Wieso wird im Islam keine Kritik zugelassen ?

Keine Kritik zuzulassen, ist in totalitaeren Staaten so ueblich.

Weil das "Haram" (tabu, böse, verboten) ist.

Dann muss Allah weinen und die Salatfichten steinigen dich.

Einen "Kāfir" (Ungläbigen) zu belügen, betrügen, bestehlen oder umzubringen ist lt. Koran ausdrücklich erlaubt.

Ihn zu beschimpfen natürlich auch...

Kritisiert man den Islam lenkt man direkt den Zorn der Muslime auf sich, dies kann sogar wie viele Fälle zeigen dazu führen, dass Muslime die besagten Kritiker umbringen.

Dies ist damit zu erklären, dass der Islam nicht nur eine Religion ist, sondern vielmehr eine politische Ideologie. Der Islam besteht aus einem politischen und einem religiösen Teil, dazu kommt noch das eigene islamische Gesetz - die Scharia.

Wenn du dich mit dem Koran und dem Islam beschäftigst, wirst du feststellen, dass es eine riesige Anzahl an Parallelen zwischen dem Nationalsozialismus und dem Islam gibt, was die Ideologie und die Weltanschauung anbelangt. Vergleicht man das Buch "Mein Kampf" von Adolf Hitler mit dem Koran so stellt man mit Entsetzten vielerlei Ähnlichkeiten fest.

Der Islam ist eine faschistische Ideologie ! Und jeder weiß, dass der Faschismus keinerlei Kritik zulässt. Weshalb der Islam keine Islamkritik zulässt und diese verbietet.

Um von den gläubigen Muslimen, welche sich strikt an die Regeln welche der Koran vorschreibt halten, als "Ungläubiger" -"kuffār" bezeichnet zu werden muss du den Islam nicht einmal kritisieren.

Sie bezeichnen jeden der nicht dem islamischen Glauben angehört als "Ungläubigen" -"kuffār". Wobei sie die "Ungläubigen" als Menschen zweiter Klasse, ergo als Menschen mit einem geringeren Wert als die Muslime betrachten.

Dies hat seinen Ursprung im Koran.

Dazu einige Suren aus dem Koran :

"Sure 98,6: Wahrlich, jene, die ungläubig sind unter dem Volk der Schrift (Juden und Christen) und die Götzendiener (Heiden) werden im Feuer der Gahannam (Hölle) eingehen; ewig werden sie darin bleiben; diese sind die schlechtesten der Geschöpfe."

"Sure 8,55: Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden."

"Sure 9,5: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah (Abgabe für Arme) entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig."

"Sure 9,29: Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, und die das nicht für verboten erklären, was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Glauben folgen – von denen, die die Schrift haben, bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten."

"Sure 9,123: O ihr, die ihr glaubt, kämpft gegen jene, die die in eurer Nähe wohnen unter den Ungläubigen, und lasst sie euch hart vorfinden; und wisst, dass Allah mit den Gottesfürchtigen ist."

"Sure 47, 4: Wenn ihr im Kampfe auf die stoßt, die ungläubig sind, so haut ihnen auf den Nacken; und wenn ihr sie schließlich siegreich niedergekämpft habt, dann schnürt ihre Fesseln fest. Lasst dann hernach entweder Gnade walten oder fordert Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten von euch wegnimmt. Das ist so. Und hätte Allah es gewollt, hätte Er selbst sie besiegen können, aber Er wollte die einen von euch durch die andern prüfen. Und diejenigen, die auf Allahs Weg gefallen sind- nie wird Er ihre Werke zunichte machen."

"Sure 2, 191: Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Töten.."

Sure 5, 51: O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind einander Freund. Und wer sie von euch zu Freunden nimmt, der gehört wahrlich zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.

"Sure 2, 221: Und heiratet keine Götzenanbeterinnen, ehe sie glauben. Und eine gläubige Dienerin ist besser als eine Götzenanbeterin, mag sie euch auch noch so gut gefallen. Und verheiratet nicht (gläubige Frauen) mit Götzenanbetern, ehe sie glauben. Und ein gläubiger Diener ist besser als ein Götzenanbeter, mag er euch auch noch so gefallen. Jene rufen zum Feuer, doch Allah ruft zum Paradies und zur Verzeihung mit Seiner Erlaubnis und macht den Menschen Seine Zeichen klar, damit sie Seiner gedenken mögen. "

Ich hoffe diese Antwort beantwortet deine Frage ein Stück weit.

Bei Gelegenheit beschäftige dich vielleicht selbst einmal kritisch mit dem Islam.

Satan mag es nicht wenn man über sein Meisterwerk meckert.

Koran 5.34

"Der Lohn derer, welche sich wider Allah und seinen Gesandten (Mohammad) empören und sich bestreben, nur Verderben auf der Erde anzurichten, wird sein, daß sie getötet oder gekreuzigt oder ihnen die Hände und Füße an den entgegengesetzten Seiten abgehauen oder daß sie aus dem Lande verjagt werden.

Das bedeutet, jede Kritik wird bestraft.

Weil der Islam das intoleranteste ist, was die Welt je gesehen hat,

Eine blutrünstige und mordlustige Religion, einfach zum kotzen.

Und noch was,

der Islam gehört NICHT zu Deutschland !

wo man nicht kritik üben darf, geht es um die macht.

http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2012/...

http://scienceblogs.de/geograffitico/2012/09/21/no...

In diesem Sinne....

Weil sonst das ganze Gebilde zusammen fallen würde.

Menschen töten ist immer falsch, wer das befielt ist ein Krimineller. Und das darf keiner merken !

Buddha hat vor 2600 Jahren deutlich gesagt: Glaubt mir nicht, weil ich eine religiöse Autorität bin, ja glaubt überhaupt keiner religiösen Autoritäten. Glaubt dem Lehrer nicht blind, glaubt den Eltern nicht blind, sondern: überprüft es. Überprüft es lange und gut! Und wenn ihr es am Ende als richtig und wahr befinden könnt, dann nehmt es an - ansonsten lasst es.

Das ist eine der meist zitierten Reden Buddhas. Seine Botschaft war stets: Prüfe selbst!

Weil die im Islam ganz einfach einen Stock im A... haben! Die leben dort gesellschaftlich im Mittelalter!