Was würde passieren wenn die Regierung das Geld wieder in die Hand nimmt ?

@Kapaun Du hast vergessen die HRE, Commerzbank, Dresdner Bank usw. aufzuzählen.

Das sind Privatbanken, die auch gezockt haben und die der Steuerzahler retten musste.

Ich hoffe, dass Du weißt welcher Versicherungskonzern die Commerzbank und Dresdner Bank gehören.

Der Steuerzahler hat diesem Versicherungskonzern nach der Lehman & Brother Pleite bzw. Finanzkrise 2008 aus der Misere geholfen.

Informiere Dich und gebe nicht nur die Schuld den Landesbanken, weil gezockt haben fast alle, auch die Privaten.

Außer die Sparkasse, die öffentlich rechtliche Bank sind gut davon gekommen, weil sie sich mit Spekulationsgeschäften zurück gehalten haben, sowie kleinere Banken.

Bitte betreibe keine Volksverdummung, dass ist nicht nötig. Aufklärung ist angesagt und nicht wie die Bild die Wahrheiten verschweigt, weil sie die Interessen der Lobbyisten aus der Finanzindustrie vertritt.

Ich könnte noch mehr Informationen schreiben, dass werde ich nicht tun, weil auch hier werden Antworten gelöscht. Wenn die Bürger sich mehr informieren würden, dann würde die CDU/CSU und FDP kräftige Wählerverluste hinnehmen müssen.

Richtig, eine Regulierung der Finanzmärkte ist dringend erforderlich und den Banken müssen wieder Rahmenbedingungen gestellt werden, in dem sie sich bewegen dürfen, damit sie wieder Diener des Staates sind. Das sollte wieder geregelt werden.

Banken müssen wieder verkleinert werden. Die Fusionen der Banken in der Vergangenheit haben sie zu mächtig gemacht und denken jetzt können wir zocken wie wir wollen. Falls wir uns verspekuliert haben, dann wird es der Steuerzahler schon richten.

Das Casino Royal braucht eine staatliche Führung, dass die Finanzmärkte nicht noch mehr mutieren zu Geld -Vernichtungsmaschinen.

Das fordert die LINKE schon lange, sowie auch jetzt die SPD und GRÜNE.

Das Investmentgeschäft muss WIEDER vom normalen Einlagen - und Kreditgeschäft getrennt werden. Die Investmentbanken wären vorsichtiger welche Fonds usw. sie an den Bürger verkaufen, sie müssten die Produkte mehr überprüfen, ob sie nicht zu riskant sind. Das wäre gut, weil es sind ihre Arbeitsplätze.

Vor kurzen konnte man in den Medien vernehmen, dass sogar die Labor Party in Großbritannien die Trennung des Investmentgeschäfts von den Banken fordert, weil man sich wieder auf alte, bewährte Traditionen im Finanzgeschäft besinnen sollte.

Hört, hört auch in Großbritannien werden diese Stimmen jetzt gehört.

Es kann nicht sein, dass die Steuerzahler ständig die Schulden der Banken bezahlen und die Staaten in eine finanzielle Schieflage bringt.

Das Primat der Politik muss wieder über die Finanzwirtschaft gestellt werden.

Die Binnennachfrage muss gestärkt werden, weil seit der Euro Einführung wir kräftige Einkommensverluste hatten. Einkommen und Renten müssten ordentlich steigen. somit mehr Steuereinnahmen und die Sozialversicherungen würden profitieren.

Sich nur auf den Export zu verlassen ist zu kurzsichtig. Ca. 60% unseres Export geht in die Euro Staaten, aber was geschieht wenn sie nicht mehr bei uns kaufen können, weil sie ihre hohe Verschuldung drücken müssen? Die eigentlich alle Euro Staaten betrifft, aber erst richtig ins Rollen

gekommen ist bei der ausgelösten Welt-Finanzkrise Ende 2008.

Mittlerweile ist bekannt, dass MAN weniger LKW nach Spanien verkauft, ca. 10% ist der Umsatz zurück gegangen, weil Spanien usw. mit der Verschuldung kämpft.

Wie ist es um die Arbeitsplätze bei MAN bestellt?

http://justpic.info/images3/5fc3/BankenBankster.jp...

Banken in der Hand des Staates? Schau dir das Schicksal der diversen Landesbanken an, dann weißt du genug über dieses Thema ...