Die Emanzipation des Mannes - wie könnte das konkret aussehen ?

Das Problem ist ja: Frauen wissen nicht was sie wollen!!!

Früher hat der Mann das Geld nach hause gebracht, hatte die Hosen an und die Frau blieb zuhause bei den Kindern.

Die Frauen fanden Männer die so waren attraktiv und haben sich gerne ihrer Rolle gefügt.

Dann kam die Welle der Emanzipation auf und entwickelt sich immer weiter und weiter...

Frauen haben inzwischen immer öfter besser bezahlte Jobs als ihre Männer. Wie sollen wir Männer da noch mithalten und uns für die Frauen interessant machen?

Wir haben kaum noch eine Chance und werden "entmannt", denn plötzlich muss der Mann zuhause bleiben und die Kinder hüten, während die Frau das Geld nach hause holt. Diese Rolle haben wir Männer uns sicher nicht ausgesucht.

Was daran blöd ist: Frauen WOLLEN KEINE Männer, für die sie sorgen müssen und die immer ja und amen sagen, weil sie keine Macht mehr haben. Frauen WOLLEN Männer, die eine gewisse Macht ausstrahlen, nur leider sterben eben diese Männer aus. Warum? Wegen der Emanzipation!!!

Faktisch beißt sich hier die Katze in den Schwanz.

Frauen machen sich selbst unglücklich mit Emanzipation. Nicht die einzelne Frau, sondern die GESAMTHEIT der Frauen!

Man kann nur hoffen, dass Frauen das einsehen und sich das Ganze evtl. wieder etwas zurück entwickelt, denn sonst werden wir am Ende alle unglücklich und depressiv, weil sowohl Männer, als auch Frauen nicht mehr das bekommen, was sie wollen und für ein glückliches Leben brauchen.

Nie Heiraten !!!

Mit Kopftuch und einem Alice Schwarzer T-Shirt!

Ist es nicht die wirtschaftliche Abhängigkeit des "modernen westlichen" Menschen, die die "Männlichkeit" und "Weiblichkeit" unterdrückt und Geschlechtsneutralität fördert? Die klassischen maskulinen und femininen Verhaltensmuster bringen einem heute keinen Erfolg und sind oft sogar nachteilig. Im Berufsleben werden sie immer weniger deutlich, insbesondere in Berufen, in denen Mann und Frau gleich gestellt sind. Aber auch dann, wenn streng hierarchische Verhältnisse herrschen. Ein "einfacher Angestellter" hat im Beruf überhaupt keine Chance, sich als 'Mann' zu behaupten. Weiche, weibliche Art wäre für ihn vielleicht sogar vorteilhafter. Ein Freund von mir hat mir gesagt: Der beste Vorgesetzte eines Mannes ist er selbst. Da hatte er absolut recht.

Die Flucht ins "Privatleben" ergibt aber auch keine zusätzlichen Möglichkeiten, seine Männlichkeit oder Weiblichkeit intensiver zu erleben. Alles tendiert zu Unisex. Frauen haben schon fast alle guten Dinge ausprobiert und ließen davon Damengrößen anfertigen.

Macht eine Frau aber gezielt auf eine dumme arme schutzlose Nuss oder ist eine, schlüpfen sofort mehrere Männer in die klassische männliche Rolle. Sonst ist die Gesellschaft der nivellierten Geschlechter vielleicht gar nicht so schlecht?

der nicht mehr auf das Wohlwollen einer Frau angewiesen ist,

der ihr nicht hinterher dackelt, sie aber auch nicht rum kommandiert

eigenständig halt, geschlechtsneutral, sozusagen, wenn das geht

Schminken und blöd aussehen!

Eines muss dem Mann klar sein: Er wird von niemandem zum Frauenversteher, Einkaufswagen-Schieber etc. gemacht, sondern er macht sich selbst dazu.

Vielleicht wäre es nützlich, wenn der Mann in einer Beziehung versucht, ganz einfach Partner zu sein. Das Problem ist nur, dass die meisten Frauen das nicht tolerieren werden, weil sie insgeheim wissen, dass wir hier im "zivilisierten Westen" uns momentan mit rasender Geschwindigkeit auf ein Matriarchat zubewegen, wenn dem nicht durch uns Männer schnellstens Einhalt geboten wird.

Und dann bleibt uns Männern wirklich nur noch, auszuwandern ...

Es gibt ja Männer (und es scheint eine ganze Bewegung zu sein), die das "Remanzipation" nennen.

Ich halte das für eine vorübergehende Erscheinung (um nicht das Modewort "Hype" zu gebrauchen) auf dem Weg zu wahrer Gleichberechtigung.

(Disclosure: Ich habe eine Chefin in der Firma, und es gibt keine Mann-Frau-Debatten zwischen uns. Wenn etwas getan werden muss, dann muss das eben, egal wer ansagt.)

dieses spielchen müssen wir durchschauen,das ist die halbe miete.

http://s.gullipics.com/image/g/2/k/hq2x3b-jdpcg3-n...

Nicht mehr versuchen, es Frauen recht zu machen, oder ihnen gefallen zu wollen. Zu den eigenen Bedürfnissen und Meinungen (auch in sexueller Hinsicht) stehen, auch, wenn sie bei Frauen auf Ablehnung stoßen. Sich nicht auf eine Frau versteifen, und damit abhängig von ihrer Zuneigung machen. Frauen wieder mehr wie Menschen mit Fehlern und weniger wie anbetungswürdige Halbgöttinnen behandeln. Generell, sich nicht mehr wie ein politisch dauerkorrektes, kastriertes Meerschweinchen verhalten, das Angst davor hat, männlich zu sein.