Krimi-Geschichte mit Drogen?

Wir haben auch grad was ähnliches gemacht, aber ich bin erst in der 4. :-)

Wir hatten einfach eine Polizei-Geschichte geschrieben.

Meine hieß "Death is a bear" :D Aber sie war richtig gut! *-* (Meine Freudin & ich sind sowieso schon die besten in Englisch und Deutsch ... :P)

Sry für diese unnötige Information ;-)

Also (ich liebe Krimis, wo Teddys vorkommen :p) wie wäre es mit einem 5-jährigen Mädchen, das eine aufgeschlitzten Teddy findet. Sie is so geschockt (sie liebt Teddys), dass sie zur Polizei geht, die herausfindet, dass in dem Plüschtier Heroin gebunkert war ...? ;-)

Oder sie macht den Bären aus Versehen kaputt und kostet (aus welchem Grund auch immer) die Drogen darin. Sie wird süchtig.

Aber ich liiiebe Teddys in Krmis (wie man sicher schon gemerkt hat) :'D

Wir alt bist du?

ich hoffe meine (teilweise richtig unnötige) Antwort hat dir trotzdem weitergeholfen :-)

Hier liefere ich dir eine komplette, wahre Geschichte. Dass sie wirklich passiert ist, muss niemand wissen :-) Schmücken kannst du sie nach Belieben beim Übersetzen auf Englisch.

Drei Leute fahren im Zug von Konstanz (DE) nach Schaffhausen (CH), da sie gerade genug Geld haben, um sich ein paar Gramm Gras zu kaufen, fahren sie ohne Fahrkarte. Einer von Ihnen hat eine Schülermonatskarte, die bis nach Schaffhausen reicht. Auf der Hinfahrt trinken sie Bier um die langweilige Zugfahrt interessanter zu gestalten. Auf einmal kommt der Kontrolleur und will die Fahrkarten sehen. Einer der drei versucht, ihn zu beruhigen und sagt, dass die Karten auf der Stelle bei ihm bezahlt werden. Doch der Kontrolleur wird agressiv und verlangt von allen, auszusteigen. Als alle bereits an der Tür stehen und der Zug in Gottmadingen hält, schubst der Kontrolleur den Jüngsten aus dem Zug. Auf einmal taucht aus dem Nichts ein Unbeteiligter auf und schubst den Kontrolleur hinterher. Draußen gibts eine Schlägerei mit dem Kontrolleur und dem Zugführer, die die drei Jungs für sich entscheiden. Wütend und brüllend steigen Kontrolleur und Zugführer wieder ein und sagen "wir holen jetzt die Bullen". Den Jungs ist es egal, da sie wissen, dass sie im Prinzip nichts Unrechtes getan haben und so steigen sie wieder mit in den Zug ein. Bei Thayngen, kurz hinter der schweizer Grenze kommt der Zoll in den Zug und Zugführer und Kontrolleur gehen aggressiv auf sie zu und brüllen herum: "die da haben uns geschlagen". Einer der Jungs geht ganz ruhig auf den Zöllner zu und sagt: "Moment, das Ganze war etwas anders". Der Zoll nimmt dank dieser ruhigen Reaktion also alle drei ganz freundlich und gelassen, sogar ohne Handschellen oder Durchsuchung, mit, und fährt sie zur Autobahnzollstation zum Verhör, auch der vierte, vollkommen Unbeteiligte, der von dem Zugführer beschuldigt wurde, ebenfalls zugeschlagen zu haben, ist dabei. Abends, auf dem Gang der fast menschenleeren Zollstation sitzend. sagt er nervös zu den anderen... "Hoffentlich kommt jetzt kein Köter vorbei, ich hab 50g Gras in meinem Rucksack, bitte haltet mich soweit es geht, aus der ganzen Geschichte raus". Die anderen, verwundert über seine spontane Reaktion, dass er einfach den Kontrolleur aus dem Zug geschmissen hatte, ohne einen der drei Jungs überhaupt zu kennen, stimmten zu und sagten, dass sie das mit dem Kontrolleur natürlich auf sich nehmen. Beim Verhör lief alles problemlos, die Zöllner glaubten die wahrheitsgemäße Darstellung und die Provokation durch den Kontrolleur, dass er von der Nachzahlung nichts hören wollte und die ganze Sache damit angefangen, hat, dass er den jüngsten von ihnen aus dem Zug gestoßen hat und bestätigten, dass wir nicht rechtswidrig gehandelt haben. Also fuhren sie alle vier mitsamt dem Rucksack voller Gras an den Bahnhof Singen und wünschten ihnen einen schönen Abend, den alle Jungs erwiderten. Dort sagte der Unbeteiligte: "Ich komme aus Bad Säckingen und weiß nicht, wo ich jetzt so spät am Abend noch hin soll". Einer der Jungs sagte: "Du kennst uns nicht einmal und hast uns geholfen, also bist du unser Gast, ist doch wohl klar!" Also fuhren sie mit dem Zug zurück Richtung Konstanz, wo sie in Allensbach ausstiegen. Dort hörten sie auf einmal laute Geräusche im Bahnhofsbereich und trafen einen Bekannten, der sagte: "Hey, wir knacken grad den Kiosk, wollt ihr auch was?" Einer der Jungs entgegnete nur trocken: "Ihr Vollidioten, wir haben nen Haufen Gras dabei und kommen gerade vom Zoll, haut ab von dem Kiosk und macht weiter, wenn wir weg sind, wir brauchen heute keinen Ärger mehr". Also riefen sie sich ein Taxi und fuhren nach Hause, wo sie dem Unbeteiligten Gras abkauften, welches sie sich ursprünglich in der Schweiz kaufen wollten und feierten zusammen einen schönen Abend mit dem besten Gras, das sie je geraucht hatten und einem Kasten Bier.

Kleine Anmerkung: Diese Geschichte stammt aus meiner Jugend und ist etwa zehn Jahre her. Ich war derjenige mit der gültigen Monatskarte.

yHa, da gibt es einen Film- French Connection - da geht es echt um die fette Deals.

Ansonsten - Beschaffungskriminalität der Süchtigen - das ist schon ein Thema, was am Alltag orientiert ist.

Bukowsky lesen ist auch hilfreich, oder Castaneda oder Tim Leary, oder oder

über 50 cent

Du wirst mit einer guten Schulnote belohnt, wenn du einen guten Krimi schreibst, dies ist wirklich nicht schwer.

Mache dir zunächst mal Stichpunkte z.B. wo liegt der Anfang, Beschaffung,warum greift man zu Drogen, die Auswirkungen und Verlangen nach noch härte Drogen.

Entzug und scheitern, tiefer Absturz , schlafen wo, abrutschen in die Kriminalität wie Einbrüche u. ins Millieu und am Schluß der: Goldene Schuss.

Dies ließe sich wirklich ohne Probleme um/beschreiben, nur nicht von anderen die Idee stehlen oder abschreiben. Copyright beachten.