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Bilderdarstellungen im Islam?
Die sind im Islam bekanntlich verboten, da die Schöpferkraft allein Gott überlassen werden sollte.Somit auch die Darstellung Mohammeds als Menschliche Gestalt.
Mal von Anzüglichkeiten und Beleidigungen abgesehen, ist es nicht das Recht eines anders Gläubigen egal welcher Art das Recht die Presse-und Kunsfreiheit zu nutzen wenn er in einem klar anders geprägten Staat lebt?
-Weil es ohne langweilig wäre fügen wir dem ganzen noch Komplexität hinzu.
Die Aspekte Relegionsfreiheit sind primär in Relegiösen Staaten meiner Meinung nach sekundär in Demokratien.
-Das Mehrfach Gesellschaftliche, Länder und Religions übergreifende Medium Internet ist sozusagen Internationales Gewässer und der Hauptverbreitungsweg vieler Infomationen. So z.b. Auch des Schmähvideos.
-Demokratien wie Russland werden aufgefordert Kritik schlicht und einfach aushalten zu müssen, Religionen Anscheind nicht.
Nun Konkret:
Meiner Meinung nach haben Muslime das recht sich aufzuregen aber nicht derart zu eskalieren. Auch wohlgemerkt das es Radikale Minderheiten sind.
Was haltet ihr davon?
Ich bin gespannt
@Contract Pain
Ich finde gut das du es nochmal formulierst denn die Radikalen Reaktionen werden von weniger als 5% der Muslime verübt. Das sollte man nicht vergessen wenn man sich dem Thema annimmt.
@Robert
Da muss man auch wieder differenzieren. Mohammed hatte eine Abneigung gegen menschliche Darstellungen. Also gilt das für den Islam, aber auch für andere Religionen?
Das gilt es nun zu Diskutieren.
@King Käse
Ist es nicht dann eine beschneidung der "Freien Meinung" wenn man Rücksicht nehmen muss?
Und damit meine ich nicht Beleidigend zu werden sondern seine Meinung offen kund zu tun.
Ich denke wenn man Objektiv und begründet Stellung für irgendwas beziehen will sollte man keine Rücksicht nehmen. Die Konkurrenz ist nun einmal Alltag in der Welt, zwischen Menschen, Firmen und Religionen. Da darf man auch beleidigt sein wenn jemand keine Rücksicht nimmt. Für ein Friedliches bzw. Fröhliches miteinander ist das nicht förderlich, das stimmt, aber zählt die Freiheit des Menschlichen bewusstseins nicht auch etwas?
@live your life
ich muss dir beipflichten das es nicht Akzeptabel ist und auch das der Film eine Provokation darstellen soll. Der Film dient hier vor allem als Aktuelles Beispiel aber ich will mich da auch nicht drauf versteifen da es auch andere weniger provokante fälle existieren.
Da stellt sich einem auch die Frage warum ein Christ, der mit dem Islam nichts zu tun hat, nicht das Recht besitzt eine Abbildung Mohammeds Darzustellen ( nach Islamischen Recht eine Sünde, aber nicht für anders Religiöse ), ein Moslem mit der Verteidigung Mohammeds aufruft Menschen zu töten, Menschen tötet und andere Sünden begeht. Was wiegt da schwerer?
@No
Diese pauschalisierung von Religionen kann ich leider nicht teilen da es für viele Menschen eine Zuflucht und eine Erfüllung sein kann, es uneigennützige Religionen gibt, viele Religionen für den Weltfrieden einsetzen und auch Sekten in besonderen fällen etwas gutes haben können.
Natürlich wird die eigene Glaubensgemeinde bevorzugt behandelt, was sich wohl von selber erklärt warum, aber Kriegerische Auseinandersetzungen durch sind wohl seltener geworden in den Vergangenen Jahrtausenden und man darf nicht vergessen das in den Grundzügen der großen Religionen Gewalt eine Sünde ist was also Pro Human ist und nicht Kontra.
9 Antworten
- NoLv 4vor 9 JahrenBeste Antwort
religion,egal welche ist menschenverachtent. im namen ihres gottes töten,foltern und vergewaltigen sie menschen und denken noch ,daß ist im namen gottes. nur daß ist es nicht,sondern entspringt ihren kleinen engstürnigen gehirn.
- vor 9 Jahren
Also ich bin Moslem und bin zutiefst enttäuscht von dem Verhalten meiner Geschwister im Islam.Dieses Verhalten andere Menschen zu verletzen oder gar zu töten widerspricht unserer Religion und kann nicht toleriert werden.Ich hoffe die Menschen verstehen den Islam nicht als gewaltbereite Religion denn im Gegenteil sie ist friedliebend und das steht auch so im heiligen Koran.Die islamische Gemeinschaft sollte sich auch so zeigen.
Quelle(n): Eigener Glauben - Anonymvor 9 Jahren
Es darf nicht sein, dass sich ganze Länder und deren Völker, ihre freiheitliche demokratische verbriefte Grundrechte nehmen lassen, nur weil eine begrenzte Anzahl von Fanatikern, es sich herausnehmen diese zu bedrohen und auch zu töten, weil deren "angeblicher Prophet" und sein bekanntes Wirken infrage gestellt wird.
Das Grundrecht auf freie Meinung in Wort, Bild und Schrift, kann und darf nicht von der Ausübung der Religionsfreiheit gebrochen werden.
Die die fordern, dass man ihren Propheten als auch Religion zu akzeptieren hat und nichts Negatives darüber zu proklamieren und postulieren hat, müssen erst mal lernen, die Grundrechte anderer zu respektieren.
Solange das nicht passiert, habe diese nichts für sich zu beanspruchen.
tm
- vor 9 Jahren
"Meiner Meinung nach haben Muslime das recht sich aufzuregen aber nicht derart zu eskalieren. Auch wohlgemerkt das es Radikale Minderheiten sind."
Radikale Minderheiten? In Ãgypten waren es sehr viele Fussballfans, ich finde ja auch, dass Fussball sehr Radikal ist.
Aber mal Spaà zur Seite: Es waren nicht radikale Minderheiten. Es waren Muslime aus allen Facetten.
Ich finde es nun auch überhaupt nicht in Ordnung, dass Unschuldige dabei getötet wurden. Das hat nichts mir Islam zu tun.
Da können die Schuldigen froh sein, so weit weg von Muslimen zu sein.
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- ?Lv 5vor 9 Jahren
Der Film wollte aufzeigen, wie zurückgeblieben und primitiv diese Religion ist und die Muslime bestätigen dies, indem sie sich so provozieren lassen. Also: Alles richtig gemacht.
Aber auch niedlich. Nun wird von Fatima das Abbilden irgendeines Propheten damit verglichen, dass Nacktbilder einer Prominenten veröffentlicht wurden. Braucht man noch mehr Beweise, dass Muslime ziemliche Probleme mit dem Denken haben?
Zumal der Film die Entstehungsgeschichte des Islam fast (!) komplett korrekt (nur deutlich vereinfacht) abbildet, was unzählige Ayat und Hadithe belegen. Aber wenn man die Entstehung des Islam abbildet, soll das gleich islamophob sein.
Es ist wirklich sch̦n zu sehen, wie unbeliebt der Islam durch diesen Film wird Рnicht wegen des Films sondern wegen der Reaktion der primitiven Moslems. Da braucht man sich auch nicht wundern, dass viele Leute den Islam hassen. Wer Allah anbetet, kann auch gleich Stalin anbeten.
- whyskyhighLv 7vor 9 Jahren
, da die Schöpferkraft allein Gott überlassen werden sollte.
das ist leider falsch
schau mal in einen koran
- vor 9 Jahren
Du darfst in einem freien Staat natürlich deine Meinung frei ausüben. Jedoch ist zu beachten, dass man auf andere Mitmenschen Rücksicht nehmen sollte und deren Religion auch respektieren sollte. Daher ist es unnötig (weil man schon weiÃ, dass die muslime gereizt werden) zeichnungen und karikaturen zu veröffentlichen. Man geht Probleme aus dem Weg.
Dennoch stimme ich dir ganz zu, dass viele Muslime, viel zu sehr eskalieren und sich darüber aufregen. Anstatt zu protestieren und alles in Brand zu setzen, sollte man den Dialog suchen.
PS: Ich bin auch Moslem :)
- RobertLv 5vor 9 Jahren
Gegen den Protest der Muslime ist nichts zu sagen, ihr Glaube wurde ja beleidigt.
Aber sobald jemand zu Schaden kommt, und das sind Viele, geht es zuweit. Es sollte niemend aufgrund eines Filmes eines anderen leiden.
Im Ãbrigen finde ich es richtig, Mohammed zu zeigen, wie er war und er war eben mal ein grausamer Mensch, man muss ihn nicht beleidigen, aber ihn zu kritisieren ist gutes Recht.
- OnjnLv 5vor 9 Jahren
Bin auch selber Moslem und ich finde das auch Blöd-wie sie darauf reagiert haben.Der Mann,der dieses Film produziert hat,wusste genau was er damit erreichen wollte-und hat es leider auch- "Provozieren"..
Von der anderen Seite ist es einfach Krank,über 3 Milliarden Menschen zu beleidigen,bzw zu Verletzen.Aber die reaktion bleibt trotzdem nicht akzeptabel.
