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gibt es ein sorgenfreies leben?

sobald man eine sorge abgearbeitet hat kommt sofort schon wieder die nächste. Ich weiß nicht, ob ich mir zu viel sorgen mache. das fängt bei Existenzangst (wobei ich finanziell gar nicht so schlecht dar stehe) an und hört bei "geburtstag vergessen"auf. dann kommen noch die sorgen um andere menschen dazu.

Ich bin kein mensch, der den kopf in den sand steckt. Ich gehe alle probleme an und versuche mein bestes um diese zu lösen. Aber dann geht der mist wieder von vorne los. dann wird die katze krank und der herd kaputt und dann und dann und dann..........

gibt es denn menschen, die gar keine sorgen haben? ich würde so gerne mal abends ins bett liegen und über was schöneres nachzudenken. wenn du dich besäufst (was nicht die lösung ist) machst du dir sorgen um die leber und den morgen dannach...

Update:

hihi ihr seid ja goldig. wollte auf euch nicht frustriert wirken. bin schon ein fröhlicher mensch, der alles angeht......

mir geht es nur darum, ob es menschen gibt, die es mal geschafft haben, malkeine sorgen zu haben.

15 Antworten

Bewertung
  • vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Das bestimmst Du durch Deine eigenverantwortlich, selbst gewählte

    Lebens-Grundhaltung.

    Wer zu den Schwachköpfen zählt, die ihre Träume leben wollen, dann bringst Du Dich

    durch Dein Tunneldenken von Wunsch - und Anspruchsdenken in Zwangslagen.

    Träume, Wünsche, haben keine Verbindlichkeit.

    Du kannst von Dir selbst gesetzte Haupt-Ziele über Teilziele erreichen.

    Jeder ist eigenverantwortlich seines Glückes Schmied.

    Anspruchsdenken

    fördert den Tunnelblick und das Selbstmitleid.

    Es gibt kein Natur-Recht weder für Wohlfahrt, noch für Wohlstand.

    Auf was hat ein Mensch Anspruch?

    Der Mensch hat

    auf gar nichts A n s p r u c h!

    Auf keinen Arbeitsplatz, kein gut gehendes Geschäft, keine Gesundheit, keine Wohnung oder gar Haus, auf Zuneigung, Wohlwollen, Freundschaft, Liebe, Geborgenheit.

    Jeder hat die Voraussetzungen selbst zu schaffen, zu erbringen.

    Ausschließlich, was er oder sie selbst:

    · erlernt,

    · erarbeitet,

    · erwirtschaftet,

    · erspart, hat.

    Alles andere wie:

    · Sympathie,

    · Aufmerksamkeit,

    · Bejahung,

    · Wohlwollen,

    · Freundschaft,

    · Zuneigung,

    · Liebe,

    will immer wieder neu geschöpft werden.

  • top
    Lv 6
    vor 9 Jahren

    also wenn ich mich richtig besauffe, mach ich mir keine sorgen mehr um meine leber und den morgen danach.

    aber du hast natürlich recht, ein echt vollkommen sorgenfreies leben gibt es für niemanden. man macht sich ja immer sorgen über irgendetwas. hat man kein geld, macht man sich sorgen, wie überstehe ich den nächsten tag, hat man zuviel geld, macht man sich sorgen, verliere ich vielleicht mein geld in den nächsten tagen? auch wenn du einen menschen hast, der der wirklich liebt, dann machst du dir irgendwann mal gedanken darüber, was ist, wenn er mich mal verlässt.

  • Robert
    Lv 5
    vor 9 Jahren

    Kein Leben ist sorgenfrei. Es kommen nur manche besser damit zurecht, während andere daran zerbrechen und ihre Sorgen erkennen.

  • vor 9 Jahren

    Ich hab es geschafft !!!

    Quelle(n): Mein Leben
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  • Betty
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Ein Sorgenfreies Leben gibt es vielleicht, aber es gibt in jedem Leben Höhen und Tiefen, Freud und Leid. Sie machen unser Leben aus. Aus Tiefschlägen lernt man, aus schönen Dingen schöpft man Kraft und geniesst die Glücksmomente. Ohne diese Dinge ist ein Leben trotzlos und "leer".

    LG

    Betty

  • vor 9 Jahren

    Sich Sorgen machen bedeutet Grübeln - immer wieder um das selbe

    Thema herumkreiseln.

    Wenn sogenannte "Schwierigkeiten" auftauchen - brauchst du sie nicht

    als Schwierigkeiten ansehen, sondern vielleicht lieber als Herausforderung,

    als Aufgaben, die du bewältigen kannst und wirst, woraus du wieder etwas

    mehr gestärkt und lebenserfahrener hervorgehen wirst.

    Die Worte - "Sorgen", "Schwierigkeiten", "Probleme" etc. - haben

    durch unserem Wortschatz sich als feste negative Bedeutung in unserem

    Gehirn und unserer Seele (dem Gefühlsbereich > sorgenbedrückte Empfindungen)

    festgesetzt.

    Wenn du diesen Bereichen eine andere Bedeutung geben kannst, verändert

    sich vieles. Ein Aufgabenbereich - eine liebevolle Hilfestellung der Katze geben...

    etc. und du wirst erkennen, was du tun kannst und möchtest, wie du es

    umsetzen kannst und wo du Unterstützung erhälst.

    Das Leben kann dann sorgenfrei werden jedoch nicht aufgabenfrei, was ja

    auch keiner eigentlich wirklich will. Jedoch die negative Komponente kannst

    du dadurch herausnehmen.

    Gelingt nicht gleich von heut auf morgen, sich von den schwer beladenen

    negativen Begriffen zu lösen und mit veränderter Sicht die Gegebenheiten

    zu betrachten - und kraftvollee aufbauendere Worte dafür einzusetzen.

  • ?
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Ich glaube, dass du ein fröhlicher Mensch bist :-). Wir erleben sicher alle mal Momente, die sorgenfrei sind, einerseits. Andererseits gibt es Menschen, die sich immer sorgen.

    Es gibt aber unterm Strich kein sorgenfreies Leben: der Gesunde hat Angst, krank zu werden; der Reiche hat Angst, sein Hab und Gut zu verlieren; der Berufstätige hat Angst, seinen Job zu verlieren; der junge Mensch hat Angst vor der Zukunft; der alte Mensch hat Angst vor der Gebrechlichkeit; der Berühmte hat Angst, seinen Ruhm zu verlieren; der "normale Mensch" hat Angst, nicht anerkannt und geliebt zu werden; der aber geliebte hat Angst, seine Liebe zu verlieren......und fragt "Liebst du mich noch?" ....usw. usw....

  • vor 9 Jahren

    als Kind hat man so gut wie keine Sorgen > doch wenn man erst einmal Mutter ist > hat man immer Sorgen > man macht sich automatisch Sorgen um die Kinder > dies hört nie nicht auf.

    Ansonsten geht es mir gut und ich übertreibe es natürlich auch nicht > Gott sprach:

    Sorge dich nicht > lebe einfach.

  • vor 9 Jahren

    Lebe Deine Träume und träume nicht Dein Leben lang davon ;-)

    Das fängt damit an sich mal selbst was gutes zu tun, wie sich auf ein schönes Abendessen freuen , sich mal die Wanne voll machen und mit Kerzenlicht baden mit guter Musik und was leckerem zu Essen und wenns der Partner ist den man vernascht...grins an und hört damit auf sich mal eine Auszeit zu gönnen Genießen zu lernen und damit zufrieden zu sein was man hat und sich nicht unzufrieden zu machen indem man darüber nachdenkt was man nicht hat !!! ;-)

    Saufen ist nicht die Lösung sondern dann haste wirklich Grund Dir Sorgen zu machen. Und nein . Die probleme die das Leben so mit sich bringt hören nicht auf. Doch Du kannst Dir eine Menge Unzufriedenheit sparen, indem Du aufhörst Dich ständig um was zu sorgen.

    Lass dem lieben Gott noch ein wenig Arbeit übrig. Du musst nicht die ganze Welt retten ;-)

    So. Und nun abschalten in die warme Wanne und abschalten. hopp hopp ;-)

    Hier schon mal ne Musik zur ENTSPANNUNG !!! ;-)

    http://www.youtube.com/watch?v=E_jWcIDqXq0

    Mach Dir nicht so viel Sorgen ums Leben. Du kommst da eh nicht lebend raus ;-)..

    Viel Erfolg ;-) GLG Iso .

    Quelle(n): Erfahrung
  • Eve
    Lv 6
    vor 9 Jahren

    Nein, es gibt kein sorgenfreies Leben. Jeder Mensch hat Sorgen und Ängste - der eine mehr, der andere weniger.

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