Warum lässt Gott Böses zu?

Da muss man erst einmal fragen, wie das Böse in die Welt kam:

Alles fing damit an, dass Satan, der Teufel, die erste Lüge in die Welt setzte. Der Teufel wurde nicht als solcher erschaffen. Er war ein guter Engel, doch „er stand in der Wahrheit nicht fest“ (Johannes 8:44). Er ließ den Wunsch aufkommen, angebetet zu werden, was jedoch nur Gott zusteht. Satan log die erste Frau, Eva, an und brachte sie dazu, ihm zu gehorchen und nicht Gott. Adam schloss sich ihr an und wurde Gott ebenfalls ungehorsam. Dadurch kamen Leid und Tod in die Welt. (1. Mose 3:1-6, 17-19.)

Satan behauptete in Eden, Gott würde lügen und seinen Geschöpfen Gutes vorenthalten (1. Mose 3:3-5). Damit stellte er infrage, dass Jehovas Herrschaft richtig und gerechtfertigt ist. Adam und Eva schlugen sich auf die Seite des Teufels. Wie Satan wollten auch sie sich nicht mehr von Jehova als oberstem Souverän leiten lassen; damit brachten sie im Grunde zum Ausdruck, dass der Mensch selbst entscheiden kann, was gut und böse ist.

Jehova, der Inbegriff von Gerechtigkeit und Weisheit, wusste, dass es nur einen Weg gab, diese Sache ein für alle Mal zu klären: Er würde den Menschen Zeit geben, die Herrschaftsformen auszuprobieren, die sie für gut halten. Daraus hat sich — unter anderem durch das ständige Zutun des Teufels — viel Schlimmes entwickelt, und es ist nur allzu klar geworden: Der Mensch kommt ohne die Leitung Gottes nicht zurecht (Jeremia 10:23).

Als der Teufel Eva zum Ungehorsam verleitete, zettelte er einen Aufstand gegen Gott als höchsten Herrscher an. Die meisten Menschen haben sich auf seine Seite geschlagen und Gottes Herrschaft abgelehnt. So ist Satan zum „Herrscher der Welt“ geworden. (Johannes 14:30; Offenbarung 12:9)

Die Bibel sagt klar und deutlich: „Die ganze Welt liegt in der Macht dessen, der böse ist“ (1. Johannes 5:19). Die heutige Welt spiegelt die Persönlichkeit des unsichtbaren Geistgeschöpfes wider, das „die ganze bewohnte Erde irreführt“ (Offenbarung 12:9). Satan ist gehässig, grausam und betrügerisch. Und genauso ist die Welt, die unter seinem Einfluss steht — voller Hass, Betrug und Grausamkeit. Darin liegt einer der Gründe für das viele Leid.

Ein zweiter Grund, warum es so viel Leid gibt, liegt darin, dass der Mensch seit der Rebellion im Garten Eden unvollkommen und sündig ist. Sündige Menschen streben oft nach Macht, was wiederum Kriege, Unterdrückung und Leid zur Folge hat (Prediger 4:1; 8:9). Ein dritter Grund für das Leid ist „Zeit und unvorhergesehenes Geschehen“ (Prediger 9:11). In einer Welt, über die Gott nicht als schützender Herrscher regiert, muss manch einer leiden, weil er sich zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort befindet.

Es ist beruhigend, zu wissen, dass Gott kein Leid verursacht. Er ist nicht schuld an den Kriegen, den Verbrechen, der Unterdrückung unter denen die Menschen zu leiden haben.

Gott hat die Auflehnung gegen seine Herrschaft nun schon eine ganze Zeit geduldet. Und es hat sich gezeigt, dass es nichts Gutes bringt, wenn Menschen ohne ihn regieren (Jeremia 10:23).

Daran besteht heute kein Zweifel. Keine Regierung auf der Erde hat es geschafft, Kriegen, Verbrechen, Ungerechtigkeiten und Krankheiten ein Ende zu machen. (Prediger 7:29; 8:9; Römer 9:17.)

Gott hat uns einen freien Willen gegeben. Somit entscheiden WIR, ob wir uns richtig oder falsch verhalten.

Wenn es nichts Böses gibt, kann es auch nichts Gutes geben.

Die Frage müßte lauten : Warum lassen wir M e n s c h e n zu, dass das Böse in uns selbst zugelassen wird ?

Wir haben gute und wir haben schlechte Anteile in uns und wir selbst müssen entscheiden w a s wir zulassen. Das ist eine ständige Entwicklung unseres Da- Seins hier auf dieser Erde.

Dazu gehört, das wir Verantwortung da übernehmen, wo unser Gewissen uns mahnt, Menschlickkeit da zeigen, wo sich unmenschliches Handeln anbahnt, die Stimme für Kranke und Behinderte, für Arme und Geknechtete zu erheben und zur Hilfe aufzurufen.

hast du schon Kinder?

Stell dir doch nur mal vor du hast drei Kinder > zwei sind ganz artige und liebe Kinder > doch das eine Kind ist genau das Gegenteil von den anderen zwei Kindern > es macht nur Unsinn > dieser Unsinn geht sogar soweit > das eines Tages ein Unfall passiert > da dieses eine Kind von dir > gezündelt hat und ein Stall ist dabei in Brand geraten > drei Pferde sind dabei ums Leben gekommen > so hast du nun Schuld?

Mach doch bitte nicht immer "Gott" alleine für alles verantwortlich > nur weil du am Leben sein darfst > durch Gottes Hand > was bitteschön unternimmst du > für das Gute auf dieser Welt?

Wir sind doch selber Schuld an allem > weil wir es zulassen > oder weg sehen > da es bequemer ist > wer im Glashaus sitzt - sollte nicht mit Steinen werfen.

Amen

Damit es uns nicht so langweilig ist.

Ja, schon sehr lange!

Weil er geduldig ist mit der Menschheit.

Verglichen mit der Zeit, die das Böse bereits besteht, haben wir nur relativ wenige Jahre darunter gelitten, trotzdem sehnen wir uns nach dem Ende des Bösen.

Viele Menschen schreiben ihre schlechten Verhältnisse Gott zu und wollen nicht mehr an ihn glauben. Aber nicht er, sondern Satan und böse Menschen haben das Böse verursacht.

Aber irgendwie haben Menschen aus Gottes Geduld Nutzen gezogen. Da seine Geduld heute noch anhält, haben alle die Gelegenheit, zu zeigen, daß sie reumütig sind und sich der gerechten Herrschaft Jehovas unterstellen wollen, statt selbst über Gut und Böse zu entscheiden.

ich denke gott lässt böses zu um zu schauen ob die menschen den ihn so sehr lieben und ihm gehorchen das sie das böse aushaltenn und ertragen und er lässt zu das der teufel in den gedanken der menschen eindringt um zu sehen ob die menschen stark genug sind dem teufel auszuweichen den wenn sie in die falle geraten und böses tun dann sieht gott ob sie ihn wiercklich gehorchen nur ihm und keinen anderen auserdem ist es so das die menschen die hier auf der wellt viel leiden müssen und ertragen müssen spähter ein schöneres leben haben und in den paradis kommen

Stell dir doch mal eine Perfekte Welt ohne jegliches Böse, ohne Krieg, ohne Unfälle und ohne Streit vor. Meinst du in so einer perfekten Welt würde irgend ein Mensch noch Gott brauchen, oder überhaupt an ihn denken?

Gott lässt "Böses" zu, um die Menschen in seiner Nähe zu halten, damit sie an ihn denken. Ob du es glaubst oder nicht, man ist Gott in Zeiten der Not viel näher als an Tagen, an denen alles glatt läuft....

weil er dich prüfen will ob du es aushällst und zu ihm betest und nicht in falsche weg kommst weil die meistne menschen wenns den schlecht geht nehmen die drogen haben falsche freunde vergessen das was gott uns gegeben hat augen ohren gesundheit die natur er hatt alles für uns gemacht alles und wir müssen ihm auch dankbar sein und nicht immer was besseres wollen so sind menschen halt hast du schonmal nachgedacht das alles was lebt auch mal zuende sein wird und erde wird :)

also sei geduldig und wende dich zu ihm salomon war 60 jahre lang krank er hat nicht gesagt wieso ich er war dankbar das er lebt ! am ende hat gott ihm gegeben wozu er immer sehnsucht hatte gesund zu sein ;)