebenbeschäftigung.

    Es geht ja um Beschäftigung und nicht um Einnahmen.

    Ohne die Hauptbeschäftigung - Du spielst ja wahrscheinlich auf den einen oder anderen Politiker an - gäb es einige Nebenjobs (für sie) garnicht.

  • vor 9 Jahren

    Frag doch mal die Politiker, was sie darüber denken, wenn sie jede Menge Geld für Vorträge und Unternehmensberatung(?) erhalten.

    Quelle(n): Steinbrük´s Angaben über seinen Verdienst von 1,2 Million € für seine Vorträge
  • vor 9 Jahren

    Nur bei Politikern!

  • vor 9 Jahren

    Ob man es als Nebenbeschäftigung oder als 2. Arbeitsstelle bezeichnet bleibt sich egal. Da ein Nebenjob oft ein Minijob ist grenzt ihn auf 400 € ab.

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